Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Der neue Wirtschaftshof: Eine Arbeits-Drehscheibe

Von OÖN, 15. Juni 2019, 18:04 Uhr
Der neue Wirtschaftshof: Eine Arbeits-Drehscheibe
Der neue Wirtschaftshof der Stadtgemeinde Ried wurde nach einem Jahr Bauzeit bezogen und eröffnet. Bild: Kaufmann

RIED. Vor einigen Tagen wurde der Neubau am Stadtrand eröffnet.

Der neue Wirtschaftshof der Stadtgemeinde Ried wurde am 29. Mai offiziell eröffnet. Er stellt eine wichtige Drehscheibe für viele Arbeiten im Dienst der Allgemeinheit dar.

Seit Anfang April ist der Wirtschaftshof in der Dr.-Franz- Fruhstorfer-Straße mittlerweile in Betrieb und bewährt sich seither bestens. Nun wurde die Infrastruktureinrichtung auch offiziell eröffnet und konnte aus diesem Anlass von vielen Interessierten besichtigt werden.

Der neue Wirtschaftshof befindet sich südlich vom Bahnhof Ried, zwischen dem Areal der Firma Schenker und dem Max-Schlager-Weg, und weist eine Gesamtnutzfläche von knapp 2300 m2 auf. Im zentral gelegenen Hauptgebäude sind Kfz-Werkstätte und Waschhalle, Tischler-, Zimmerer- und Schlosserwerkstätten, Zentralmagazin, Lager und Büros unter einem Dach untergebracht und damit auf kurzem Weg verbunden.

Knapp ein Jahr Bauzeit

Lärmintensivere Zonen, wie Lkw-Garagen und Schüttboxen, sind dem benachbarten Gewerbegebiet zugewandt. Ein zweiter, in den Hang "geschobener" Bauteil mit Kleinfahrzeug-Garagen und weiteren Lagerflächen wurde als Grünzone gestaltet und wirkt für die angrenzende Wohnsiedlung als Schall- und Blickbarriere. In einem Folienhaus werden Pflanzen zur Verschönerung des Stadtbildes gezogen.

Der barrierefreie, nachhaltig ausgerichtete Wirtschaftshof wurde in knapp einjähriger Bauzeit errichtet, für die Abwicklung des Projekts war die ISG verantwortlich. Die veranschlagten Kosten von 3,1 Millionen Euro wurden eingehalten.

"Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bauhofs mussten ihre Arbeit während der vergangenen drei Jahre unter provisorischen Bedingungen leisten und haben dies hervorragend gemeistert. Jetzt steht ihnen für ihre vielfältigen öffentlichen Aufgaben eine zeitgemäße und zukunftsweisende Einrichtung zur Verfügung", unterstrich Bürgermeister Albert Ortig bei der Eröffnung, die vom Lambrechtener Nationalratsabgeordneten Manfred Hofinger (VP) vorgenommen wurde.

mehr aus Innviertel

Gewalt: Die Handzeichen, Signale und Codes, die jede Frau kennen sollte

Projekt "Straßenbeleuchtung neu" in Mehrnbach abgeschlossen

Spitzenathleten kommen nach Andorf

"Bio-Kobl" in Ried bleibt wohl doch weiter geöffnet

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

2  Kommentare
2  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
azways (5.835 Kommentare)
am 15.06.2019 23:08

Wie schön, dass der Koblstattbauer für seine Zustimmung zur Umfahrungsspange 3 den Grund für den neuen Bauhof sehr teuer verkaufen konnte.

Wieder ein ÖVP-Erfolgsprojekt auf Kosten der Steuerzahler.

Bravo.

lädt ...
melden
antworten
hbin (112 Kommentare)
am 15.06.2019 18:42

Wie gut dass es die ENERGIE RIEG gibt, die die Mittel für den Bauhof an die Stadtgemeinde als Sonderdividende ausgeschüttet hat!!!

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen