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Gewitter führten zu Überflutungen im Westen des Landes

Von nachrichten.at, 06. Juni 2019, 21:17 Uhr
Bild 1 von 6
Bildergalerie Unwetter löste Feuerwehreinsätze in Heiligenberg aus
Bild: Matthias Lauber

In den Bezirken Ried im Innkreis und Grieskirchen mussten durch das Unwetter am Donnerstagabend mehrere Feuerwehren ausrücken.

Das Landesfeuerwehrkommando meldet zahlreiche Gewitter-Einsätze im Westen des Landes. Kurz vor 19 Uhr gingen in den Gemeinden Heiligenberg und Waizenkirchen im Bezirk Grieskirchen mehrere Alarme wegen Überflutungen ein. Straßen, Garagen, Keller und Höfe wurden geflutet. "Sowas hat es hier noch nie gegeben," sagte ein Landwirt aus Heiligenberg, der mit der Feuerwehr die überflutete Garage beim Haus seiner Eltern vom Schlamm befreite.

Dieses Video zeigt die Ausmaße des Gewitters in Heiligenberg:

Später zog das Gewitter weiter Richtung Westen. Zu mehr als zehn Einsätzen mussten die Einsatzkräfte im Bezirk Ried im Innkreis ausrücken. Neben Überflutungen ist es dort auch zu Sturmschäden gekommen. In Mettmach und Lohnsburg waren Straßen durch abgebrochene Äste blockiert. Personen sind dabei nicht zu Schaden gekommen, heißt es von der Bezirksstelle des Roten Kreuzes. 

Bis Mitternacht sollen die kräftigen Regenschauer und Gewitter in weiten Teilen des Landes aufhören. Dann soll sich das Unwetter wieder langsam beruhigen, auch der lebhafte Westwind dürfte allmählich abschwächen. Vom Mühlviertel bis zum mittleren Burgenland halten sich am Freitag anfangs Restwolken und es gehen letzte Regenschauer nieder, bevor sich tagsüber mehr und mehr sonniges Wetter durchsetzt.

Die detaillierte Prognose in Ihrer Region:

 

In Teilen Österreichs ging am Donnerstagnachmittag ein heftiges Hagel-Unwetter nieder. In Graz musste der Plabtuschtunnel sogar vorübergehend gesperrt werden. Auch im Waldviertel hat es ordentlich gehagelt, wie auf diesen Bildern zu sehen ist: 

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3  Kommentare
3  Kommentare
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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 06.06.2019 21:59

Gestern ganz schlimm in Rumänien. Schafe sind von der Weide weggespült worden und ertrunken, wie viele andere Tiere auch. Die Flut kam sehr schnell und war hochdramatisch. Im rumänischen Fernsehen berichteten sie, dass es in einer halben Stunde so viel geregnet hat, wie sonst in einer Woche. Gemüse, Kartoffel, Feldfrüchte, alles zerstört. Im Hochsommer steigen die Temperaturen wieder auf 40 Grad und die Dürre erledigt den Rest.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/news-videos/%C3%BCberschwemmungen-in-rum%C3%A4nien/vp-AACtTtQ

Klimawandel nennt man das.

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Proking (2.663 Kommentare)
am 06.07.2019 14:46

Das Klima ändert sich so und so. Einzig die Dynamik haben wir Wichtigmacher beeinflußt.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 06.06.2019 21:25

die ersten Gewitter - ziemlich spät. Vergleichsweise.

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