Mit finnischem Riesen in die neue Basketballsaison
GMUNDEN. Ein Mann aus Espoo hat sich in Gmunden verliebt
Daniel Dolenc heißt die neue Hoffnung auf der Power-Forward- und Center-Position der Gmundner Basket Swans. Der 27-jährige 2,05-Meter-Hüne stammt aus der westlich von Helsinki gelegenen Stadt Espoo, der mit 283.000 Einwohnern zweitgrößten Finnlands.
"Meine Größe ist genau richtig für Basketball", sagt Dolenc beim Besuch in der Gmundner OÖN-Redaktion. "Sonst wäre ich halt Volleyballer geworden." Für ihn ist die kommende Spielzeit nicht nur die erste in Österreich, sondern überhaupt außerhalb Finnlands. Seinen nunmehrigen Verein, die Spieler, und die Funktionäre habe er bereits allesamt kennengelernt. Dolenc: "Ich sehe hier einen wirklich gut funktionierenden Klub, die Leute sind sehr nett zu mir und haben mich wirklich freundlich aufgenommen. Meine Erwartungen sind, eine solide Saison zu spielen und auch Spaß hier zu haben."
Jede Woche der neuen Saison könne zugleich die letzte sein, weiß Dolenc: "Wir können aufgrund der Corona-Situation immer nur von Woche zu Woche denken. Ich genieße jetzt einmal jeden Tag hier und versuche das Beste aus jedem einzelnen Training herauszuholen."
Erster Meisterschaftseinsatz der Schwäne ist übrigens zu Hause am 4. Oktober, 17.30 Uhr, gegen die Dukes Klosterneuburg. Zuschauer werden – außer, bis dahin ändert sich wieder etwas – erlaubt sein. Swans-Finanzchef Harald Stelzer präzisiert: "750 Fans dürfen in die Volksbank-Arena und müssen dort in schachbrettartiger Anordnung sitzen." Das einzige Vorbereitungsspiel vor eigenem Publikum findet am kommenden Sonntag ab 17 Uhr statt. Gegner ist das Team der Nürnberg Falcons.
Zurück zu Daniel Dolenc. Wie jedem auswärtigen Neuling stellten ihm die OÖN die Frage, wie es ihm an seinem neuen Arbeitsplatz landschaftlich gefällt. Daniel, grinsend: "Ich denke, du kennst die Antwort schon. Es ist wunderschön. Das Leben könnte schlimmer sein, als hier zu wohnen. Hier gehst du ins Training und hast diese grandiose Aussicht. Gmunden hat eine wunderbare Landschaft und ist eine sehr schöne Stadt."
Gut so, aber behalten Sie Ihre Einfalt bei den "Swans", Neuzugang!
Solch Landschaft wie in Gmunden gibt's weltweit vielfach, nur da von lebendigen Menschen bevölkert & einer landestypischen Baukultur, nicht zugepflastert von Schuhschachteln, Scheunen, Kobeln etcetc!
Ach, vom Neubau versteckte Villa Clusemann will man sanieren? Bei dem Ohrengraus, der aus der plus Neubau tönt, soll man die eher stillegen!
Gmundentypisch we(u)rden Villen abgerissen bzw dank unkultivierten Kommunalpolitikern -> Spiegelbild der abgesandelten GM-Bevölkerung - verunstaltet!
Gmunden ist eine sehr schöne "Stadt"? Ach geh, wo? Ortszentrum völlig unbelebbar -selbstverständlich stilvoll - abgesandelt! Wenigstens hängen nicht mehr "Fetzen" über Kirchengasse.
Antwort Gmundens auf Montmartre war auch erwartbar Waterloo bei den Akteuren!
Während in Varena trotz Coronahype 4 neue Shops an den Start gehen, kann man im SEP nur mehr Wetten abgeben, wer nächster Shop ist, der w.o gibt!