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Rainer Barth strebt in Grein weitere Amtsperiode als Bürgermeister an

06. April 2021, 15:58 Uhr
Kandidatur Bürgermeister
Rainer Barth ist seit 2015 Bürgermeister der Stadtgemeinde Grein an der Donau. Bild: OÖVP Grein

GREIN. In einem Video von der Gobelwarte gab der Greiner Bürgermeister am Montag bekannt, im Herbst erneut bei der Wahl antreten zu wollen.

„Es macht mir nach wie vor unheimlich viel Spaß und Freude gemeinsam mit meinem Team für Grein gestalten zu können. Wir haben in den vergangenen sechs Jahren schon viel für die Stadt erreicht. Es gibt aber auch für die nächsten 6 Jahre noch viele Ideen. Es wird sicher nicht langweilig“, sagte der VP-Politiker in der Videobotschaft, die ihn auf der Plattform der Gobelwarte, seinem ersten als Bürgermeister realisierten Großprojekt, zeigt.

Welche Themen den Greinerinnen und Greinern besonders unter den Nägeln brennen, ist derzeit Gegenstand einer Bürgerbefragung. Für Barth ist vorab schon klar, dass die Schaffung von Arbeitsplätzen in den kommenden Jahren höchste Priorität habe. Auf dem Areal der ehemaligen Tischlerei Skloib entsteht ab Herbst ein Projekt, das Wohnen und Arbeit verbinden soll. „Auch im Stadtzentrum tut sich mit dem Neubau am Grundstück des Spar-Markts eine attraktive Möglichkeit für Wirtschaftstreibende auf“, so Barth, der bei der Wahl 2015 nicht nur der SPÖ das Bürgermeisteramt abspenstig machen konnte, sondern mit der ÖVP auch eine absolute Mehrheit im Gemeinderat erreichte.

Rückblickend auf die vergangenen sechs Jahre als Bürgermeister sieht Barth die Schaffung von Bauland als wichtige Errungenschaft an. „Grein wird als Wohngemeinde sehr geschätzt und die Nachfrage nach den neuen Baugründen und Doppelhaushälften ist erfreulich hoch“.

Die Gemeindefinanzen - ein unpopuläres, aber nicht weniger wichtiges Thema – habe man nach vielen Jahren als Abgangsgemeinde ins Positive drehen können. „Sogar im Coronajahr 2020 haben wir den Haushalt positiv abgeschlossen, trotz einer großen Investition in die Umstellung der Straßenbeleuchtung. Das schafft wieder Spielraum für die Gemeinde“.

Das neue Tourismusbüro und der Bürostandort der Donau Oberösterreich seien ein klares Zeichen, dass auch im Greiner Tourismus an einem Strang gezogen werde, sagt Barth. Zudem könne mit der laufenden Theatersanierung bald ein Projekt abgeschlossen werden, das schon viele Jahre zur Diskussion stand. Auch der neue Motorikpark sei ein echtes Vorzeigeprojekt.

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