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Polizei erwischte bei Planquadrat mehr als 340 Verkehrssünder

Von nachrichten.at/apa, 22. Juli 2019, 15:03 Uhr
217 Lenker fuhren am Wochenende auf der B1 ins Radar. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ/WELS. Raser, getunte Autos und Alkohol - mehr als 340 Verkehrssünder hat die Landesverkehrsabteilung der oberösterreichischen Polizei bei einem Planquadrat am Wochenende allein auf der Wiener Bundesstraße (B1) erwischt.

Die Polizei führte am Wochenende auf der B1 zwischen Linz und Wels sowie dem Umfeld dieses Straßenabschnitts, der immer wieder Schauplatz illegaler Straßenrennen ist, Kontrollen durch. Teils waren massive Tempoüberschreitungen darunter.

217 Lenker fuhren am Wochenende auf der B1 ins Radar, wobei der Spitzenwert bei 190 statt der erlaubten 70 km/h lag. Auch Streifen machten Raser aus: 23 Personen wurden von ihnen wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen um mindestens 40 km/h angezeigt, hinzu kommen noch 57 Organstrafverfügungen, unter denen wieder etliche - nicht gar so massive - Temposünder zu finden sind.

Sechs Alko- und vier Drogenlenker sowie drei ohne Führerschein wurden aus dem Verkehr gezogen. Zudem hagelte es 31 Anzeigen wegen technischer Mängel oder Fahrzeugumbauten. Sechs Fahrern wurden die Kennzeichen abgenommen, weil sie nicht genehmigte Änderungen an ihren Fahrzeugen vorgenommen hatten oder eine massive Lärmbelästigung waren.

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41  Kommentare
41  Kommentare
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renele (3.081 Kommentare)
am 23.07.2019 14:21

Verkehrsteilnehmer, egal ob Fußgeher, Radfahrer, Motorrad, LKW oder Autofahrer leiden immer mehr an Selbtüberschätzung und haben ein egozentrisches Verhalten. Ich vermute da helfen keine Geldstrafe, sondern da wäre es besser solche zu einem Psychologen zu schicken. Wenn man als Fußgeher mit Handy in der Hand, ohne zu schauen eine Straße überquert, sollte man mal seinen Geisteszustand hinterfragen. Und solche die glauben rasen zu müssen, sollte man einen Test machen, ob sie überhaupt geeignet sind, ein Fahrzeug zu lenken. 2 Kinder aus meiner Verwandtschaft sind durch Raser getötet geworden.

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weinberg93 (16.330 Kommentare)
am 23.07.2019 13:59

Man muss aber auch relativieren, dass das "Fischen" im Raum Traun und Wels immer sehr ergibigsein wird.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 23.07.2019 13:43

Eigentlich komisch, wenn man der Exekutive danken muss, dass sie endlich ihrer Arbeit nachgeht.

Durch die weitaus zu niedrigen Strafen herrscht in Österreich Anarchie auf der Straße.

Und wenn man im Stadtgebiet sieht, wie zb. die E-Scooter-und Radfahrer noch immer massenweise auf den Gehsteigen fahren, ja sogar die Polizei beim vorbeifahren anscheinend mit Blindheit gesegnet ist, dann wünsche ich mit mehr Querulanten, welche in solchen Fällen sogar die Polizei wegen Amtsmissbrauch anzeigen.

Ohne härtere Maßnahmen ist die Sicherheit nicht mehr zu gewährleisten.

Die Aufklärung und gutes Zureden fruchtet leider mittlerweile gar nichts mehr. Es muss schmerzvoll sein in der Brieftasche, und wenn nicht dort, dann in Ersatzfreiheitsstrafe.

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chilihase (236 Kommentare)
am 23.07.2019 09:53

Danke an die Exekutive - endlich geht es diesen Rasern und Krawallmachern an den Kragen! Gut so und vor allem weiter so! Bitte auch im Welser Stadtgebiet und nachts am Messegelände öfter kontrollieren - nur durch ständige Präsenz können diese Wahnsinnigen in die Schranken gewiesen werden.

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 23.07.2019 11:36

So lange die Strafen günstiger kommen als das Autotuning, wird weiter gerast.

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enoch (568 Kommentare)
am 23.07.2019 08:36

Danke der Exekutive dafür.
Wie man sieht wurden auch Kennzeichen abgenommen. Das trifft dann auch die "Unbelehrbaren" die wenig Geld für Strafzahlungen haben.

Vom Kavaliersdelikt sind wir da in den meisten Fällen weit weg.

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gaensebluemchen85 (14 Kommentare)
am 23.07.2019 08:00

Scheint man in ein ordentliches Wespennest gestochen zu haben.. würde da des Öfteren Planquadrate durchführen! Und viel härter bestrafen

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azways (5.835 Kommentare)
am 23.07.2019 07:49

Und den Übeltätern passiert so gut wie gar nichts (Ermessensspielraum der Behörden).
Für die Polizei ein absolutes Depressivum.

Das einzige Mittel ist, so wie in der Schweiz, drakonische Strafen und ab 50 km/h Überschreitung sofortiger Einzug des Fahrzeuges.

Ist aber in unserem (Un)Rechtsstaat überhaupt kein Thema.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 23.07.2019 07:53

Rechtsstaat? eher Bananenrepublik mit wenig Aussicht auf Änderung!

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 23.07.2019 07:37

Solche Planquadrate sind sinnvolle Aktionen zur Sicherung der Verkehrssicherheit und nur zu Begrüßen. Leider sind diese zu selten.

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shakesbeer (1.048 Kommentare)
am 23.07.2019 06:23

Bravo Kottan, Brrrraaaavooo! Unsere Mädels und Jungs sollten solche Aktionen halt öfter durchziehen.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 25.07.2019 20:18

Die "Jungs" gibt's nur in der Peifkei nördlich des Mains - bei uns sind es noch immer Burschen traurig

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 23.07.2019 05:58

und bei der Handynutzung wurde niemand erwischt, warum auch
armselig,
diese Geisterfahrer sind viel gefährlicher,
jemand zu blitzen od ein Röhrchen in den Mund zu stecken ist auch einfacher

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Linzajunge (91 Kommentare)
am 23.07.2019 00:13

Na ist doch klar neue Jugodisco in Marchteenk 2 Wochenende offen und schon planquadrat aber ist in Ordnung wenn soviel deppen betrunkrn und zu schnell fahren!

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 23.07.2019 00:09

Es könnt leicht sein, dass einer von den dreien ohne Führerschein der Freistädter Slalomfahrer war, der zum Trost wegen des schon wieder vorenthaltenen Dokuments eine etwas längere Frustrationskompensationsspritztour gemacht hat.
Oder er hat sich nur verfahren und wollte eigentlich nach Afghanistan.
Ja, wenn man das Navi verkehrt hält, gehts nach Westen statt nach Osten.

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Atasta (621 Kommentare)
am 22.07.2019 22:33

L546 bitte als nächstes und zwar regelmäßig! Wann unternimmt endlich wer etwas gegen den Wahnsinn??????

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 22.07.2019 20:14

Als nächstes möchte ich der Polizei die B3 empfehlen.

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Untergeng (40 Kommentare)
am 22.07.2019 19:40

190km/h statt der erlaubten 70km/h? Bei solchen gemeingefährlichen Aktionen von Autofahrern sollte man auch über Haftstrafen nachdenken, selbst wenn es dabei nicht zu Todesopfer gekommen ist!

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gaensebluemchen85 (14 Kommentare)
am 23.07.2019 08:01

stimme dir voll zu!

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 22.07.2019 19:03

Nach zwei Hundeattacken (schlimm genug) wird das Hundehaltegesetz verschärft.
Nach über 200 (!!) Toten bisher in 2019 kommt nicht mal der zarteste Ruf nach einer Erhöhung von Strafen.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 22.07.2019 17:39

... brav woans unsare Buam und natürli a de Madln ☺

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amha (11.322 Kommentare)
am 22.07.2019 18:40

btw, in Afrika dürften Autos der Marke Nissan sehr beliebt sein. In der beschriebenen Gegend ebenso.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 22.07.2019 23:59

Afrika? Ich dachte Asien.

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filibustern (627 Kommentare)
am 22.07.2019 17:13

Im Grunde insoferne interessant, als dass man daraus ableiten kann, was auf unseren Straßen tatsächlich los ist. Wenn die Damen und Herren der Exekutive an EINEM Tag mal ernst machen und so ein Ergebnis einfahren, sollte vielleicht überlegt werden, sowas öfter mal zu machen.

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amha (11.322 Kommentare)
am 22.07.2019 17:15

Alles andere kann man in letzter Konsequenz als Amtsmissbrauch bezeichnen!

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 22.07.2019 16:34

Wo bitte ist die B1 in OÖ 3 Spurig mit Pannenstreifen?

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elhell (2.100 Kommentare)
am 22.07.2019 16:38

Symbolfoto. Für die, die nicht wissen, wie ein Streifenwagen oder eine Messung per Radarpistole aussieht.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 22.07.2019 17:42

... B1, A1, ... sei net so kleinlich - i hät a liaba a Foto mit ana nackadn Polizistin ☺

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 23.07.2019 00:03

kriti --- alsa Nackerta schauns alle gleich aus ... besonders unten.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.331 Kommentare)
am 22.07.2019 16:27

Gut so - und das nun bitte auch regelmäßig und konsequent in den Linzer Durchzugsstraßen.

Entsetzlich, was da ua. beim Bahnhof Wegschaid über die Dinghofer- und Dametzstraße rumrast und wettfährt, slidet etc.

Entsprechende Kontrollen finanzieren sich locker von selbst - selbst zu den heimischen Dumping-Strafhöhen.

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hasta (2.848 Kommentare)
am 22.07.2019 15:50

Diese Kontrollen sollten viel öfter erfolgen, dann würde sich sehr bald bei den Autofahrern einiges ändern.
Die Strafen müssen aber auch erhöht werden, damit die Leute endlich zum nachdenken veranlasst werden. Wenn die Strafen mangels Einkommen nicht bezahlt werden können sollte das KFZ beschlagnahmt und verwertet werden.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 22.07.2019 16:16

Wo werden die Strafen NICHT ans Einkommen angepaßt? Ach so, bei kleinen Übertretungen.

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bebearaware (440 Kommentare)
am 22.07.2019 16:20

Das wäre die Aufgabe des Verkehrsminister Hofer gewesen.
Was hat der in der Regierungszeit von türkis/blau zugestande gebracht?
Das Tempolimit auf Autobahnen auf 140km erhöht!
Ansonsten nichts, absolut nichts.

P S.
Hofer, Moser und entbehrliche Gesundheitsministerin, die keine Einwände gegen das Rauchen hatte, waren die schlimmsten Minister in ihren Ressorts seit langem. Sie haben sich für immer disqualifiziert.

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amha (11.322 Kommentare)
am 22.07.2019 17:18

Du meinst diese Oberhauser? Was eine entsetzliche Frau! Meinte gleich zum Amtsantritt, die eventuelle Einführung eines Rauchverbotes bedarf einer jahrelangen Übergangszeit! War aber bloß im Zweitberuf Ministerin, und „in erster Linie Gewerkschafterin“ (O-Ton dieser Person)!

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bebearaware (440 Kommentare)
am 22.07.2019 18:39

Ich meine die blaue Ministerin der Kurzzeitregierung.
Ein brave Dienerin ihres Herrn Strache.

P.S. jeder verantwortungsvolle Gesundheitsminister wäre sofort zurückgetreten.

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amha (11.322 Kommentare)
am 22.07.2019 18:42

Der Lois hat auch getreten! Allerdings die Versicherten in den Hintern. Dafür darf er weiterhin im Nationalrat dahinschlummern, der Multitalentierte Schlosser.

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a_nungsvoll (1.238 Kommentare)
am 23.07.2019 07:22

Toten schlecht nachreden - sagt doch etwas über ihre Charakterfehler aus.
Im Übrigen war Frau Oberhauser Ärztin und hat tatsächlich etwas von ihrem Job verstanden, und das ist viel mehr, als man von den Akteuren der blauen Laienspielgruppe behaupten kann.

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renele (3.081 Kommentare)
am 23.07.2019 14:04

Wollen Sie hier gegen Fpö hetzen?, Das Problem mit den Rasen ist ja nicht neu.

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Zonne1 (3.659 Kommentare)
am 22.07.2019 15:36

Jetzt seids doch nicht so pingelig - das, was manche als Rasen bezeichnen, das ist doch in Wirklichkeit SPORT !
und zwar ein richtiger Männersport , wie uns die Werbung einreden will . . .

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Fettfrei (1.801 Kommentare)
am 22.07.2019 18:51

Man is ja nur wer wenn er einen aufgemascherlten BMW, AUDI, GOLF mit superbreiten Felgen und Reifen die fast keinen Gummi mehr haben, fährt und nebenbei mit einem Klappenauspuff abends die Anrainer belästigt. Wohlgemerkt fahren sie so sicher nicht an einem Polizeiposten vorbei, dies findet dann anderswo statt.

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rudolfa.j. (3.615 Kommentare)
am 22.07.2019 15:25

Die Strafen sind gering und können mangels Vermögen oft nicht eingetrieben werdrn

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