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Vier Kilogramm Marihuana: Drogendealer (19) in Linz ausgeforscht

Von nachrichten.at, 27. Jänner 2019, 16:49 Uhr
Marihuana
Symbolfoto Bild: apa

LINZ. Ein 19-jähriger wurde von der Polizei in Linz für den Verkauf von rund vier Kilo Marihuana überführt. Seine 22-jährige Freundin wurde ebenfalls angezeigt. Sie habe ihre Wohnung für die Lagerung und Portionierung der Drogen bereitgestellt.

Nach Abschluss der Ermittlungen durch das Kriminalreferat des Linzer Stadtpolizeikommandos wurde einem 19-jährigen Afghanen aus Linz der Verkauf von rund 4 Kilogramm Marihuana nachgewiesen. Die Drogen habe er in einem Zeitraum von November 2017 bis Anfang Dezember 2018 verkauft. Seine 22-jährige Lebensgefährtin aus Linz stellte dabei ihr Zimmer in der elterlichen Wohnung für Lagerung und Portionierung zur Verfügung. Sie war, im Gegensatz zum 19-Jährigen, umfassend geständig.

Der Mann befindet sich aktuell aufgrund einer anderen Tat in Untersuchungshaft in der Justizanstalt Linz. Die Freundin wird wegen ihres Tatbeitrages angezeigt. Zahlreiche Abnehmer von Kleinmengen konnten ermittelt werden. Auch sie wurden angezeigt. 

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76  Kommentare
76  Kommentare
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chris001 (887 Kommentare)
am 28.01.2019 08:43

... darum das Zeug frei geben unter Kontrolle und Registrierung .. wie ein Rezeptpflichtiges Medikament ..
dann wäre für die Dealer das Geschäft vorbei ..

denn wer dieses Zeug unbedingt braucht und will .. wird immer einen Weg finden sich dieses zu besorgen .. und da schreckt auch noch so eine hohe Strafe keinen ab

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spoe (13.590 Kommentare)
am 28.01.2019 09:24

Legalisierte Volksverdummung, die bereits in der Jugend beginnt?

Das wäre zugleich ein Angriff auf unser Sozialsystem, denn auf Eigenverantwortung kann man hier offensichtlich nicht setzen.

Fast alle seriösen Studien der letzten 10-15 Jahre bestätigen enorme irreversible Gehirnschäden und Einschränkungen des Denkvermögens vorwiegend bei Jugendlichen, aber auch bei Erwachsenen mit regelmäßigem Cannabiskonsum.

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 28.01.2019 10:11

Sie denken tatsächlich es wird nicht frei gegeben weil man Menschen vor gesundheitlichen Schäden schützen will? Warum ist dann Alkohol oder auch Zucker erlaubt? Diese beiden verursachen erheblich mehr Schäden beim einzelnen und an der Gesellschaft.
Cannabis ist in erster Linie eine unglaublich vielfältige Heilpflanze.
Darum konnte man sie bis in die 1930 Jahre in jeder Apotheke erwerben.
Durch Lobbying vor allem von Pharma und Baumwollindustrie, die beide Konkurrenz befürchteten, wurde es dann verboten.
Natürlich sollte es bei einer Freigabe Altersbeschränkungen geben. In Ländern wo es gerade erlaubt wird ist dies auch der Fall.
Sogar die Polizei spricht sich für eine kontrollierte Abgabe aus um der Drogenkriminalität in diesen Bereich Herr zu werden.

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 28.01.2019 10:13

Zucker verbieten? Was ist an einem Betriebsstoff des Körpers gefährlich?
Sind sie auch jener der veganen Irrläufer unserer Gesellschaft? grinsen

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 28.01.2019 10:19

Sinnerfassend zu Lesen scheint wirklich ein immer größeres Problem zu werden.

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spoe (13.590 Kommentare)
am 28.01.2019 11:11

"Cannabis ist in erster Linie eine unglaublich vielfältige Heilpflanze."

Das ist Drogenverharmlosung und Ignoranz zugleich, weil es wissenschaftliche Studien gibt, welche die irreversiblen Gehirnschäden der heutigen Anwender bestens dokumentieren.

Der Unterschied zu den Produkten der 60er und 70er Jahre ist eine ums Vielfache erhöhte THC-Konzentration. Das wissen viele leider immer noch nicht.

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 28.01.2019 11:28

Die Herbal Medicinal Products Platform Austria (HMPPA) hat Cannabis zur österreichischen Arzneipflanze des Jahres 2018 gewählt. Unter anderem werden der Bezug zu Österreich, neue Studien und die wirtschaftliche Bedeutung als Auswahlkriterien beachtet.Der diesjährige Sieger gehört zur Familie der Hanfgewächse und enthält mehr als 400 Inhaltsstoffe. Der Wirkstoff Tetrahydrocannabinol (THC) wird in Produkten etwa zur Tumorenschmerzbehandlung beziehungsweise gegen Übelkeit bei Krebsbehandlungen eingesetzt. Bald sind auch Arzneistoffe mit Cannabidiol (CBD) in Österreich erhältlich, die vor allem bei kindlicher Epilepsie und Schizophrenie helfen sollen.Neben seiner berauschenden Wirkung kann THC auch Schmerzen lindern und die Muskeln entspannen. Aufgrund seiner hilfreichen Eigenschaften wird es zusätzlich zu Opioiden bei Tumoren oder in der Palliativmedizin eingesetzt, so Georg Kress von der Abteilung für spezielle Anästhesie und Schmerzmedizin an der Med-Uni Wien.

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spoe (13.590 Kommentare)
am 28.01.2019 11:08

"Sogar die Polizei..."

Sind offensichtlich keine Ärzte und/oder können diese keine wissenschaftlichen Artikel lesen. Anders ist das auf Basis der heutigen Erkenntnisse über Cannabis und die zusammenhängenden Gehirnschäden kaum zu erklären.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 28.01.2019 09:32

dann wäre für die Dealer das Geschäft vorbei.

Wie "blauäugig" muss man da sein?
Es wird weiter munter gedealt, wer versorgt sonst Kinder und Jugendliche?

Härtere Strafen gehören her, dealen nicht unter 10Jahren Knast.

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auchfussgaenger (1.229 Kommentare)
am 28.01.2019 11:56

Wer versorgt Kinder und Jugendliche mit Alkohol?

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chris001 (887 Kommentare)
am 28.01.2019 16:56

.. überlegen sie mal ..

wenn 80% der Kiffer sich es ganz legal holen können .. was bleibt da noch
über .. was man dann noch als ein Geschäft sehen könnte .

nix rein gar nix bleibt übrig .. die Preise würden verfallen und aus ist es mit dem Geschäft

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werpu (1.276 Kommentare)
am 29.01.2019 11:21

Härtere Strafen helfen nix sondern die verschieben das Geschäft nur von den Gelegenheitsdealern Richtung echter Mafia. Öffnen also dem organisierten Verbrechen Tür und Tor und es gibt ja mittlerweile Realerfahrungswerte aus Weltgegenden wo eben leichte Drogen mittlerweile kontrolliert leicht erhältlich sind und dort ist durch die Bank der Schwarzmarkt für Drogen zusammengebrochen und lustigerweise auch der Konsum nach einem anfänglichen Anstieg weniger geworden (Verbot ist weg damit weniger attraktiv), gleichzeitig sind die Einnahmen der jeweiligen Staaten und Bundesstaaten gestiegen.

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spoe (13.590 Kommentare)
am 28.01.2019 11:09

Das Hauptziel ist also, keine Kriminalität mehr in der Statistik zu haben?

Auf Rezept gibt es bei uns (synthetische) Cannabisprodukte übrigens schon lange.

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chris001 (887 Kommentare)
am 28.01.2019 17:01

.. na ja ..
was kann man auch schon von Ihnen erwarten

die Dealer sind die Verbrecher und diejenigen die hinter diesen Leuten stehen .. diese machen die ganz große Kohle und werden leider nicht erwischt

Konsumenten die dieses Zeug rauchen .. finde ich zumindest .. sind keine Verbrecher ..
und bevor es aus ihnen wieder .. in Ihrer Manier .. unsachlich heraussprudelt ..
Nein, ich bin kein Kiffer

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 28.01.2019 08:13

4 Kg sind ja nur Eigenbedarf - man raucht eben mehr wenn man nichts arbeiten muss!
Anzeige auf freien Fuß wäre gesetzeskonform!

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spoe (13.590 Kommentare)
am 28.01.2019 09:44

Und ein kleiner Zuverdienst ist zur "Mindestsicherung neu" schließlich auch erlaubt. zwinkern

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 28.01.2019 07:59

Rudi's Pech ist, dass sich die Ausbildungen der Fachkräfte kaum mit dem Bedarf decken.
Diese Fachkräfte sind eher im Bereich Handel bzw. mit sicherheitsverwandten Themen angesiedelt...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 28.01.2019 01:09

Die blauen alten Männer, die nur Bier und Schnaps kennen, haben keine Ahnung, wie gerne auch unter den Jüngeren von ihresgleichen gekifft wird. Gerade auch am Land. Weil das nämlich nichts Politisches ist. Das zieht sich durch alle Gesellschaftsschichten. Woher ich das weiß? Weil ich nicht mein "Gefühl" befrage wie die Faktenlosen sondern die, die es wissen müssen: Drogenfahnder. Und die wären heilfroh, wenn sie nicht den völlig aussichtsloen, sinnlosen "Kampf" gegen harmlose Jugendliche führen müssten, sondern den gegen wirkliche Kriminelle und wirklich schädliche Drogen. Bei den nächsten US-Präsidentenwahlen 2020 wird es Kandidaten geben, die für eine Entkiminalisierung in den ganzen USA eintreten. Und das aus gutem Grund. Das ist ein Wahlschlager! In Kanada haben sie es auch schon begriffen. Nur bei uns noch nicht. Aber das ist nur eine Frage der Zeit.

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spoe (13.590 Kommentare)
am 28.01.2019 07:03

Dass Sie ständig Drogen verharmlosen, ist nichts Neues.

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 28.01.2019 07:17

Lüge.
Ich lese hier nichts von einer Verharmlosung.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 28.01.2019 07:22

"Nur bei uns noch nicht. Aber das ist nur eine Frage der Zeit."

ich schon

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 28.01.2019 08:19

Da ging es um Marihuana, nicht um Crystal meth oder Heroin.
In einem Land, in dem der Alk zum guten Ton gehört und der Vizekanzler die Biere im Dreierpack (Pack ist ein cooles Wortspiel, finde ich) bestellt, sollte man harmloses Zeug wie Gras erlauben können (natürlich nicht am Steuer).

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spoe (13.590 Kommentare)
am 28.01.2019 09:27

Du kannst leicht reden. Bei dir besteht offensichtlich kaum die Gefahr einer (weiteren) Beeinträchtigung des Denkvermögens.

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 28.01.2019 10:12

gratuliere ihnen zur kurz gefassten Darstellung des IQ von Pinky grinsen
genau getroffen

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spoe (13.590 Kommentare)
am 28.01.2019 09:29

Ich habe auch nie behauptet, dass du des sinnerfassenden Lesens beschuldigt wirst.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 28.01.2019 07:45

Kasperl!

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Schuno (6.616 Kommentare)
am 28.01.2019 08:37

Warum wundert mich das nicht das Sie für die Freigabe von Drogen sind?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 28.01.2019 08:51

Weniger sinnlose Polemik, mehr relevante Fakten. Schau nach in Portugal, Norwegen oder Uruguay.
https://www.heise.de/tp/features/15-Jahre-entkriminalisierte-Drogenpolitik-in-Portugal-3224495.html
https://kurier.at/politik/ausland/norwegen-entkriminalisiert-gebrauch-von-drogen/302.790.432
https://www.n-tv.de/panorama/Uruguay-wagt-die-freie-Graswirtschaft-article19553116.html

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spoe (13.590 Kommentare)
am 28.01.2019 09:26

Die wissenschaftlichen Studien zur Gehirnschädigung sprechen eine andere Sprache als die wirtschaftlich motivierten Freigaben einiger Länder.

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Reinschheisst (614 Kommentare)
am 28.01.2019 12:13

Bsuffi ist jetzt aber eine Unterstellung, wie kommen sie darauf?

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spoe (13.590 Kommentare)
am 28.01.2019 09:31

Den Gebrauch zu entkriminalisieren ist aber etwas komplett anderes als des Dealen!

Wenn man schon ständig Links bringt, dann bitte auch richtig.

In den angeblich so liberalen Niederlanden würde man übrigens mit 4kg Dealerware ein paar Jahre absitzen, gesamte Strafe unbedingt und ohne vorzeitige Entlassung.

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jamei (25.516 Kommentare)
am 28.01.2019 09:36

Schau nach Singapur....
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/singapur-der-stadtstaat-meint-es-ernst-keine-macht-den-drogen-152046.html

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Reinschheisst (614 Kommentare)
am 28.01.2019 11:54

Einen Artikel von 2002 (!?!) zu verlinken, hat auch was.

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soling (7.432 Kommentare)
am 28.01.2019 09:07

Den freien Bürgern das Rauchen in der Gastronomie verbieten aber Marihuana für alle. Was rauchen denn Sie?

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spoe (13.590 Kommentare)
am 28.01.2019 00:46

Sind 4 kg unterhalb der Abschiebegrenze?

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 28.01.2019 08:10

sicher. Menschenrechte und so.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 27.01.2019 21:26

Kriminelle unter Ehrenschutz.

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 28.01.2019 08:46

Sie meinen den Schläger aus Pregarten? Oder den Hitlergruß beim FPÖ Meeting?

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 28.01.2019 09:42

Hat mit diesen Thema was zu tun?

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BrunnenPeterle (399 Kommentare)
am 27.01.2019 21:13

Es sind diese, jetzt schon mehrmals täglichen Meldungen von asylwerber oder anderer zuagrastn plus realitätsverweigerungen, whataboutism und beschwichtigungen linker Kreise, die dafür sorgen, dass wir noch sehr lange eine türkis-blaue Koalition haben werden. Mehr noch:Sozialismus europaweit im einstelligen Bereich... Konkurrierend mit den Grünen... Außer lautes Geschrei in noch linksfreundlichen Medien ist nicht mehr viel los in der hos😁politische Bedeutungslosigkeit nennt man das wohl

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 27.01.2019 20:01

# Pinkelkind...
Hier gibt es weder Rechtsrechte noch Blaune - Du Nullnummer

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BrunnenPeterle (399 Kommentare)
am 27.01.2019 21:15

Außer Beleidigungen haben sie nichts drauf? Gehn sie noch in den Kindergarten? Ihre ständigen Kommentare sind ja beschämend

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 28.01.2019 07:19

Meine Beleidigung kritisieren Sie, aber dass es nur eine Reaktion auf die Beleidigung des Vorposters ist, ignorieren Sie?
Typisches FPÖ-mimimi.

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 28.01.2019 10:54

Hier mein Mail an die OÖN:

Sehr geehrter Herr N... ,
wir haben hier schon wieder die Situation wie bei unserem Telefonat vor zwei Wochen. Ich werde als Pinkelkind und Nullnummer beschimpft, Sie löschen aber nur meine (zugegeben beleidigende) Reaktion.
Wie schon mehrfach erwähnt, die rechtsrechten haben offensichtlich Narrenfreiheit, bei allen anderen gelten andere Maßstäbe.
LG, Stockhammer

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Proking (2.663 Kommentare)
am 28.01.2019 13:52

Sie haben ihren Nick mit "Pinky", der an Inkontinenz erinnert, selbst gewählt. Es hat, so wie Sie schreiben, genug Zeit und Anlaßmöglichkeiten gegeben, um Ihren Nick zu ändern.
Eines ist Ihnen positiv anzurechnen, daß Sie spüren vom Publikum erkannt zu werden, wenn Sie ihre Kommentare unter einem anderen Nick abgeben.
Weiter so, wenn Sie ein Schwachmatiker bleiben wollen!

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 27.01.2019 19:52

so ein Goldstück - hätte Gärtner werden können mit so viel Gras.
Mangelberuf würde Asylrudi sagen!

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( Kommentare)
am 27.01.2019 20:30

Bumsti und Basti - kein Wunder, dass manche hier Ihren Nicknamen etwas... adaptieren.

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 28.01.2019 07:20

Das Kanzler und sein Witze.

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 28.01.2019 10:48

Mimimi. Dar sagt was böses über meinen Messias. Sofort löschen!

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Stichling (370 Kommentare)
am 27.01.2019 19:19

Wie war einstmals die Aufschrift auf den Plakaten: "Lieber bekifft fic.en als besoffen Auto fahren?" Es finden sich doch immer wieder mitleidige Jutentaschen tragende österreichische junge und vor allem langstudierende Frauen, die es für richtig halten, diesen armen fern ihrer Heimat vom Schiksal hierher verschlagenen Männern zu helfen, hier in Österreich Fuß zu fassen und sich bei rechtschaffenden Menschen integrieren zu können.

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