Linz rüstet sich für Weg zur Klimaneutralität
LINZ. Städtische Klimastrategie wird erweitert
Über Linz, sein Klima und notwendige Maßnahmen wurde in der gestrigen Klimasondersitzung des Stadtsenates diskutiert. Beratend zur Seite stand dabei mit Karl Steininger ein Experte für die Ökonomik des Klimawandels (Wegener Center für Klima und Globalen Wandel).
Die kommenden Schritte in der städtischen Klimapolitik sollen den Weg zum Linzer Ziel als klimaneutrale Industriestadt bis spätestens 2040 weiter ebnen. Aufgebaut wird dabei auf bereits getätigte Vorhaben und Projekte.
Für Bürgermeister Klaus Luger (SP) ist es zentral, dass alle wichtigen Player (von Politik bis Wirtschaft) an einem Strang ziehen, Umweltstadträtin Eva Schobesberger (Grüne) spricht von der Aufgabe "einer ganzen Generation". Die Stadt bekräftigte gestern ihren Anspruch, in ihrem eigenen Wirkungsbereich die Treibhausgasemissionen möglichst rasch zu reduzieren und längerfristig gesehen weitgehend zu beseitigen.
Geplant ist unter anderem, in Abstimmung mit der städtischen Unternehmensgruppe Linz ein Klimaneutralitätskonzept mit spezifischen Maßnahmen zu erarbeiten. Darüber hinaus soll die 2019 beschlossene erste Linzer Klimastrategie weiterentwickelt und um Kontrollfunktionen mit Blick auf die Wirkung der Maßnahmen erweitert werden.
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