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Kochlehrling Samir bekam negativen Asylbescheid

02. Oktober 2017, 09:23 Uhr
Samir ist Lehrling im Culinariat by Hotel Bergergut – mit Bezugsperson Petra Wagner, Geschäftsführerin Eva-Maria Pürmayer und Integrations-Landesrat Rudi Anschober (v. l.) Foto: Land OÖ Bild: Foto: Land OÖ

AFIESL. Samirs Chefin Eva-Maria Pürmayer: "Der Zuzug darf nicht nur als Problem gesehen werden, sondern als Chance"

Gutes Personal zu finden ist in der Gastronomie eine große Herausforderung. Deshalb war Eva-Maria Pürmayer froh, als Samir ihr Küchenteam verstärkte. Wegen eines negativen Asylbescheides ist nun aber Samirs Zukunft ungewiss: „Der aktuelle Zuzug durch die ‚Flüchtlings-Welle‘ darf nicht nur als Problem gesehen werden, sondern auch dessen Chancen müssen erkannt werden“, sagt die Chefin des Hotels Bergergut in Afiesl. Samir nennt sie als gutes Integrationsbeispiel.

Im Vorjahr kam Samirs Betreuer-Team auf die Hotelbetreiberin zu: „Wir wurden gefragt, ob ein Lehrling, der um Asyl ansucht und in seiner Heimat bereits in der Küche gearbeitet hat für unser Unternehmen ein Thema wäre“, erinnert sich Pürmayer. Nach einem Vorstellungsgespräch und einem Probetag wie ihn jeder angehende Lehrling zu absolvieren hat, wurde Samir eingestellt. Er habe schon am Probetag in der 2-Hauben-Küche durch seine handwerkliche und engagierte Leistung überzeugt. „Samir hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einem unserer besten Lehrlinge in der Küche entwickelt. Er ist geschickt, talentiert und herausragend engagiert. Wir haben die ersten Monate, so wie bei Lehrlingen üblich, viel Zeit und auch Kosten in seine Ausbildung investiert“, sagt Pürmayer.

Auch die Berufsschule hat er bereits absolviert und sich durch die deutsche Unterrichtssprache „gekämpft“. Umso verärgerter ist die Hotelchefin über den negativen Asylbescheid: „Einen so wertvollen Mitarbeiter in der Lehre nach so kurzer Zeit innerhalb von 14 Tagen zu verlieren, ist nicht nur menschlich sehr fragwürdig, sondern stellt auch für das Unternehmen große und unnötige Herausforderungen dar“, sagt Samirs Lehrherrin.

Alleine nach Österreich

Samir ist allein nach Österreich gekommen und lebt seit Juli 2015 in Altenberg. Ursprünglich wollte er weiter nach Deutschland, wurde aber von der Polizei aufgrund des abgegebenen Fingerabdrucks nach Österreich zurückgeschickt. Zu Beginn war die Situation schwierig, Samir war verstört und konnte kein Vertrauen fassen. Die Suche nach einer Lehrstelle gestaltete sich sehr schwierig, vom AMS wurde eine Lehrstellenmangelliste angefordert und die Berufsausbildungsassistenz vom Hilfswerk eingeschaltet. Im Sommer 2016 kam dann dank zweier Schnuppertage im Culinariat in Hellmonsödt die positive Wende.

Samir, gegen dessen Negativbescheid Beschwerde eingelegt wurde, sei nicht das einzige Beispiel, dass geleistete Integration zu wenig gewürdigt wird. Landesrat Rudi Anschober (Grüne) will bei der nächsten Flüchtlingsreferentenkonferenz eine Initiative starten. „Lehrlinge aus ihrer Ausbildung zu reißen, schadet allen: den Betroffenen, den Unternehmen und unserer Wirtschaft und Gesellschaft. Wer sich gut integriert und Teil unserer Gesellschaft wird, soll belohnt werden“, fordert er.

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74  Kommentare
74  Kommentare
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2good4U (17.629 Kommentare)
am 03.10.2017 09:08

Ich kann mich nur immer wieder wiederholen: Zuwanderung und Asyl sind zwei paar Schuhe.
Wenn jemand hier arbeiten möchte, eine Ausbildung macht/hat und eine Anstellung so kann er auf anderem Weg versuchen eine Aufenthaltsgenehmigung zu erhalten (so wie viele anderen zugewanderten Menschen auch).

Es leben ja auch viele Deutsche in Österreich, und von denen hat auch keiner Asyl bekommen.

Asyl ist etwas ganz anderes und das soll es auch nur für Schutzbedürftige geben.

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 02.10.2017 23:56

Ein tendenziöser Artikel ohne Fakten und nur Geplärre.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 02.10.2017 23:02

Immer wieder das Gepläre der Willkommensklatscher in solchen Fällen.
Warum bekam denn der angeblich 17jährige einen neg.Bescheid?
Von wo ist er eigentlich geflohen,warum hat in Deutschland zurückgeschickt,wie alt ist er eigentlich tatsächlich,etc.etc.
Warum nimmt ein Arbeitgeber einen Flüchtling auf,ohne pos.Bescheid und beklagt sich dann,nur weil Gesetze eingehalten werden.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 02.10.2017 21:11

Seinen Heimatstaat haben uns doe Ob-Östr.Nachr. nicht verraten.
Sein Alter (Geburtsjahr) auch nicht.

Republik, behalte ihn!!!

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LukasFFK (702 Kommentare)
am 02.10.2017 21:16

Bestimmt 17. und wenn er ausgelernt haben wird, feiert er seinen zehnten 17. Geburtstag

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Selten (13.716 Kommentare)
am 02.10.2017 20:56

Wenn sich der Irrglaube, Integration sei ein Asylgrund so hartnäckig hält, sollte man auf Integrationsmaßnahmen für Flüchtlinge und Asylwerber verzichten und den Bartenstein-Erlass sofort abschaffen.

Ob aus einem Asylwerber ein anerkannter Flüchtling wird, kann sich nicht nach dem Nutzen, den eine Frau Pürmayer aus ihm zieht, richten.

Asyl bekommt, wer hinreichenden Fluchtgrund hat.

Und auch anerkannte Flüchtlinge haben nach Wegfall des Fluchtgrundes die Heimreise anzutreten.

Die Wirtschaft kann sich hinreichend bei normalen Migranten bedienen, zB auch im Rahmen der Saisonkontingente und der Rot-Weiß-Rot-Card.

Aber Lehrlinge sind halt billiger, nicht wahr Frau Pürmayer.

Und Sie haben auch gewusst, dass Sie einen AsylWERBER beschäftigen und dass man sich nicht um Asyl bewerben müsste, bekäme man es eh automatisch, Frau Pürmayer.

Ich weiß jetzt zumindest, wohin ich im Mühlviertel nicht fahre.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 02.10.2017 20:06

Na die NGOS werden schon so lange Klagen , bis Jahre vergangen sind und dann behaupten jetzt kann man nicht mehr abschieben weil jetzt er ja schon so lange da und so gut integriert, das Ganze hat System und wird auch noch von unseren Steuergeldern finanziert

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 02.10.2017 20:11

pipperl

Dein rassistisches Post gehört sofort gecancelt, auch der Nick der Urheberin.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 02.10.2017 20:24

Probierst die Wahrheit darf man immer noch schreiben auch wenn es Dir nicht passt.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 02.10.2017 20:24

Es

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LukasFFK (702 Kommentare)
am 02.10.2017 21:19

Ich glaube sie sollten die Bedeutung von Rassismus nochmal genauer nachschlagen. Und vl auch mal wo anders suchen als beim Falter...

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Selten (13.716 Kommentare)
am 02.10.2017 21:02

Arigona, Fillortea, Walding, Wolfsegg,...

Jede Woche bestens Integrierte, die man nicht abschieben kann, weil die bösen Behörden, die langen Verfahren und außerdem ist ihnen die Heimat so fremd, dass sie sich dort gar nicht mehr auskennen ....

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Hans1958 (3.166 Kommentare)
am 02.10.2017 19:53

Ich möchte diesen Lehrling nicht verteidigen, dazu weiss ich über diesen Fall zuwenig, aber man bekommt trotzdem immer mehr den Eindruck, dass, wenn überhaupt, man immer die falschen abschiebt und die kriminellen Sozialschmarotzer frei herumlaufen dürfen...…..

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Selten (13.716 Kommentare)
am 02.10.2017 21:07

Sozialschmarotzen kann man erst, wenn man anerkannter Flüchtling ist.

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 02.10.2017 23:53

Solche Artikel sorgen für diesen Eindruck. Komischerweise gibt es Null relevante Fakten im Artikel.

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LukasFFK (702 Kommentare)
am 02.10.2017 17:12

Ein Einzelfall

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 02.10.2017 17:02

Typischer Fall von Anlassgesetzgebung oder Anstiftung zur Rechtsbeugung vor der Wahl. Schämt Euch!

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 02.10.2017 16:58

"Umso verärgerter ist die Hotelchefin über den negativen Asylbescheid"

Wie unverschämt ist denn das? Sucht doch um eine bedingte Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis an, dass ist man nicht auf Asyl angewiesen, das an strenge regeln gebunden ist.

Nur weil eine Unternehmerin einen Mitarbeiter billigst beschäftigen will, muss man doch keine Asyl gewähren!

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andersdenken (551 Kommentare)
am 02.10.2017 16:00

Mei wäre das schön wenn sich Betriebe und abgenützte Landesräte auch um die Österreicher so kümmern würden

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 02.10.2017 16:25

Viele östereichische jugendliche sind sich für die harte arbeit in der küche viel zu schade.... stellen gäbs eh genug

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Steuerzahler2000 (4.074 Kommentare)
am 02.10.2017 17:47

Ein ausgelernter Koch verdient z.B. beim XXXLutz netto 1100,-- .... !

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LukasFFK (702 Kommentare)
am 02.10.2017 21:15

Naja irgend so wo kompetenter Politiker meinte doch mal der durchschnittsösterreicher verdient 3000 (oder etwas weniger, k.A. mehr)

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chaloupka123 (344 Kommentare)
am 02.10.2017 15:48

Ich drücke dem jungen Mann ganz fest beide Daumen, daß sein Einspruch durchgehen wird und er in Österreich bleiben kann.
Und jetzt bitte der übliche shit-storm!
Wer ist der erste? zwinkern

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pfenningberg (503 Kommentare)
am 02.10.2017 15:46

Nett, wenn Herr Anschober von Foto lächelt. Aber warum schicken wir immer die Falschen heim, Herr Landesrat? Die hier schon arbeiten, in den Kindergarten und die Schule gehen, die Familien usw. Was können sie dazu beitragen, dass so etwas nicht passiert, Herr Landesrat?

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 02.10.2017 15:49

Ich glaube, die hinugen Bescheide stellt jemand anderer aus. Vielleicht kann der Landesrat dort nachfragen und uns Bescheid geben.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 02.10.2017 16:24

pfenningberg und anderen

es wurden schnell schnell Leute angelernt um nach Schema F zu entscheiden wer Asyl bekommt oder nicht . Eine deutsche Reportage hatte mal anhand von Beispiele aufgezeigt wie es funktioniert, und in Ö wird es nicht viel anders sein .

aber es ist NICHT leicht die Wahrheit herauszufinden ...siehe der deutsche Soldat der sich als syrischen Flüchtling ausgeben konnte , und IS Terroristen die sich als Opfer ausgeben .
Einigen diese IS Terroristen wurden schon von WAHREN Opfer erkannt.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 02.10.2017 15:18

von Zaungast_17 (22199) · 02.10.2017 13:58 Uhr

das passt schon so, einen Aufenthaltsstatus während der Lehrzeit und so lange er arbeitet...

die Crème de la Crème vom Volksgarten und vom Bahnhof brauchen wir allerdings sicher so nötig wie einen Kropf!

Absolut richtig geschrieben zauni .. zwinkern

da bin ich gleicher Meinung und hatte es schon erwähnt.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 02.10.2017 15:20

und nowas :

warum schreibt keiner über die EU Schmarotzer aus den Ex Ostländer die uns ausbeuten ? oder NUR von Kindergeld leben ?

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 02.10.2017 18:03

unter anderem ...

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LukasFFK (702 Kommentare)
am 02.10.2017 21:21

Die nehmen halt nur unser Geld - zumindest sind wir keine tötungswürdigen teufelsanbeter in deren Augen

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asklinz (703 Kommentare)
am 02.10.2017 14:50

Es wird jeden Tag negative Asyl Bescheide geben. Wird schon einen Grund haben warum er kein Asyl bekommen hat. Seine Betreuer werden mit zick Einsprüchen gegen den Bescheid vorgehen, der wird somit in Ruhe seine Lehre fertig machen können.

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Hans1958 (3.166 Kommentare)
am 02.10.2017 14:02

Die Lehre sollte er auf jeden Fall fertig machen dürfen…als ausgebildeter Koch hat er ja dann auch in anderen Ländern eine Chance, sollte er nicht bleiben dürfen.

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observer (22.216 Kommentare)
am 02.10.2017 16:08

2 Monate Lehre bis jetzt, warum soll er sie dann fertig machen dürfen und noch lange herinnen bleiben dürfen ? Was anderes wär es , wenn die Lehre nur mehr 2 Monate dauern würde. Es ist ein Fehler, AsylwerberInnen ohne Asylstatus überhaupt eine Lehre machen zu lassen, eigentlich ist das doch gar nciht vorgesehen, aus gutem Grund. Und eine Kcchlehre hier mit Schweindifleisch, Produkten aus unserer Region etc wird ihm in einem muslimischen Land auch nicht recht viel nützen. Kamelbraten lernt er bei uns sicher nicht.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 02.10.2017 13:59

Warum genau wurde Asyl nicht genehmigt?

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 02.10.2017 14:07

Wahrscheinlich weil seine ganze "Asylgeschichte" nicht nachprüfbar und deshalb gelogen ist. Er wird wohl eines der massenhaft ins Land eingedrungenen "Ankerkinder" sein, die dann auf einen "Familiennachzug" der ganzen noch daheim gebliebenen Sippschaft - Eltern, Großeltern, Geschwister! - pochen und mit Hilfe der Caritas & Co prozessieren können. traurig

So läuft das mit Hilfe der Schlepper-NGOs die das denen schon "daheim" genau vorschreiben.

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observer (22.216 Kommentare)
am 02.10.2017 16:18

Vielleicht hat diese Masche bald ein Ende und der verderbliche Einfluss der NGOs wird zurückgedrängt und andere Saiten werden aufgezogen. Hoffentlich passiert das nach der nächsten NR Wahl, zumindest besteht etwas Hoffnung, wenn die FPÖ so stark wird, dass sie die etwas zögerliche ÖVP dahingehend beeinflusst. Die Einspruchsmöglichkeiten und Verschleppungsmöglichkeiten bei abgelehnten Asylansuchen gehören vermindert, Einzelfallprüfungen ebenfalls. Und die, deren Ansuchen abgelehnt wurden und werden, die gehören zügig und konsequent repatriiert. Und wer über ein anderes sicheres Land einreist - das sind in österreich praktisch alle, der gehört gleich an dieses Land ohne Verfahren zurückgeschoben. Das sit lt. EuGh Urteil zulässig, auch wenn ajhrelang von diversen NGOs fälschlich das Gegenteil zum Schaden der ÖsterreicherInnen behauptet wurde und geneigte PolitikerInnen denen leider nachgegwben haben.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 02.10.2017 21:17

NGOs raus aus Ministerien und Consultance.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 02.10.2017 21:15

Weil er vermutlich aus einem sicheren Staat stammt.

Das schließe ich daraus, dass man trotz sonstiger Detailfreudigkeit nicht verrät, woher Samir stammt.

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LukasFFK (702 Kommentare)
am 02.10.2017 21:23

Oder weil D od Ö aufgrund ihrer geografischen Lage in Europa gar nicht zuständig sein dürfen?

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 02.10.2017 13:50

Dann halt nicht als Asylant, sondern um normales Bleiberecht ansuchen. Der Nachteil besteht nur die fehlenden Sozialleistungen.

Wieso müssen so viele Zuwanderer im privilegierten Asylantenstatus einwandern? Kein Problem, wenn die Chefin des Hotels Bergergut eine entsprechende Verpflichtungserklärung abgibt und nicht den Steuerzahler blechen lässt!

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joefackel (1.451 Kommentare)
am 02.10.2017 13:48

Süß wie sich die ganzen Heimatbeschützer wieder echauffieren.

Kann ja unmöglich sein dass ein Syrer fleißiger als ein Autochthoner ist die sich für solche "Drecksarbeiten" ja meistens zu schade sind und immer noch glauben dass sie mit einem Zeugnis voller Fleck' ohnehin irgendwo an Lehrplatz kriegen so sie sich nicht anstrengen müssen.

Wenn ich mir die faulen Gfraster so anschau die sich oft bei uns um Lehrstellen bewerben dann kann ich nur sagen: lieber ein Samir als zehn "Unsrige"

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 02.10.2017 13:58

das passt schon so, einen Aufenthaltsstatus während der Lehrzeit und so lange er arbeitet...

die Crème de la Crème vom Volksgarten und vom Bahnhof brauchen wir allerdings sicher so nötig wie einen Kropf!

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 02.10.2017 15:53

Da verwechselst du was.

1.) Migration ist das eine. Das ist mit harter Arbeit und keinen Privilegien verbunden. Im Gegenteil, man hat keinen Anspruch auf Sozialleistungen ohne Arbeit. Wenn der Arbeitgeber eine Haftungserklärung unterzeichnet, dürfte es für eine Aufenthaltsrecht mit Arbeitserlaubnis kein Problem geben. Das ist der seriöse und richtige Weg!

2.) Asyl was komplett anderes! Das ist eine privilegierte Stellung aufgrund diverser Vereinbarungen und Zugeständnisse an Hilfesuchende, die einem automatisch staatliche Leistungen und Bleiberecht zusichert.

Wenn ein Arbeitgeber auf Punkt 2.) beharrt und 1.) ablehnt, geht es eher darum, dass der Unternehmer einen günstigen Mitarbeiter erhält, weil der Staat viele Leistungen gibt. Mehr als beim Punkt 1.)!

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 02.10.2017 13:46

Geloten in Österreich noch Gesetze - oder gelten sie dann nicht, wenn da irgend jemand seine Tränendrüsen in die Medien absondert? Tja, warum haben den die Deutschen schon zurück geschickt - und er wurde damals nicht sofort auch von den österreichschen Behörden zurück - wahrscheinlich nach Ungarn - weiter ab geschoben? (Vielleicht hätte er dann mit dem Smartphone des Cari-Konzerns böse Bilderl an andere Landeindringlinge geschickt?)

Wieso hat der vor einem rechtskräftigen Asylbescheid überhaupt eine Lehrstelle antreten dürfen? Na ja, wenn der grüne Rechtsverbieger Anschober da mit ins Bild kommt, gelten eigene Gesetze. traurig traurig

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Federspiel (3.500 Kommentare)
am 02.10.2017 13:33

Schlimme Geschichte.

Dass der Rudi da gleich mit auf dem Bild ist meine ich.

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lesemaus (1.706 Kommentare)
am 02.10.2017 13:10

Wenn das immer so ist braucht man e keinen Antrag sondern :Bleibts alle da,wir haben genug Arbeit,genug Geld und viel Geduld und Verständnis wenn mal einer zum Messer greift.

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jamei (25.499 Kommentare)
am 02.10.2017 13:08

Unter den ca. 30.000 Asylberechtigten die als Arbeitslos gemeldet sind - gibt es KEINE die Job/Lehre machen könnten....

schon etwas komisch....

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 02.10.2017 13:04

Abschieben, neu ansuchen und einreisen lassen!

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 02.10.2017 13:03

da werden uns immer so Tränendrüsen gschichterl präsentiert. wir leben in einen Rechtsstaat und wenn er keinen positiven bescheid erhalten hat muss er Österreich verlassen. warum er einen negativbescheid hat wird verschwiegen

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 02.10.2017 12:58

warum wurde er von den deutschen zurückgeschickt? irgendwas wird schon gewesen sein. wie alt ist dieser lehrling. viele geben ein falsches alter an. da gibt's welche die schaun aus wie 30 mit bart und behaupten sie seien 18.

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