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Feuerwehrlager mit vielen spannenden Spielen

Von Von Magdalena Lagetar, 23. Juli 2009, 00:04 Uhr
Feuerwehrlager mit vielen spannenden Spielen
Entspannen konnte man sich abends vor den Zelten. Bild: lage

BURGKIRCHEN. Das größte Feuerwehrjugendlager Oberösterreichs ist zu Ende. Sechs Tage lang war Abenteuer an der Tagesordnung.

Bei strahlendem Sonnenschein fahren über hundert Feuerwehrautos von Burgkirchen Richtung Braunau. Es findet die Lagerolympiade im Stadion statt. Auch wenn es erst neun Uhr morgens ist und die Schüler Ferien haben, stört es sie wenig, dass sie nicht ausschlafen können. Es erwartet sie viel Action.

Action gab es auch im ersten Turnus. In der zweiten Nacht wurde das Lager evakuiert. Grund: das Wetter. Der Regen und die niedrigen Temperaturen machten es den Organisatoren unmöglich, den letzten Lagertag für die ersten Gruppen zu retten. „Das konnten wir nicht mehr verantworten, die Kinder waren nass und es war zu kalt“, sagt Günther Gubisch, Kommandant der Feuerwehr Burgkirchen. Bereits nach einem Tag verließ der erste Turnus mit hängenden Köpfen das Lager.

Der zweite Turnus hat mehr Glück mit dem Wetter. Es ist heiß, das Freibad steht offen und es sind jede Menge lustige Spiele geplant. Zehn Stationen sind es, in denen die verschiedenen Gruppen ihr Können beweisen. Angefangen von Wortraten und Fußballkegel bis hin zu Körbe werfen ist alles dabei.

Pedale treten geht zu schnell

„Das verkehrte Fahrrad“ ist eine der kniffligsten Stationen. Wenn man nach links lenkt, fährt das Rad nach rechts und umgekehrt. „Das klingt leichter, als es ist“, sagt Helmut Binder vom Abschnittskommando Braunau. Die Kinder tun sich sichtlich schwer bei der Aufgabe. Sie treten nicht in die Pedale, das geht ihnen zu schnell. Mit Fußkraft à la Fred Feuerstein wird das verkehrte Rad ans Ziel gebracht.

Besonderer Beliebtheit erfreut sich das „Betreuernassmachen“. Mit Tennisbällen werfen die Teilnehmer auf eine Zielscheibe mit einem Kübel Wasser. Wird getroffen, rinnt das Wasser auf den jeweiligen Jugendbetreuer, der darunter sitzt. „Da wird viel Ehrgeiz hineingesteckt“, berichtet Binder.

Auch feuerwehrtypische Handgriffe werden geübt. Beim Schlauchwerfen zählt jeder Meter, in dem ein Feuerwehrschlauch gerade vorgerollt wird. Auch das „Geräteraten“ beschäftigt sich mit dem Thema Feuerwehr. Die Jugendlichen ertasten Feuerwehrgeräte, die hinter einer Holzwand versteckt sind.

„Die Jugend ist unsere Zukunft, wir müssen sie in die Feuerwehr holen, am besten geht das in Verbindung mit Spaß“, ist sich Helmut Binder sicher.

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