Integration am Lagerfeuer: Pfadfinder mit Standpunkten
BRAUNAU. Landesweites Pfingsttreffen in Braunau mit 140 Teilnehmern.
Zwei Jurten und das Lagerfeuer spielten beim dreitägigen "Pfingstl" der Pfadfinder eine wichtige Rolle. Aufwärmen, neugierig sein, aufeinander zugehen, einander kennenlernen – für all diese Bedürfnisse und Absichten waren die Jurten da. Das dreitägige Pfingstlager der oberösterreichischen Pfadfinder fand diesmal in Braunau statt.
Beim 40. Pfingstl ging es auch um Integration. 140 junge Menschen waren dabei, einige davon leben mit einer Behinderung, andere kommen aus fernen Ländern wie Pakistan und Afghanistan. Neben dem typischen Lagerleben haben sich die Jugendlichen aus Oberösterreich auch mit den Sichtweisen der Asylwerber auseinandergesetzt und hautnah erlebt, wie Menschen mit Beeinträchtigungen den Alltag bewältigen. Geschichte, Lebensweisen und Fluchterlebnisse waren dabei Thema.
Natürlich gehörte zur Veranstaltung auch eine spannende Spielgeschichte, bei der die jungen Gäste die Stadt Braunau kennenlernen konnten: Ein verrückter Professor bestrahlt die Erde mit Egoismus-Energie und will damit die Menschen auseinanderdividieren. Die Lagerteilnehmer stellten sich dieser negativen Energie, indem sie unterschiedlichste Aufgaben gemeinsam lösten. Das Pfingstl war insgesamt von diesem Geist geprägt: Es gab nicht nur Workshops zum Thema, das gemeinsame Erleben, das einander Verstehen, das Rücksichtnehmen, die Hilfsbereitschaft, Freundschaft und Spaß waren dominierend. Zuletzt wurden noch viele Handynummern und Mailadressen ausgetauscht, damit die neuen Freundschaften auch weiterhin gepflegt werden können. Das Wetter war zu Pfingsten nicht besonders freundlich zu den Lagerteilnehmern, aber das wurde angesichts des Erlebten zur Nebensache.
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Es fehlt aber die Angabe dazu, ob die Teilnehmer ueberhaupt und wenn verschleiert oder sonst irgendwie vermummt aufgetreten sind. Es fehlt auch die Angabe, ob die Teilnahme nicht gegen die Prinzipien des Koran verstoßen. Und da dies fehlt, ist es auch unvollständig und eher als erzwungener Werbegag einzustufen.
Sind sie wirklich so blöd kratzfrei!
Tolle Sache, auf diese Jugend läßt sich bauen, das Verbindende unterstreichen,wie das auch Van der Bellen vorlebt...
Ja und der "verrückte" Professor ist der VDB
Die Jugend wird sich leider noch wundern , WIE verbindend der islamische Glauben ist, wo andersgläubige als Affen und Schweine betitelt werden und Frauen und Homosexuelle als normale menschen in Frage gestellt werden. Beweise gibt es ja schon, wie islamische Kindergärten und die selbsternannten Sittenwächter! So etwas lassen wir in unser Land und gefährden damit die Demokratie und hart erkämpfte Gleichberechtigung für die nachfolgenden Generationen! Ich möchte mit der Sharia nicht das geringste zu tun haben! Außerdem stellt man in Deutschland schon fest, dass Migrantenkinder, die schon in 2. und dritter Genaration im Lande sind sich vermehrt radikalisieren lassen! Schöne Zukunftsaussichten für unsere Kinder und Enkel!