Selbstschutz stand auf dem Lehrplan
SANKT PETER/WIMBERG. Die Schüler aus St. Ulrich qualifizierten sich für Landes-Sicherheitsolympiade.
Auch heuer wird wieder diejenige Volksschulklasse gesucht, die bei Selbstschutz und Eigenvorsorge in Oberösterreich die Nase vorn hat. Die Kinder der dritten und vierten Klasse Volksschule lernen auf spielerische Weise, Gefahren zu vermeiden oder bewusst mit Gefahren umzugehen. In Bezirksbewerben wird um den Einzug ins Landesfinale gekämpft, das am 6. Juni in Leonding stattfindet.
In St. Peter am Wimberg fand der Bezirksbewerb für Rohrbach statt, acht Klassen kämpften um den Sieg. Letztlich holte sich die Gemeinschaft aus 3. und 4. Klasse der Volksschule St. Ulrich den Sieg und darf somit am Landesfinale teilnehmen, wo insgesamt elf Bezirkssieger den Landessieg anpeilen. Die Plätze zwei und drei wurden von den Volksschülern der 4b und 4a der Gastgebergemeinde St. Peter am Wimberg erreicht. Mit den Kindern freuten sich Bürgermeister Engelbert Pichler, Zivilschutz-Bezirksleiter Valentin Pühringer und Bezirkspolizeikommandant Major Martin Petermüller.
Als Aufgaben mussten die Kinder Sicherheitsfragen beantworten, ihr Können beim Löschbewerb unter Beweis stellen und einen Sicherheitsparcours mit dem Fahrrad absolvieren. Zusätzlich konnten sich die Volksschüler bei den Einsatzkräften über die Aufgaben und Einsatzgeräte der Feuerwehr, der Polizei und des Roten Kreuzes informieren – diese präsentierten Fahrzeuge und Geräte und erzählten von ihrem Arbeitsalltag.
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