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Radfahren in Linz: Lebensgefahr oder "goldene Zukunft"

Von Peter Affenzeller, 27. August 2018, 01:40 Uhr
Lebensgefahr oder "goldene Zukunft"
Gelobt sei Jesus Christus – was auf der Kapelle steht, können Radler sich jedes Mal denken, wenn sie diese Passage überstanden haben. Bild: Alexander Schwarzl

LINZ. Der Ausbau der Radwege scheitert an Grundeinlöse und Kosten, Unfälle mit Sachschaden zählen für die Statistik nicht. Die Alte Gallneukirchner Straße soll zur neuen Rad-Achse werden, Pläne gibt es auch für die Westtangente Richtung Leonding.

Bei einem Lokalaugenschein auf der Pachmayrstraße nach Lichtenberg sprachen die OÖNachrichten mit dem Linzer Verkehrsstadtrat Markus Hein (FP) über die Lage der Radfahrer und die Qualität des Wegenetzes: "Es ist ein Widerspruch, wenn ich die Leute zum Radfahren ermutigen will und ihnen gleichzeitig dauernd predige, dabei seid ihr in Lebensgefahr!", kritisiert Hein und verweist auf kommende Großprojekte.

Gründberg, Donnerstag, 23. August, 9 Uhr: Die OÖN treffen Hein zu einem kleinen Rad-Ausflug Richtung Verdi-Diele. Er kommt locker-sportlich mit dem eigenen Bike und will vom OÖNachrichten- E-Bike nichts wissen – noch nicht…

Die ersten 200 bis 300 Meter im Hohlweg gehen noch gut, an der Steigung bei der Imkerschule zeigen sich erste Schweißperlen, und wir tauschen: E-Bike gegen Mountainbike. Erfreut zieht der Stadtrat dann mit elektrischem "Rückenwind" davon und radelt über den holprigen Belag die enge Passage zum Nobellokal hoch, die 500 Meter von dort zur Linzer Stadtgrenze ersparen wir uns mit Rücksicht auf einen Mitarbeiter des Stadtrates, dessen Bike offenbar einen Platten hat. "Hinunter geht’s schneller", freut sich Hein und rumpelt recht hurtig wieder Richtung Gründberg, teilweise erstaunlich weit links, aber er hat Glück: Es gibt kaum Gegenverkehr, und weder ein Postbus noch ein Traktor trüben das Vergnügen der Abfahrt.

Die Nachbesprechung beim Eichler-Bäcker nutzt Hein zur verkehrspolitischen Offensive: Die Verbindung Linz-Lichtenberg sei "untypisch" für solche Achsen zu Nachbargemeinden, durch die Steilheit und Enge auch schwer auszubauen.

Hohlweg und Steilkurve

Im Hohlweg zu Beginn müsste man einem Ausbau mehrere Bäume opfern, an der engen und unübersichtlichen Steilkurve weiter oben sei ein baureifes Projekt letztlich an der Grundeinlöse gescheitert: Der Eigentümer wollte landwirtschaftliche Ersatzflächen in einem "exzessiven Ausmaß".

Letztlich, so Hein, sei auch das Budget begrenzt: Nur 1,2 Millionen Euro pro Jahr würden für Aus- und Umbauten der Linzer Gemeindestraßen zur Verfügung stehen – insgesamt ein Netz von mehr als 500 Kilometern. Das Erhaltungsbudget werde für die dringendsten Ausbesserungsarbeiten gebraucht.

Wenig Hoffnung also für jene Linzer Radler, die gerne für Training oder Erholung auf die Gis fahren, und Lichtenberger, die als "Alltagsradler" mit dem Bike zur Arbeit wollen.

Drei aktuelle Großprojekte

Für den Radverkehr in Linz will Hein trotzdem die Trittfrequenz erhöhen: Auf der Trasse der früheren Mühlkreisbahn soll eine Achse von der Hauptstraße quer durch Urfahr und über die neue Donaubrücke weiter Richtung Industriezeile entstehen. "Da sind sogar schon Angebote im Haus, bis zum Posthof könnten wir bauen, sobald es eine Einigung mit der Linz AG über die Grundstückskosten gibt", so Hein: Die Linz AG hatte die Trasse von den ÖBB gekauft, dahinter steht immer noch die Überlegung einer "Stadtbahn".

Zweites Zukunftsprojekt für den Radverkehr soll eine Verbindung auf der "alten Florianerbahn" Richtung Pichling, Asten und St. Florian sein, das dritte ein Ausbau der Westtangente aus dem Raum Leonding in die Stadt herein zur Waldeggspinne: "Die Häuser dort stehen leer, und wir brauchen nicht weitere zehn Jahre auf den Westring-Bau zu warten", sagt Hein. Bereits 2019 soll es auch einen Ausbau der "Alten Gallneukirchner Straße" geben, auf der bei wenig Pkw-Verkehr dann die Radler eine optimale Verbindung nach Gallneukirchen/Engerwitzdorf vorfinden.

Zukunftsmusik bleibt dagegen vorerst der "Rad-Highway" durch die voestalpine Richtung Süden: "Wir haben hier einen Konflikt mit dem Werksverkehr, der nicht behindert werden dürfte", sagt Hein. Er wolle den Radverkehr fördern und sei bei innerstädtischen "Lücken" im Wegenetz auch bereit, dafür notfalls einige Parkplätze zu opfern.

Lebensgefahr oder "goldene Zukunft"
Autofahrer müssen abbremsen. Bild: Alexander Schwarzl

Wo hier bei Gegenverkehr noch Platz sein soll, blieb ungeklärt

 

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28  Kommentare
28  Kommentare
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EchtWichtig (37 Kommentare)
am 30.08.2018 14:18

Hallo, was ist mit einem Radweg von Wilhering nach Linz (bis zur Niebelungenbrücke) -- die Gemeinden haben schon viel Geld in die Planung gesteckt und DAS LAND meinte der tolle Radweg Puchenau-Linz sei eh genug ..... seit mittlerweile mehr als 40 Jahren wird hier ein Radweg gefordert - ICH wird das nicht mehr erleben !!!!!

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buschil42 (40 Kommentare)
am 29.08.2018 13:16

so an sportlichen radfahrer mit jeans und glatze, ich wollte sagen unbehütet (d.h.ohne helm) siacht ma ja a ned alle tag... noch dazu auf einer der steilsten u. gefährlichsten route nach lichtenberg. ich bezweifle daß hier viele in die arbeit fahren (höchstens herunter, hinauf eher
eine ungefährliche route).
lg.

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leser (2.221 Kommentare)
am 29.08.2018 10:26

Hein ist für jede Schnapsidee gut: Ich fahre mit dem Rennrad und kenne die Strecke gut - war vor Jahren die Rodelbahn der Urfahraner. - Aber es wird niemandem einfallen, diese Straße zur täglichen Fahrt in die Arbeit mit dem Fahrrad zu wählen. Da gibt es genügend andere Wege.
Mein Appell: Lasst die Pachmayrstraße wie sie ist!
Hein hat genügend andere, wichtigere Situationen sich auszutoben.

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transalp (10.132 Kommentare)
am 27.08.2018 17:14

Tolles Vorbild:
Stadtrat Hein OHNE HELM.
Aber super lässig. ..
.
Was er privat macht is mir wurscht, geht uns auch nix an, aber das hier is alles nur Show...
.
Das sportliche Radfahren nehm ich ihm nicht ab!
Von Stadtrat Hein erwarte ich nun gar nix mehr, schon gar nicht für die Radler in Linz!
Sorry- musste das mal loswerden...

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transalp (10.132 Kommentare)
am 27.08.2018 15:12

Zum Titel "Lebensgefahr oder Zukunft":
Da kann ich nur eins sagen: "Wo ein Wille da ein (Rad-)weg"...
.
Ich lese hier zum wiederholten Male von Ideen, große Pläne. ..
.
Bitte endlich MACHEN UND NICHT ENDLOS LANGE ANKÜNDIGEN...!

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transalp (10.132 Kommentare)
am 27.08.2018 15:16

.Der neue Radweg Linz- Puchenau dürfte auch nur deshalb zustande gekommen worden sein, weil die ASFINAG mitzahlte.
.
Und sonst???

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crunchtime (181 Kommentare)
am 26.01.2019 17:23

stimmt nicht!

Stadt Linz + LandOÖ zahlen sämtliche Bauschutzmaßnahmen und deren Erhaltung.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.08.2018 13:31

sowas von UNSINNIG das bsp. der Pachmayrstrasse .

Der Radweg muss ALLGEMEIN ausgebaut werden , ABER ZUERST IN DEN KÖPFE der Politiker/Innen.
Waren doch OÖ Politiker/Innen in Dänemark um zu sehen wie es dort funktioniert ? oder sogar in Holland ? UND WAS WURDE DARAUS GEWONNEN ?

in Kopenhagen wurde ein eigenes Straßenverkehrsleitsystem für Radler geschaffen ! großen Garagen für Radler noch gar nicht erwähnt.

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Lucius (120 Kommentare)
am 27.08.2018 11:02

Ein amtierender Verkehrsstadtrat demonstriert Fahrrad fahren
auf einer abschüssigen Straße ohne Helm??

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knarf (291 Kommentare)
am 27.08.2018 12:36

Den Radweg von Puchenau nach Ottensheim verlängern (zur Donau verlegen) wäre ein Traum!
Die zwei Kilometer von Puchenau nach Linz sind herrlich!!!

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( Kommentare)
am 27.08.2018 12:42

Bis auf den Murx rund ums Fernheizwerk.
Bin gespannt, wann der erste nächtliche Radler im dunkelgrünen Zufahrtsgitter landet, weil er das Abbiegen übersieht.

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( Kommentare)
am 27.08.2018 12:43

... und der Beginn in Linz ist sicher zwischen 5 und 9h werktags nicht erreichbar, wenn beim offenen Schranken die Autos nach Alturfahr reinströmen.

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knarf (291 Kommentare)
am 27.08.2018 13:59

Muss ihnen in beiden Fällen recht geben!
Die "Lösung" in Puchenau ist eher dürftig und bedarf einer Verbesserung!
Ob sich da noch was ändert, wir dürfen gespannt sein....

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( Kommentare)
am 27.08.2018 12:37

Was soll da passieren? *fg*

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transalp (10.132 Kommentare)
am 27.08.2018 19:24

Passiert ist: Ein schlechtes Vorbild, fahren ohne Helm...
Der hat nix kapiert obwohl er fotografiert wird...
.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 27.08.2018 12:43

Das wurde sicher mit den Stützrädern wegretuschiert. grinsen

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MadBronson (371 Kommentare)
am 27.08.2018 10:55

Radhighways in allen Ehren. Was es aber viel dringender braucht ist ein zusammenhängendes Netz in der Innenstadt. Da sind wir noch im Mittelalter und gerade da wird das Rad als Verkehrsmittel genutzt.

Es kann nicht sein, dass es nur zwei Radwege Nord Süd gibt und West ost Verbindungen irgendwo zu suchen sind. An jeder wichtigen Linzer Innenstadt Straße muss ein gut ausgebauter Radweg selbstverständlich sein.

Hein wirft Nebel Granaten und schläft ansonsten bei dem Thema. Dass der Bürgermeister ihn nicht zur Ordnung ruft ist klar. Der lebt verkehrspolitisch in einem längst vergangenen Jahrhundert.

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go4wards (411 Kommentare)
am 27.08.2018 09:28

Radweg auf der Florianerbahntrasse
---------------------------------------
Linz hat zu viel Geld im Budget. anders kann man sich diesen Vorschlag nicht erklären.

Von der Traun südlich entlang der Öbb gibt es bis nach Asten eine sehr verkehrsarme Strasse die man als kostengünstig Schnellradweg adaptieren kann. (inkl. Anbindung an P&R Anlage Pichlinger See / Öbb Hst-Pichling).
Dieser Radweg-Trassenvorschlag ist Stadtrad Hein bekannt.

Aber "Kluge Köpfe" stecken aber lieber viel Geld in eine neuen Radweg, der ausserdem bei der Uferkurve eine sehr hohen Anstieg hat!!.

Ausserdem verbaut sich Linz die Möglichkeit eines vierspurigen Ausbaues der B1 nach Asten im Süden (eine Spur für Busse reserviert!)

Soviel zur "smarten" Verkehrspolitik aus dem Rathaus.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 27.08.2018 13:51

Nix Rathaus. Die Idee mit der Florianerbahn stammt von NEOS-Potocnik.

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go4wards (411 Kommentare)
am 27.08.2018 14:05

stimmt die Idee kommt von Neos, aber Hein unterstützt diesen Vorschlag, mangels eigener Idee für Linzer Süden...

Wenn zwei für etwas sind, dann ist es noch immer nicht gut!!

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RadistGeil (113 Kommentare)
am 27.08.2018 09:23

Sehr geehrter Herr Stadtrat Hein, ich selber bin sportlicher Radfahrer und möchte zu diesem Artikel Stellung nehmen: Einen Radweg nach Lichtenberg brauchen wir nicht - schon gar nicht über die Pachmayrstraße. Es gibt genug Möglichkeiten mit dem Rad nach Lichtenberg zu kommen (Gründberg-Steinbockweg, Klausenweg, etc.). Die Pachmayrstraße ist selbst für den Autoverkehr schon sehr eng und kommt daher zum Radfahren sowieso nicht in Frage.

Was wir aber dringend benötigen ist eine DONAUBRÜCKE für Radfahrer. Die Nibelungenbrücke ist extrem gefährlich und ich hoffe, dass man nicht erst nach einem schwerwiegenden Unfall (ich hoffe es kommt nicht dazu) reagiert und endlich Massnahmen setzt, den Radfahrern ein gefahrloses Überqueren der Donau möglich macht.

Vielleicht können Sie in der Zwischenzeit auch Massnahmen setzen, dass zumindest jene Radfahrer die in der Gegenrichtung unterwegs sind (kürzlich ist mir ein Radfahrer mit dem Handy telefonierend entgegengekommen)bestraft werden.

DANKE

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transalp (10.132 Kommentare)
am 27.08.2018 17:07

...Was erwarten Sie von einem Stadtrat Hein, der sogar am Foto OHNE HELM fährt?

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( Kommentare)
am 27.08.2018 08:32

Parallel zum Hohlweg gibt es sehr wohl schon einen (sogar beleuchteten) Gehweg, der nur bis zum Imkereizentrum weiter ausgebaut werden müsste.
Von der Steigung her ist es aber eher kein klassischer Radweg - zumindest für Selbststrampler.

Die bereits weggerissenen Schienenstrecken der Müüühlkreisbahn (insbesondere in Urfahr) und nach der Brücke (Richtung Hafen/Industrie) sollten gefälligst für deren weitere Verlängerung zum HBF reserviert bleiben. Da könnte Herr Hain mal seinem länd-lichen Parteikollegen etwas Dampf machen, dass es hier mal was weitergeht!
Nicht dass dann der teure Radweg wieder zu Gunsten der Schienen aufgelassen werden muss.
Hirngespinste, wie Unterflurtrassen entlang der Reindlstr. sollte man aufgeben, wenn man sich diese nicht mal im Bereich Rudolfstr. bis Biegung/Mühlkreisbahnhof leisten will, wo sie viel bringen würde!

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pezy123 (72 Kommentare)
am 27.08.2018 14:12

Man könnte fürs erste viel kostenschonender Agieren: Farbliche Radwegmarkierung.

Wir haben Linz teilweise Radwege die als solche im normalen Radfahr-Tempo einfach nicht erkennbar sind oder derart verwirrend beschildert sind, dass Viele dann aus Unwissenheit auf der Straße fahren.

Zum Beispiel: https://www.wien.gv.at/verkehr/radfahren/analyse-markierte-radwege.html

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athena (3.249 Kommentare)
am 27.08.2018 06:55

katastrophales flickwerk diese radwege!
u der radweg auf der nibelungenbrücke ein absoluter wahnsinn wie gefährlich der ist! nicht mal ein gitter als abtrennung zur fahrbahn! lebensgefährliche situation!

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sumpfdotterblume (3.159 Kommentare)
am 27.08.2018 06:34

Verdi-Diele, alte Gallneukirchener Straße, Leonding: gut gemeint! Aber Linz muss zuerst das Radwegenetz IN der Stadt ausbauen bevor Verbindungen ins Umland umgesetzt werden.

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go4wards (411 Kommentare)
am 27.08.2018 09:17

Zuerst lösungsorientierte Strategie dann Aktivität - nicht umgekehrt, das ist das Problem von Linz

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innuoon (640 Kommentare)
am 27.08.2018 05:06

Unterm Strich: wir möchten gerne, aber konkret tuen wir jetzt einmal sicher nix.

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