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Am Samstag gehört die Stadt wieder den Radlern

Von Anneliese Edlinger, 20. September 2019, 00:19 Uhr
Am Samstag gehört die Stadt wieder den Radlern
Ein Wunschtraum vieler Radfahrer: Eine ganze Fahrbahnbreite der Nibelungenbrücke nur für sie Bild: Radlobby

LINZ. Beim Mobilitätsfest radeln Gruppen aus 50 Gemeinden nach Linz.

Üblicherweise muss sich der für Verkehr zuständige Vizebürgermeister Markus Hein (FP) viel Kritik anhören, wenn das Thema Radfahren in Linz aufs Tapet kommt. Zu wenig und schlecht ausgebaute Radwege werden ebenso häufig beklagt wie fehlende Abstellplätze.

Das wird auch am Samstag nicht viel anders sein, wenn Radlobby Oberösterreich, Stadt Linz und Klimabündnis zum großen, gemeinsam organisierten Mobilitätsfest auf den Linzer Pfarrplatz einladen. Wobei die Vertreter sanfter Mobilität Hein mittlerweile zugestehen, dass er sich bemühe, Verbesserungen zu erreichen. Nicht wenigen geht die Sache aber zu langsam. Wie auch immer, beim Mobilitätsfest wird Hein jedenfalls dabei sein. Und er betont, welch "spannender Überblick über Alternativen zum motorisierten Verkehr" am Samstag (9 bis 14 Uhr) auf dem Pfarrplatz geboten werden wird.

Gerhard Fischer und seine Mitstreiter von der Radlobby freuen sich, dass zumindest an diesem Tag Fußgängern und Radfahrern sehr viel Raum in der Landeshauptstadt eingeräumt wird. Beim Sternradeln werden Gruppen aus mehr als 50 Gemeinden nach Linz radeln. "Da wird öffentlichkeitswirksam in von der Polizei abgesicherten Konvois auf den Hauptfahrbahnen zum Linzer Pfarrplatz geradelt, um zu zeigen, wie viel Spaß Fadfahren machen kann, wenn genügend Platz und Sicherheit vorhanden sind", sagt Fischer.

Gratis-Fahrrad-Check, Radflohmarkt, Radparcours und jede Menge E-Bikes, Fahr- und Lastenräder zum Testen sind nur ein paar von vielen Highlights auf dem Pfarrplatz.

Parade durch Linz

Um 11 Uhr startet am Samstag die Parade mit hunderten Radfahrern durch Linz. Mit einem sogenannten Konferenzfahrrad, auf dem mehrere Menschen sitzen können, werden auch prominente Persönlichkeiten über die Nibelungenbrücke radeln. Ziel ist der Pfarrplatz, wo das Mobilitätsfest gefeiert wird.

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Autorin
Anneliese Edlinger
Leitende Redakteurin
Anneliese Edlinger

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4  Kommentare
4  Kommentare
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sydney6 (631 Kommentare)
am 20.09.2019 07:38

Und welche Strassen sind wann gesperrt???? Ist wieder mal typisch - null Info! Und - konnten die das Mobilitätsfest nicht am Sonntag, wo sowieso wenig Verkehr ist, machen?

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fuezmaiapeda (109 Kommentare)
am 20.09.2019 08:26

Wenn Sie mit dem Rad fahren, sind keine Straßen - außer die Autobahn - für Sie gesperrt.

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crunchtime (181 Kommentare)
am 20.09.2019 05:06

bei der neuen Auffahrt für RadfahrerInnen udn FußgängerInnen auf die Vöest Brucke von der Linzer Seite zeigt sich allerdings, was wirklich von Hein & CO über RadfahrerInnen gedacht wird..... nämlich das sie sich aus dem Verkehr schleichen sollen.

Diese Auffahrt ist eine Frechheit, viel zu STEIL und viel zu ENG, und ein zu enger Kurvenradius!

Hier werden sämtliche Richtlinien und Vorschriften für das Straßenwesen mißachtet.

Eine Steigung von 20% (!!!) ist fast 3x so groß wie der Maximalwert !!!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.09.2019 10:57

Zielgerichtete Beschwerden bringen mehr: Martin Brunnbauer, Ombudsmann ASFINAG für die A 7, Handy: +43 664 6010810526, E-Mail: A7-ombudsperson@asfinag.at

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