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Wagner setzt sich trotz Rückschlag an die Spitze

Von OÖN, 28. Oktober 2018, 14:04 Uhr
Wagner setzt sich trotz Rückschlag an die Spitze
Bild: privat

ASPACH. Autoslalom: Fahrer des IMSC Ried "schwächelte" beim Finale, entschied aber Gesamtwertung für sich.

Das goldene Herbstwetter bescherte dem Veranstalter IMSC Ried beim Finale der diesjährigen Salzburger Autoslalom Landesmeisterschaft ein Rekordstarterfeld von 118 Teilnehmern. Sie alle gaben auf dem Badeseeparkplatz in Wildenau noch einmal mächtig Gas. Am Ende der Veranstaltung gab es überraschende Resultate, schwächelnde Favoriten und dazwischen jede Menge spannender Läufe.

Ausgerechnet bei seinem Heimrennen gab es in der Klasse I für Roland Wagner keinen Sieg zu holen. In Wildenau war sein Konkurrent Peter Zlöbl vom MSC Lochen nicht zu schlagen. Doch am Ende hatten beide Grund zur Freude: Zlöbl jubelte über den Tagessieg, Wagner über Platz eins in der Gesamtwertung. Christian Forster sah schon wie der sichere Sieger der Klasse II aus, als Martin Preisenschuh im letzten Lauf eine ordentliche Steigerung hinlegte und ihn um sechs Hundertstelsekunden abfing. Das würfelte die Gesamtwertung nochmal gehörig durcheinander und spülte Christian Forster (MSC Mühlbach) auf eins und Martin Preisenschuh (MSC Schlössl) auf zwei. Einen Heimsieg für den IMSC Ried erkämpfte sich Robert Hefler jun. in der Klasse III. Die Klassenkonkurrenten kamen an keine seiner Wertungszeiten heran.

Ein Drehbuchautor hätte den Verlauf der Klasse VI nicht aufregender schreiben können. Michael Strasser fuhr die schnellsten Zeiten, musste aber drei Strafsekunden in die Wertung nehmen. Dies nutzte sein Vater Norbert Strasser sen. (MSC Schlössl), um in Wildenau vor dem Teamkollegen Markus Bertl zu gewinnen und diesen auch in der Gesamtwertung um drei Hundertstelpunkte auf den dritten Platz zu verdrängen.

Bei den Damen zündete Melanie Strasser vom HC Motorsport St. Pantaleon den Turbo. Sie entschied nicht nur die Rennen in Wildenau für sich, sondern setzte sich auch in der Gesamtwertung mit zehn Punkten Vorsprung an die Spitze.

Die Ergebnisse, Salzburger Landescup

Division 1 Klasse 1 bis 1400 ccm: 1. Peter Zlöbl, MSC Lochen (VW Polo 16V), 2. Roland Wagner, IMSC Ried (Suzuki Swift GTI), 3. Mario Preishuber, IMSC Ried (Suzuki Swift GTI);

Klasse 2 bis 1600 ccm: 1. Martin Preisenschuh, MSC Schlössl (Citroen Saxo), 2. Christian Forster, MSC Mühlbach (Peugeot 106 S16), 3. Helmut Strasser, MSC Lochen (Honda Civic);

Klasse 3 A bis 2000 ccm: 1. Robert Hefler, lMSC Ried (Lotus Elise), 2. Erwin Plattner, MSC Lochen (VW Golf GTI 16V), 3. Josef Schober, MSC Lochen (VW Golf GTI 16V);

Klasse 4 bis 3000 ccm: 3. Reinhard Walkner, HC Motorsport St. Pantaleon (Honda Prelude), 4. Stefan Lechner, MSC Lochen (Porsche 944 S2);

Klasse 4 B über 3000 ccm: 1. Dieter Lapusch, Privat (Mitsubishi Evo 7), 2. Helmut Thalmayr, MSC Schlössl (Porsche 996);

Division 2 Klasse 5 bis 1400 ccm: 1. Egon Andorfer, Privat (Ford Escort), 2. Gerald Strasser, MSC Schlössl (Corrado 16 HAYA);

Klasse 6 bis 1600 ccm: 1. Norbert Strasser sen., MSC Schlössl (Toyota Corolla), 2. Markus Bertl, MSC Schlössl (Honda CRX), 3. Michael Strasser, MSC Schlössl (Toyota Corolla);

Klasse 7 bis 2000 ccm: 1. Nicolas Reiter, MSC Flachgau (Ford Escort MK1);

Klasse 8 über 2000 ccm: 1. Hannes Huemer, Privat (Opel Kadett C), 2. Patrick Huemer, Privat (Opel Kadett C);

Klasse 9 Hubraum offen: 1. Gerald Strasser, MSC Schlössl (Tracking RCO1B), 2. Michael Strasser, MSC Schlössl (Tracking RCO1B);

Division H Historische Fahrzeuge: 1. Manfred Költringer, MSC Flachgau (Ford Escort Twin Cam), 2. Alfred Herlbauer, Privat (Fiat X1/9), 3. Alexander Gappmayer, MSC Lochen (Ford Escort MK1);

Damenklasse: 1. Melanie Strasser, HC Motorsport St. Pantaleon (Honda CRX VTEC), 2. Ursula Petermichl, HC Motorsport St. Pantaleon (Honda Prelude);

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