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Bereit für den ersten Immo-Tag in Linz

Von Roland Vielhaber, 04. Oktober 2019, 00:49 Uhr
Fritz Jank Bild: Privat

Fritz Jank, Präsident der Notariatskammer, weiß, wie wichtig Information ist.

Gut informiert zu sein bedeutet die halbe Miete. Wenn heute um 14 Uhr in den Promenaden Galerien in Linz der Vorhang für den ersten Immo-Tag aufgeht, wird Fritz Jank die Gäste begrüßen. Der Präsident der oberösterreichischen Notariatskammer war ein Wegbereiter dieser Veranstaltung, bei der es ein „öffentliches Notariat“ gibt und Experten zum Thema „Kaufen, Mieten, Erben, Schenken“ reden.

„Eine Investition in die Wohnung ist oft die Investition eines Lebenseinkommens. Daher sind Verträge über Wohnraum entscheidend wichtig“, sagt Jank (50). Aufgewachsen ist der gebürtige Freistädter auf einem Bauernhof in Langschlag an der Grenze zum Waldviertel. Als sehr guter Schüler wurde er nach dem Polytechnischen Lehrgang ermuntert, das Gymnasium in Horn zu besuchen. Nach der Matura studierte er Jus in Salzburg. Das Geld dafür verdiente er sich in den Ferien. Jank schenkte in Wels im Gasthaus der Familie Wanik Bier aus. Die Verbindung zur Familie ist eng. Über die beruflichen Stationen in St. Pantaleon, Engelhartszell und Linz kam Jank nach Bad Leonfelden.

Seit 2010 führt er hier das Notariat, im März wurde er zum Präsidenten der Kammer gewählt. Dabei macht sich Jank auch auf dem Sektor der Digitalisierung einen Namen. Mit Bruder Josef hat er eine Software zur Grunderwerbsteuer-Berechnung entwickelt, die von Notaren im ganzen Land verwendet wird. Privat hat Jank zuletzt mit seiner Frau Gabriele aus Interesse an der Natur die Jagdprüfung abgelegt.

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Autor
Roland Vielhaber
Redakteur Wirtschaft
Roland Vielhaber

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