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Hundehasser legte Wurststücke mit Metallnägeln aus

Von nachrichten.at, 18. Februar 2020, 20:42 Uhr
Bild: (Privat)

LEONDING. Ein Tierhasser dürfte derzeit mit gefährlichen Hundeködern in Leonding (Bezirk Linz-Land) sein Unwesen treiben.

Eine Anrainerin veröffentlichte auf Facebook Fotos von einer mit drei Metallnägeln präparierten Wurst, die in Leonding im Bereich der Parkstraße für Vierbeiner ausgelegt worden war. 

Ihre Hündin "Shiva" der Frau habe den Köder bereits im Maul gehabt, sie konnte nach eigenen Angaben gerade noch das Schlimmste verhindern. "Gottseidank war ich neben ihr, nicht auszudenken, was sonst passiert wäre", schreibt die junge Frau in einem Posting, das auf Facebook bereits mehr als 1.200 Mal geteilt wurde. 

Die Polizei bestätigte gegenüber den OÖNachrichten den Vorfall. Noch sei kein Hund zu Schaden gekommen, nach dem Täter werde derzeit gesucht.

 

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13  Kommentare
13  Kommentare
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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 19.02.2020 13:47

Hundehalter ignorieren alle Gesetze und Verbote. Da sie praktisch nie zur Rechenschaft gezogen werden entsteht nun eine Selbstjustiz. Wenn der Staat versagt greift der Bürger zur Notwehr. Ich kanns angesichts des Verhaltens dieser meist psychisch angeschlagenen Kreaturen niemand verübeln.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 19.02.2020 15:55

Selbstjustiz ist eigentlich so ziemlich das Gegenteil von Notwehr. Aber ich fürchte, dass du damit überfordert bist.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 19.02.2020 16:09

Macht nix. Ich auch!

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Bernardinho (1 Kommentare)
am 20.02.2020 15:09

Pauschalverurteilungen sind das Allerletzte. Leider gibt es Hundebesitzer, die sich nicht an Gesetze halten. Das stimmt. Aber deswegen sind das noch lange nicht alle.

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il-capone (10.383 Kommentare)
am 19.02.2020 09:40

Deshalb - die vierbeinigen Kinder IMMER im Kinderwagen äusserln führen, dann sind die Reibereien Geschichte.

Schmecks 😎

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observer (22.216 Kommentare)
am 18.02.2020 22:36

Ob man nun Hunde mag oder ihnen eher reserviert gegenübersteht, das was hier geschehen ist, das ist abgesehen von der Strafbarkeit eine grenzenlose Gemeinheit.

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peas (4.501 Kommentare)
am 18.02.2020 21:24

Wundert mich eh nicht, dass solche Vorfälle existieren und meiner Wahrnehmung nach, zunehmen.

Überall wird hingeschissen, die Schweinderlhunde nehmen allenorts zu, ganz besonders oft zu sehen mit meist geistig minderbemittelten Haltern, die offensichtlich etwas zu kompensieren haben. Wenn kognitive Tiefflieger dann auch noch mit Kampfhunderl am Spielplatz aufkreuzen, dort entweder eine Kulisse der aktiven Angst bei besorgten Müttern erzeugen, oder nicht minder besorgniserregend, Hundstümmerl, nein es sind ausgewachsene Kack-Würste produzieren, ist Ärger vorprogrammiert. Der absolute Supergau ist aber Jungfamilie (er arbeitslos aber Ganzkörper-Tattoo, sie Jung-Mutter Kettenraucherin) mit vollkommen unerzogenen Schweinderlhund , nicht angeleint an öffentlichen Plätzen. Aber gut. Was zur Beruhigung der angspannten Lage zw. Hunderl u.n. Hunderlhalter führen würde. Maximal besteuern, Verbot der Listenhunde außer Behördendienst, rigorose Kontrollen, deutlich höhere Strafen. Fertig!

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Stichling (370 Kommentare)
am 18.02.2020 22:15

@PEAS;
Wer sah jemals einen munteren Hund in einer verdrießlichen oder einen traurigen in einer glücklichen Hand? Mürrische Leute haben mürrische Hunde, gefährliche Leute haben gefährliche. Zitat des römischen Kaisers Marc Aurel vor knapp 2000 Jahren.
Die von Ihnen zitierten "Schweinderlhunde" haben an sich stammesgeschichtlich ein ausgeglichenes Wesen und eine hohe Reizschwelle, so sie artgerecht erzogen, gehalten und geführt werden. Selbst bei den von Ihnen bezeichneten "kognitiven Tieffliegern" als Halter kommt es aber auch nicht öfter als mit anderen Caniden zu Bissattaken. Selbst der "brave" Bernhardiner ist bei falscher Verknüpfung von Instinkt und momentaner Situation nicht davor gefeit, einen kleinen Buben ins Gesicht zu beissen oder zu schnappen.
Es gibt klare Regeln, was das öffentliche Führen eines Hundes und den Umgang mit dem Hundekot betrifft. Aber bei Nichtbeachtung von Vorschriften als selbstgerechter Hundehasser aufzutreten, da kann ich nur sagen: "Pfui Teufel."

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 18.02.2020 20:51

"Gottseidank war ich neben ihr"

Das war hoffentlich nicht bloß Zufall. Denn Hunde sind an der Leine zu führen.

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weinberg93 (16.330 Kommentare)
am 18.02.2020 21:38

Es gibt auch ausgewiesene Freilaufzonen.
Aber ich nehme an, dass sich die deklarierten Hundehasser dort nicht hintrauen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 18.02.2020 22:18

Die Parkstraße 55 ist definitiv keine Freilaufzone.

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weinberg93 (16.330 Kommentare)
am 18.02.2020 23:07

Soll ich in allen Orten von OÖ alle Straßen kennen?
Ich bin kein ALLESWISSER, meine Antwort war von allgemeiner Natur!
Wohne nicht in der Nähe.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 19.02.2020 15:56

Nachdem du offensichtlich das Internet kennst, ist dir vielleicht sogar schonmal sowas Neumodernes wie "Google" untergekommen. Ja, da kann man Adressen eingeben.

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