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Junger Syrer: "Das Schlimmste war, zu warten und nichts zu tun zu haben"

Von Norbert Blaichinger, 24. April 2018, 03:26 Uhr
Junger Syrer: "Das Schlimmste war, zu warten und nichts zu tun zu haben"
Elektrotechnik-Lehrling Hesham hat nur sehr gute und gute Noten in der Berufsschule. Bild: OÖN/Blaichinger

ZELL AM MOOS. Hesham Al Ahmad Al Ali (22) aus Zell am Moos ist ein positives Beispiel für Integration.

Das Glück in seinen Augen, ein gewinnendes, sympathisches Lächeln und gute Deutschkenntnisse, mittlerweile mit Zeller Dialekt versetzt. So wirkt Hesham (22) beim Gespräch mit den OÖNachrichten. Hesham ist ein syrischer Flüchtling, der – als er vor fünf Jahren zum syrischen Militär einrücken sollte – aus Syrien abhaute. "Ich wollte nicht auf Menschen schießen", sagt er.

Sieben Stunden im Meer

Seine Flucht war freilich eine, die das spiegelt, was man immer wieder von Flüchtlingen hört. Nach zwei Wochen im Libanon kam er in die Türkei, wo er an Schlepper geriet. 1800 Euro sollte er für die angeblich problemlose Überfahrt auf eine griechische Insel zahlen, aber die Wahrheit holte ihn schnell ein. Der Motor des völlig überladenen Schlauchbootes streikte und zusammen mit sechs anderen jungen Männern sprang er ins Wasser, um an Land zu schwimmen. Sieben Stunden waren sie mit ihren Schwimmwesten im Wasser, ehe sie eine griechische Insel erreichten.

Die weitere Flucht war nicht weniger problematisch. Zweimal kurze Gefängnisaufenthalte, immer wieder Hindernisse, dann endlich Österreich. Es ist September 2015. Von der Erstaufnahmestelle Thalham kommt Hesham nach Zell am Moos zur Pension Neuhofer. Dort findet er Menschen, die weiterhelfen, auch mit Deutschunterricht. Und hier lernt er auch seine Freundin Lisa kennen. Hesham stellt den Behörden in Österreich ein gutes Zeugnis aus, "ganz anders als in Ungarn und Serbien". Aber: "Das Schlimmste war, zu warten und nichts zu tun zu haben." Anfängliche finanzielle Probleme löst er unter anderem mit Hilfe des Rotary Clubs Mondseeland.

Noch während des Wartens auf das Bleiberecht begann Hesham in Zell am Moos beim Installateur Pöllmann & Partner eine Lehre als Elektrotechniker. Jetzt blickt er in eine positive Zukunft. Er darf bleiben und tut alles, um eine erfolgreiche Karriere zu starten. Die Berufsschule im ersten Lehrjahr beendete er (trotz eines schweren Unfalls beim Radfahren) mit ausschließlich sehr guten und guten Noten. Und in Deutsch war er überhaupt der Einzige der Klasse mit einem Sehr gut. Demnächst geht es wieder in die Berufsschule, um das zweite Lehrjahr positiv abzuschließen.

Der 22-jährige Hesham nutzt seine Chance, die er in Österreich bekommen hat. Und so wird aus diesem Integrationsbeispiel eine Win-win-Situation für alle Beteiligten.

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49  Kommentare
49  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 24.04.2018 10:33

kenne auch ein paar Beispiele gelungener Integration, doch es gibt auch leider das Gegenteil und unser Beamten Apparat ist bis heute nicht im Stande das auseinander zu halten, leider

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 24.04.2018 10:37

Und woher weisst du das?

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 24.04.2018 10:38

Sorry war als Antwort auf ein anderes Posting gedacht. Guglbua gebe ich vollinhaltlich recht.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 24.04.2018 10:48

Wie stehts eigentlich um die INTGRATION von Österreichern am unteren sozialen Rand unserer Gesellschaft?
Wie soll diese INTEGRATION von Einheimischen gelingen,
wenn diese Regierung asozial alles was eh schon ganz unten krebst noch zusätzlich kaputtspart??

Die dzt. Entsolidarisierungsstrategie der ÖVP/FPÖ ist unerträglich für die unmittelbar betroffenen und deren Angehörige!!

Wie stehts um die INTEGRATION der Langzeitarbeitslosen,
um die über 50 Jährigen, die noch gerne arbeiten würden??
wie stehts um die sozial u. psychisch Beeinträchtigten,
um die körperlich Beeinträchtigten??
wie stehts um die Mindestpensionisten, Ausgleich, Notstand etc.usw. Bezieher??
Wie stehts um die Kinderarmut, um die Bildungschancen von Kindern aus sozial schwierigen Familien?? Die Zahl steigt rapid! Jede BH kann das bestätigen!

Wer gegen die Integration von Asylwerbern hetzt,
der hetzt indirekt
auch gegen "die da unten" unter den Einheimischen!!

Asoziale Klimavergiftung ist das!!

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 24.04.2018 10:54

Whataboutism

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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 24.04.2018 10:54

es gibt allerdings auch unter Einheimische, Unwillige und Gesellschaftsresistente da hilft gar nichts auch kein Kuschel Kurs oder psychologische Therapien grinsen

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 24.04.2018 12:22

vinzerl....seit wann müssen sich Österreicher integrieren? und wenn, dann bist du ein Beispiel von solchen.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 24.04.2018 20:14

Aie ist das bei Ihnen?
Achso: Wer die Bleiberger Faschistendemo verteidigt ist integrationsresistent ...

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 24.04.2018 20:15

Sollte heissen: Wie...

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 24.04.2018 21:34

@mercfetzendachler

Heute! in den OÖN

Was halten SIE von Integration oder sind für Sie Asylwerber Menschen 2.Klasse?

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/muehlviertel/Aufschwung-kommt-ueberall-an-nur-nicht-bei-aelteren-Arbeitslosen;art69,2876856

Na ja, wer das Bleiberger Faschismustreffen nicht ablehnt,
der hat ziemlich sicher auch Probleme mit der Integration, gleich ob 50 jahrige Österreicher oder Asylwerber ...

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 24.04.2018 11:00

Danke, dass Sie mit solchen grottendümmlichen Unterstellungen die rassischer Volksgesundheit und den abendländischen autochtonen Lifestyle retten!
Haben Sie Probleme mit der seit Generationen real existierenden pluralistischen Gesellschaft??
Sind unsere "Männer" nicht manns genug es mit dem von Ihnen behaupteten "brutalen Heiratsmarkt" aufzunehmen.
Scho wieder ein oames FPÖ-Fan_Opfer?

Jo, jo - die Illusion der homogenen rassischen, religiösen, völkischen Einheit - die es NIE gegeben hat!!! - fördert auch 80 Jahr nach Adolf den Frust der ewigen Anhänger!

"der schoß ist fruchtbar noch aus dem dies kroch" B.Brecht

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Froeschel (354 Kommentare)
am 24.04.2018 12:08

Dumm bleibt dumm, da helfen keine Pillen...

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( Kommentare)
am 24.04.2018 13:13

Da muss ich Ihnen in Ihrem Fall voll zustimmen.

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Froeschel (354 Kommentare)
am 25.04.2018 11:04

Auch der v. wird noch sein "Waterloo" erleben, wenn er mal gnadenlos in der reale Wirklichkeit angekommen ist. Aber solange kann er ja noch träumen. Mir macht keiner mit 66 Lebensjahren und den erlebten gesellschaftlichen Umbrüchen mehr ein X für ein U vor.

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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 24.04.2018 09:07

Ich dachte, "das Schlimmste" waren die vielen Kugeln die ihnen zu Hause um die Ohren flogen.

Für die Integration gratuliere ich- einer von Tausend, maximal.
Der Rest möchte eigentlich gar nicht hier sein, deshalb sollte man nicht versuchen zu "zwangsintegrieren" sondern für die baldige Heimreise sorgen, sobald die Luft rein ist.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 24.04.2018 11:02

Woher wiessens denn das: einer von tausend??
Aufwiegeln durch Bauchgefühl-Unterstellungen!

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 24.04.2018 08:48

wie schaut eigentlich die Strafe auf Desertation in Ö aus?

Ein geglücktes Beispiel an Integration - aber auch durch zig sichere Länder zu uns gereist. Länder die mit ähnlicher Kultur behaftet sind.

Solche Leute kann man trotzdem (illegale Einreise!) behalten, da sie integrations- und arbeitswillig sind.
Wie viele sind aber das glatte Gegenteil - und die sind es, die schleunigst raus geschmissen gehören. Ab in die Heimat, ab in Schubhaft für alle, die straffällig wurden / werden. In der Heimat die Strafen absitzen bitte.

Und - für die Zukunft: illegal Einreisende dürfen einfach keinen Asylantrag mehr stellen, die haben das Recht darauf verwirkt.

DAS fiel nicht nur der Krone auf, auch der angeblich linke Kurier berichtete:
https://kurier.at/politik/ausland/identitaere-blockieren-alpenpass-gegen-migranten/400024894
Hr.Kickl - warm anziehen und VORBEUGEN. Sonst passiert 2015 erneut.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 24.04.2018 10:19

Einfache Frage:
Haben Sie eine Erklärung dafür, wie man als Flüchtling "legal" einreist um hier den Asylantrag zu stellen???

Ihr Post = Unwissende Paragraphenfuxerei weit weg von der Realität der Flüchtlinge!!

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KARO11 (178 Kommentare)
am 24.04.2018 12:51

An der Österreichischen Grenzstelle bei den Beamten melden, statt durch Schlepper sich einschmuggeln zu lassen - und wenn man erwischt wird, ASYL zu schreien.
Ferner ist es gut, enen Personalausweis vorzuzeigen, statt eines nagelneuen Smartfons.
Es sollte dem "Flüchtling" auch klar sein, daß er in der Regel keine Ansprüche stellen kann, wenn er jede Menge sicherer Länder durchquert hat (illegal, da eben nicht angemeldet), bis er das Land seiner Wahl erreicht hat. Denn dann geht´s nicht mehr um den Schutz seines Lebens, sondern nur um wirtschaftliche Interessen.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 24.04.2018 20:35

Ihr posting ist voll von Paragrafenfuxer-Klischees
und reichlich arrogant: "Es sollte dem "Flüchtling" auch klar sein"

Vermtlich hatten Sie noch nie mit einem einzigen Kriegsflüchtling persönlichen Kontakt,
sonst würden sie nicht derart herablassend und belehrend Kriegsflüchtlingen vorschreiben, was ihnen "KLAR ZU SEIN" HAT!
Ist das klar??

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 24.04.2018 13:33

bitte Vinzenz, stellen Sie sich nicht dümmer als Sie sind. Habe schon oft genug Ihre Postings gelesen und weiß, dass sie kein Dummchen sind.

Einreise illegal = geschleppt, über die grüne Grenze, ohne Papiere.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 24.04.2018 20:31

@vev
"stellen Sie sich nicht dümmer als Sie sind!"
Sie wissen aber schon, dass nicht alle Flüchltinge mit Schleppern kommen!?

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Selten (13.716 Kommentare)
am 24.04.2018 17:17

Dublin?

Legal wäre ein Asylantrag im ersten D(e)u-Staat.

Herr Blaichinger hat H A A A A zu fragen "vergessen", was "dann endlich Österreich" bedeutet.

Warum gerade Österreich?

Wegen der Landschaft wird H A A A A ja nicht hierher gewollt haben und vor dem Militärdienst war er sicher, spätestens sobald er in Europa eingetroffen ist, wenn nicht schon eher.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 24.04.2018 20:27

Das menschenverachtende Denunziantum ist bei manchen FPÖ-Fans sehr ausgeprägt!

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 24.04.2018 20:24

Das Echo ihrer Frage nach dem Strafmaß bei Desertation i.Ö. gellt in den Ohren: Deserteure sind miese Feiglinge, lassen Kameraden im Stich. Wer nicht kämpfen will ist KEIN Mann!
Warum? Das hat Tradition i.Ö.:

http://www.deserteursdenkmal.at/

"Nach Kriegsende begegnete die österreichische Gesellschaft den Überlebenden dieser Verfolgung mit Ablehnung und Feindschaft. Zwar hielt sich in Österreich lange der Mythos, durch den Einmarsch deutscher Truppen im Jahre 1938 sei Österreich das »erste Opfer« deutscher Kriegspolitik geworden. Dennoch galt der Dienst österreichischer Soldaten in der »Großdeutschen« Wehrmacht als Pflichterfüllung oder gar als heldenhaft.

…und 2009 rehabilitiert.

Angeregt durch historische Forschungen, setzte sich erst ab der Jahrtausendwende langsam die Erkenntnis durch, dass sich die nationalsozialistische Militärjustiz bedingungslos in den Dienst eines verbrecherischen Krieges gestellt hatte."

Ist der Krieg in Syrien verbrecherisch?

Wen wollen Sie DENUNZIEREN?

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observer (22.216 Kommentare)
am 24.04.2018 08:19

Trotz allem - er war bereits in der Türkei - in einem muslimischem Land, seinem Kulturkreis ähnlich. Dort hätte er bleiben sollen und nicht weiter migrieren. Diese Weitermigration war eine aus wirtschaflichen Gründen. Wenn man so was für Österreich will, dann können wir gleich wieder ungebremst Migranten reinlassen, mit allen schädlichen Folgen für die Gesellschaft. Deswegen sehe ich das durchaus nicht als positives Beispiel, auch wenn diesem Menschen nichts vorzuwerfen ist und ich seine Motivation zur Weitermigration verstehe. Aber sie ist nicht im Interesse der ÖsterreicherInnen ausser der von Obergutis und von diversen NGOs, denen die ÖsterreicherInnen egal sind.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 24.04.2018 08:27

Sehe ich etwas differenzierter! Wenn sich der junge Mann hier ebenso weiterentwickelt, wird er eine Stütze unserer Gesellschaft; und auch einer jener, welche meine Pension mal finanzieren. Förderung der Willigen und Fähigen, bei gleichzeitiger rigorosen Rückführung von Unbrauchbaren, wäre das richtige Prinzip.

PS: Und ja, ihr guten Menschen! Wenn euch die "Unbrauchbaren" nicht passen, dann beißt euch auf die Lippen.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 24.04.2018 10:00

Wie weit ist es von unbrauchbarer Mensch zu unwertes Leben? Und wie weit ist es dann noch nach mauthausen?

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 24.04.2018 10:31

Geh Emil, geh sch... mit deiner nazi Weltanschauung von brauchbaren und unbrauchbaren Menschen. Das ist Vergangenheit.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 24.04.2018 10:35

Warum verwenden Sie diesen menschenverachtenden Begriff?

Dann lesens mal, mit welchen Befunden ein berühmter und auch durchaus verdienstvollöer Wr. Arzt (Asperger)
Menschen als "unbrauchbar" der Ermordung zugeführt hat!

https://derstandard.at/2000078268222/Autismusforscher-Hans-Asperger-schickte-Kinder-in-den-Tod

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 24.04.2018 08:42

Jeder Mensch ist einzigartig. Wenn er dort nicht zum Militär will, weil er nicht auf Menschen schießen will, ist er auch in der Türkei schlecht aufgehoben und passt besser zu uns.
Außerdem ist er ja jetzt schon ein Vorbild für manche Österreicher, z. B. was Deutsch in der Berufsschule betrifft, was das Ansehen von Lehrberufen betrifft, ....

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 24.04.2018 10:29

Und die Oberbösis behindern Intergration auf die hinterfotzigste Weise!
Das Argument, dass es am Fluchtweg genügend "sichere" Länder gibt ist so was vobn ausgeleiert,
ist das Florianiprinziop der rechtsrechten Asylwerberfeinde:
"Hl.St.Florian, verschon unser Haus, zünd andre an"!

Das ist die menschenfeindliche Un-moral der Solidaritätsverweiger, der indoktrinierten FPÖ-Fans,
das ist die Un-moral der fremdenfeindlichen Regime, der menschenrechtsfeindlichen Hetzer der FPÖ-Freundeer, das sind die Vishegradstaaten.
Das ist das hässliche dunkle Gesichts in die Österreichischen Politlandschaft!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 24.04.2018 17:29

Man kann auch aus reiner Vernunft und als überzeugter Anhänger der Rechtsstaatlichkeit gegen illegale, als Flucht getarnte Migration sein.

Keiner muss sich deshalb von Ihnen als hinterfotzig, unmoralisch und asylwerber- und menschenFEINDLICH abtun lassen.

Fremdenfeindlich bin ich ganz bestimmt nicht, dazu habe ich zu viel gute Zeiten mit Menschen aus anderen Kulturen verbracht. Aber ich lasse mich ungern von Ihnen und Scheinflüchtlingen, die schon längst in Sicherheit waren, ehe sie hier eintrafen, zur Solidarität zwingen.

Im Übrigen wird Unwahres durch ständige Wiederholung nicht wahrer und was in Ihren Augen ausgeleiert ist, bleibt dennoch Faktum.

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caber (1.956 Kommentare)
am 24.04.2018 08:19

Tatsache ist: Die Integrationswilligen springen uns halt viel weniger ins Auge als die Randalierer...leider!

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 24.04.2018 09:08

Ja, weil es so wenige sind.

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caber (1.956 Kommentare)
am 24.04.2018 13:24

Fällt unter Beobachtungsfehler...

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 24.04.2018 08:15

selbst sind wir auch gefodert auf
menschen zuzugehen(!) nicht nur
urteilen,wäre menschlich!
aber es ist unter österr. nicht
anders,ziehen sie in eine andere
Stadt,sie werden sehen,jeder schaut
einem an,was sind den dass für welche?!
urteilen,ja,da ist man schnell,aber
denken furchtbar langsam und schlimm!!!!

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 24.04.2018 08:19

dass hat nichts mit gutmensch wie
man allgemein sagt! sondern zeigt
einfach ein MENSCH zu sein!

brauche hoffentlich nicht erwähnen
was MENSCH sein heisst!

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Reinschheisst (614 Kommentare)
am 24.04.2018 13:56

Das kann man so sagen.
Mir fällt ja allgemein immer wieder auf, die meisten Menschen reden ja über Menschen anstatt mit Menschen.
Darum gibt es auch den Ausspruch, "aber der ......... ist nicht so".

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 24.04.2018 08:36

Wie die Nadel im Heuhaufen wohl nicht, denn es gibt genug positive Beispiele.
Vielleicht sollte man euren Ort mal näher durchleuchten. Ist das Saufen nur ein Problem bei Flüchtlingen oder ein allgemeines? Nimmt sich keiner um diese und dieses Problem an.....?

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 24.04.2018 09:27

seltsam, diese Löschung.
Der User schrieb doch einfach nur, wie die Zustände in seinem Ort sind. Er erwähnte weder den Ort, noch die Herkunftsländer der Betroffenen.
Und beleidigend war das Posting auch nicht.

Manchmal kann ich eure Löschwut aber sowas von überhaupt nicht verstehen. Beleidigendes lasst ihr dafür oft einfach hier stehen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 24.04.2018 10:22

Von mir wurde die Löschung nicht beantragt!

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 24.04.2018 10:55

@MitDenk - hatte ich auch nicht angenommen. Sonst wäre ja wohl auch deine Reaktion anders ausgefallen.
Nur dir konnte ich halt "antworten", dem Gelöschten aber nicht. grinsen

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 24.04.2018 06:47

"Der 22-jährige Hesham nutzt seine Chance, die er in Österreich bekommen hat".
Ein tolles Beispiel von beiderseitiger Integration.

Seine Chancen kann man aber nur nutzen, wenn man auch eine Chance bekommt. Viele bekommen diese Chance nicht und sind zum Nichtstun verurteilt. Es gibt halt leider immer wieder sehr viele Bürger in Österreich, die bei unseren fremden Mitmenschen ausschließlich nur über die wenigen reden, die negativ auffallen. Darum ist es so wichtig, dass über jene mehr berichtet wird, die ausschließlich positiv auffallen, welche auch der Großteil der Zuwanderer sind, was viele nicht wahrhaben wollen. Es sind nicht alle Fremden schlecht.
Die wenigen, die kriminell werden, sofort abschieben.

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metschertom (8.062 Kommentare)
am 24.04.2018 05:26

Einer! von vielen Tausenden die man als Vorzeigeflüchtling hervorheben kann. Was ist mit dem Rest?!!!!!!

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 24.04.2018 07:59

Selbiges sagen grüne auch wenn's um Kriminalität geht. Einer... von tausend. Ich denke wir alle wissen dass es viele gute und integrationswillige gibt. Und eben auch viele kriminelle. Letztere konsequent abschieben erstere aber konsequent unterstützen. Und schulidig ist man nicht aufgrund der Herkunft (wie es manche im Forum implizit behaupten) sondern erst wenn sich jemand etwas zu schulden gekommen lassen hat.

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friedrich.ramesberger@liwest.at (1.192 Kommentare)
am 24.04.2018 04:30

Und was ist mit den Restlichen Flüchtlingen sind die alle wie er ?? Finde es super wenns solche gibt aber das ist nur Ablenkung vom derzeitigen Zustand

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 24.04.2018 08:48

Ablenkung ist das nicht, höchstens Ansporn und ein Aufzeigen, dass differenzieren einfach Grundlage vor jedem Urteil sein muss. Ohne Unterschiede zu machen, müssten sich die Guten fragen, wozu sie sich anstrengen und die Bösen hätten keinen Grund sich zu ändern.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 24.04.2018 09:16

Wenn die RotGrünInne differenzieren lernen, haben sie vielleicht doch eine Chance, politisch zu überleben.

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