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Bergmarathon-Rekord wackelte, aber er fiel nicht

Von Gary Sperrer, 09. Juli 2018, 00:04 Uhr
Bergmarathon-Rekord wackelte, aber er fiel nicht
Sieger in einer sensationellen Zeit von 7:32:51 Stunden: Johannes Klein Bild: Hörmandinger

GMUNDEN. 70-Kilometer-/4500-Höhenmeter-Sieger aus Bayern schrammte heftig an Benedikt Rabbergers Bestzeit von 2008.

Der 30. Bergmarathon rund um den Traunsee am vergangenen Samstag war einer, der beinahe einen Rekord gebracht hätte: Johannes Klein aus dem bayerischen Oberstdorf lief die 70 Kilometer lange und mit 4500 Höhenmetern gespickte Traunsee-Runde über Grünberg, Traunstein, Spitzlsteinalm, Feuerkogel, Hochsteinalm, Grasberg und Gmundnerberg (mittlerweile "The Seven Mountains of Glory" – die "Sieben Berge des Ruhmes" – genannt) in gerade einmal 7:32:51 Stunden und konnte dennoch den seit bereits zehn Jahren bestehenden Rekord des Pinsdorfers Benedikt Rabberger (7:26 Stunden) nicht brechen, auch nicht dessen 2006 aufgestellte Zeit von 7:30 unterbieten. Doch in der drittbesten Marke des seit 1989 ausgetragenen Extremlaufs schaffte es der Bayer heuer als Schnellster ins Ziel auf dem Gmundner Rathausplatz, wo sich auch der Start befunden hatte.

Zweiter wurde der Ohlsdorfer Vorjahressieger Franz Josef Schögl (damals ex aequo mit Gerald Fister) in der ebenfalls sensationellen Zeit von 7:55:56 Stunden. Auf Platz 3 landete der Ischler Andreas Pfandlbauer in 8:04:47.

Über die wahrlich kräfteraubende Gesamtdistanz, zu der heuer insgesamt 467 Starter genannt hatten, kam bei den Damen Tina Hitzenberger vom LC Ebensee als Schnellste ins Ziel. Ihre Zeit war eine, die selbst die meisten Herren zum Staunen bringt: 10:02:17 Stunden. Zweite wurde Nina Panzenböck aus Lilienfeld (NÖ.) in 10:13:59, Dritte Johanna Simmer (LRC Almtal, 10:18:49).

Auf der Halbdistanz von Gmunden nach Ebensee triumphierte heuer der Almtaler Michele Roth in 4:21:21 vor Andreas Deinhamer aus Gmunden (4:27:33) und Gerhard Rastinger (AUSPO-Team, Gmunden, 4:32:53). Bei den Damen siegte Eva Heizinger aus Altmünster (5:28:10) vor Maria Siller (5:47:26) und Andrea Zogsberger (5:59:30). Die Teilstrecke von Ebensee nach Gmunden bewältigten die Klubkameraden Sebastian Hutterer (3:13:09) und Robert Jäger (3:13:10) vom T3 Tri Team Traunsee am schnellsten. Dritter wurde Peter Seebacher (De Bettin Sparkasse Salzkammergut, 3:20:08).

Rekordhalter Benedikt Rabberger ging es heuer gemütlicher an. Sein neues Buch über die Rekorde, die er bis dato aufstellte, und über spannende Einblicke in die Welt des Bergmarathons ist erhältlich im Gmundner Gasthof Engelhof oder per E-Mail unter der Adresse benediktrabberger@aon.at

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3  Kommentare
3  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
paulpeter (771 Kommentare)
am 10.07.2018 06:40

Die tun das doch Oder?
Warum traut man sich denn net?

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paulpeter (771 Kommentare)
am 09.07.2018 15:13

Und wieder hat NIEMAND die NADA eingeladen, traut sich das niemand? Es wollen doch alle sauberen Sport? Oder? Schade...👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎für sich betroffene gilt die Unschuldsvermutung

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woiknail (794 Kommentare)
am 09.07.2018 16:15

Willst jetzt beim Ötscherlauf am Wochenende auch die NADA einladen, oder beim Mostiman Triathlon?

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