Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Bahnstreik am Montag: Das müssen Sie jetzt wissen

Von Judith Pointner, 27. November 2022, 15:00 Uhr
Pendler warten am Montag vergeblich: In ganz Österreich kommt der Zugverkehr zum Erliegen. (Symbolbild) Bild: (Volker Weihbold)

LINZ/WIEN. Die Eisenbahner machen Ernst: Nachdem die KV-Verhandlungen am Sonntag abermals gescheitert sind, wird am Montag österreichweit gestreikt, alle Züge stehen still. Wir beantworten die wichtigsten Fragen zum Thema.

Welche Züge sind betroffen? Alle. Der gesamte Zugverkehr in ganz Österreich kommt zum Erliegen. Das heißt, es sind alle Züge der ÖBB – egal ob Fernverkehr, Regionalzüge oder S-Bahn, in Oberösterreich auch die Linzer Lokalbahn, die Mühlkreisbahn und die Vorchdorferbahn – sowie die Verbindungen der Westbahn betroffen. 

Wann wird gestreikt? Ab Montag, den 28.11.2022, 0 Uhr für 24 Stunden. Es kann aber bereits ab Sonntagabend bzw. noch bis Dienstagfrüh zu Ausfällen bei den Nightjet-und EuroNight-Verbindungen kommen. Wie ein Lokalaugenschein am Sonntagnachmittag am Linzer Hauptbahnhof zeigte, kam es durch ausgebuchte Züge schon am Tag vor dem Streik zu Problemen für manche Reisende.  

Wie finde ich heraus, ob mein Zug am Sonntagabend oder Dienstagmorgen fährt? Am besten im Internet. Die ÖBB listet die betroffenen Nightjet- und Eurojet-Verbindungen unter oebb.at/streik auf. Zusätzlich kann die digitale Fahrplanauskunft Scotty genutzt werden. 

Ist auch der Busverkehr betroffen? Nein. Postbusse fahren in Oberösterreich regulär. Der Regionalbus- und der Stadtverkehr ist nicht betroffen, wobei aber mit Verspätungen gerechnet werden muss. Eine Ausnahme ist die Traunseetram in Gmunden, hier stehen die Garnituren still. Die Straßenbahnen und Busse in Linz fahren normal. In Salzburg und Innsbruck ist auch der innerstädtische Busverkehr betroffen. 

Gibt es Schienenersatzverkehr? Nein, es wird keinen Ersatz für die ausgefallenen Züge geben. "Das ist bei der hohen Anzahl an Ausfällen nicht möglich", heißt es von den ÖBB. Allein für den City Airport Train (CAT) zwischen Wien-Mitte und Flughafen Wien wird ein Ersatz angeboten, teilte der Airport mit. 

Was, wenn mein Kind wegen des Streiks nicht zur Schule kann? Für Schüler gilt, so sie keinen andere Möglichkeit finden, zur Schule zu kommen, dass sie entschuldigt sind. Das sagt Bildungsdirektor Alfred Klampfer auf OÖN-Anfrage. "Das ist gewissermaßen "höhere Gewalt". So, wie wenn Schnee und Eis einen gefahrlosen Schulweg nicht zulassen", sagt Klampfer, der aber davon überzeugt ist, dass viele Schüler mit ihren Eltern mitfahren können – und werden. 

Was bedeutet der Streik für den Straßenverkehr? Der ÖAMTC prophezeit für den Montag in den Ballungsräumen "massive Verkehrsbelastungen". Der Autofahrerklub appellierte an die Pendler, Fahrgemeinschaften zu bilden oder Homeoffice zu nutzen. 

Was, wenn ich in meinem Job aber kein Home-Office machen kann? Dann wird es kompliziert. Die Lage für jene Dienstnehmer, die wegen des Streiks nicht zum Arbeitsplatz kommen, aber auch nicht im Homeoffice arbeiten können, ist nämlich hochkomplex. "Das Dienstverhinderungsrecht berücksichtigt viele Faktoren – sogar, ob zum Beispiel der Partner einen Pkw hat und 'Chauffeur' spielen könnte“, sagt Philipp Brokes von der Arbeiterkammer. Die Experten der AK könnten aber in vielen Fällen auf Grundlage bestehender Urteile beraten, sagt der Arbeitsrechtler.

Was passiert mit bereits gekauften Tickets? Bei den ÖBB bleiben Tickets, die für eine Fahrt im Streikzeitraum gekauft wurden, bis inklusive 5. Dezember gültig oder werden rückerstattet. Das gilt auch für Tickets mit Zugbindung. Sitzplatzreservierungen können nicht auf andere Züge übertragen werden und werden daher rückerstattet.

Was passiert, wenn ich als Fahrgast in einer Stadt strande? Es gelten, wie bei allen Zugausfällen, die Fahrgastrechte. Das bedeutet, die Kosten für ein angemessenes Hotel sowie die Taxikosten dorthin werden von den ÖBB übernommen. Nähere Infos dazu unter https://www.oebb.at/de/reiseplanung-services/nach-ihrer-reise/fahrgastrechte.

Kann es sein, dass ich mitten auf der Strecke in einem Zug stecken bleibe? Keine Sorge, das kann nicht passieren. Die vom Streik betroffenen Züge fallen entweder aus oder werden verkürzt geführt.

Wird es noch weitere Streiks geben? Das steht derzeit nicht fest und hängt davon ab, wie die KV-Verhandlungen weiter verlaufen. "Wir hoffen auf eine zeitnahe Einigung zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter", heißt es seitens der ÖBB. 

Warum wird gestreikt? Der Streik ist ein Druckmittel der Gewerkschaft, nachdem die neuen Lohnverhandlungen für die Eisenbahner am Sonntagvormittag erneut gescheitert sind. Arbeitgeber und Arbeitnehmer schieben sich dafür gegenseitig die Verantwortung in die Schuhe. Details zu den Positionen und Forderungen lesen Sie hier: 

Mehr zum Thema
Video
Wirtschaft

Bahn-KV: Verhandlungen gescheitert, morgen stehen die Züge still

WIEN. Die neuen Lohnverhandlungen für die Eisenbahner sind am Sonntagvormittag gescheitert. Am Montag kommt es österreichweit zum Bahnstreik.

Details zum Bahnstreik im Video:

Wichtige Links:

Ihre Meinung interessiert uns! Stimmen Sie ab:

mehr aus Oberösterreich

Mord an Pensionisten in Geretsberg: "Transgender" am 26. März vor Gericht

Nadja Brandstetter: Mit weisen Worten zur Olympionikin

Gasalarm im Pellets-Lagerkeller: Feuerwehr verhinderte Lebensgefahr

Probebohrung bestätigt Gasvorkommen in Molln

Autorin
Judith Pointner
Redakteurin Online
Judith Pointner
Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

77  Kommentare
77  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
hipo23 (940 Kommentare)
am 28.11.2022 07:49

""Bahnstreik am Montag: Das müssen Sie jetzt wissen!""

Wann beginnen die OÖN solche Schlagzeilen nicht mehr zu verwenden?

Grundsätzlich ist eine Information darüber gut, doch dirigistisch darf sie nicht sein oder wird die nächste Staatspandemie schon vorbereitet?

lädt ...
melden
Sall (10 Kommentare)
am 28.11.2022 07:42

Ich habe überhaupt keine Einsicht für die Streiks der Bahngewerkschaft. Sie spaltet die Bevölkerung und vertritt immer nur Teile der arbeitenden Bevölkerung. Die Gewerkschaften sind generell oft und versuchen mit Erpressungsmethoden den Staat zu schädigen. Schade, dass die Privatbahnen da mitmachen - eigentlich eine Schande für Österreich.

lädt ...
melden
Joshik (2.898 Kommentare)
am 27.11.2022 21:33

ich sehe, dass die Gewerkschaften nach 2 Jahren Dauerwahlkampf weiterhin die Gesellschaft spalten und sogar massiv schädigen wollen
.
wer Rendi Wagner wählen will, der oder die wählt diese überbezahlten GewerkschafterInnen und deren Steinzeit-Methoden mit

lädt ...
melden
Covid19LH (234 Kommentare)
am 27.11.2022 21:29

Es ist Schade wenn die Fronten so verhärtet sind; ob die angebotenen 8,-- Euro auf die 200,-- optisch passen ist eine andere Frage - 400 Euro passen aber auch nicht! Grundsätzlich ist der Ansatz die höheren Gehälter zu steigern charmant, da alle in gleichem Verhältnis von den Preissteigerungen betroffen sind und jedem ist bekannt, günstiger ist selten etwas geworden.

Spannender noch werden die Verhandlungen beim Handel, da hier die Arbeitgeberseite mehr als Uneinigkeit beweist. Dies hängt natürlich auch damit zusammen, das die Wirtschaftskammer hier nicht von den hellsten Köpfen, Beispiel Spartenobmann in Oberösterreich, vertreten ist.( In Ausübung seiner strikten politischen Linie waren ihm im Vorjahr PCR-Tests lieber als die Anliegen seiner Mitglieder - einziges Problem es gab die Infrastruktur dafür nicht aber dafür Lob vom LH)

Fakt ist, die Mitarbeiter müssen Sich die gestiegenen Kosten und das Leben leisten können!!!

lädt ...
melden
Covid19LH (234 Kommentare)
am 27.11.2022 21:30

Korrektur ...... muss natürlich heissen die niedrigeren Gehälter ..... sorry

lädt ...
melden
NedDeppat (14.132 Kommentare)
am 27.11.2022 20:07

Ein paar Milliarden mehr Staatsschulden im Jahr sind eh schon wurscht, wenn wir 2023 an der ca. 370 Milliarden EURO Grenze, angelangt sind

- in der Grün-Türkisen Ära -

dann sind das bereits 5 Billionen !!! alter Schillinge !!! , dass da ordentlich inflationiert werden muss kann ich irgendwie verstehen. Trifft uns halt alle.

lädt ...
melden
NedDeppat (14.132 Kommentare)
am 27.11.2022 21:51

Leider nur ganz, ganz minimal, wenn überhaupt.

lädt ...
melden
MannerW (2.433 Kommentare)
am 27.11.2022 19:37

Schon lässig, wenn man abhängig ist von der Bahn, damit man pünktlich zur Arbeit kommt.
Und kurz davor die Metallerverhandlungen in trockenen Tüchern waren, wo der Metaller weniger Gehaltserhöhung bekommt (ausverhandelt), als der ÖBB‘ler vorgeschlagen erhalten könnte.

Spannende Zeiten!

lädt ...
melden
rmach (14.835 Kommentare)
am 27.11.2022 20:52

Bahn und pünktlich. Der ist gut.

lädt ...
melden
kirchham (2.109 Kommentare)
am 27.11.2022 19:12

Ha wenn man sich die Preiserhöhungen anschaut(Strom, Gas usw.) dann sind ja die 12% a Lächerlschass.

Recht haben sie alle die Streiken, der Österreicher lässt sich viel zu viel gefallen.

lädt ...
melden
Joob (1.308 Kommentare)
am 27.11.2022 19:51

Und wer - glauben sie - wird es bezahlen?
Die Gewerkschaft sicher nicht!

Ich wäre für ein gleiche Lohnerhöhung für alle Arbeitnehmer!

Aber dann wären ja viele Gewerkschaftsfunktionäre unnötig!

lädt ...
melden
kirchham (2.109 Kommentare)
am 27.11.2022 20:00

Und wer - glauben sie - wird es bezahlen?
Die Gewerkschaft sicher nicht!

Und wer glauben sie zahlt die Corona Hilfen???

lädt ...
melden
observer (22.129 Kommentare)
am 27.11.2022 18:59

Man hat da Gefühl, dass es manche Gewerkschaften es geradezu auf Streiks anlegen. Bei einer roten Regierung wäre das sicher nicht der Fall.

lädt ...
melden
glingo (4.925 Kommentare)
am 27.11.2022 19:00

Darum bekommen auch Beamte einfach so 10% mehr

lädt ...
melden
Peter2012 (6.046 Kommentare)
am 27.11.2022 19:05

??? Die bekommen aber nur 7,15% aber mind. 170 Euro!!!

lädt ...
melden
glingo (4.925 Kommentare)
am 27.11.2022 21:51

falsch

Beamte: Gehälter steigen zwischen 7,15 und 9,41 Prozent

lädt ...
melden
Siebenschlaefer (1.094 Kommentare)
am 27.11.2022 19:06

Was lernen wir daraus? Berufswahl ist IntelligenzSache - deswegen schau dass du Beamter wirst!!!

lädt ...
melden
Peter2012 (6.046 Kommentare)
am 27.11.2022 19:09

@ SIEBENSCHLAEFER:

Die Metaller haben die letzten Jahrzehnte mehr als 30% als der Öffentliche Dienst bekommen!!!

lädt ...
melden
rmach (14.835 Kommentare)
am 27.11.2022 19:09

Aber da bist dann täglich unter Beamten und die Politiker schaffen an. Das kriegst aber mit keinen Zulagen abgegolten. Bin lieber selbständig.

lädt ...
melden
nangpu (1.641 Kommentare)
am 27.11.2022 18:57

Gibt es die Möglichkeit einer Sammelklage gegen die Gewerkschaft?
Kennt sich hier jemand mit der Materie aus?

lädt ...
melden
glingo (4.925 Kommentare)
am 27.11.2022 18:59

Gibt es eine Smmelklage für dumme Posts?

lädt ...
melden
nangpu (1.641 Kommentare)
am 27.11.2022 19:05

Hier den politischen Schreihals zu spielen ist natürlich einfach.
Aber hören Sie sich einmal um, was von dieser Aktion gehalten wird.

Ihr (Gewerkschaft) kommt da gar nicht gut weg.

lädt ...
melden
nangpu (1.641 Kommentare)
am 27.11.2022 19:30

Auch ein Churchill hat viele Fehler begangen.

Wenn man auf Zugverbindungen angewiesen ist, dann ist jetzt mal Schluss mit Lustig.

Den Hardcorposter und den Pensionisten hier wird das egal sein.
MIR aber NICHT!

lädt ...
melden
rmach (14.835 Kommentare)
am 27.11.2022 20:36

Genau das, ist der Sinn eines Streiks. Er muss weh tun, damit er wirkt.

lädt ...
melden
rmach (14.835 Kommentare)
am 27.11.2022 20:43

Können Sie Churchills Hauptfehler kurz andeuten.

lädt ...
melden
laskpedro (3.305 Kommentare)
am 27.11.2022 18:56

Nachdem die öbb ein großer subventionsempfänger sind wäre die Einstellung des betriebs ein Riesenerfolg für den Steuerzahler…

lädt ...
melden
Siebenschlaefer (1.094 Kommentare)
am 27.11.2022 18:35

Auto ist sowieso die bessere Alternative. Da bin ich mein eigener Herr!

lädt ...
melden
nixnutz (4.000 Kommentare)
am 27.11.2022 18:48

Schlaf ein 8. Mal weiter.

lädt ...
melden
Siebenschlaefer (1.094 Kommentare)
am 27.11.2022 18:59

Der schmäh ist schon alt 😉

lädt ...
melden
jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 27.11.2022 18:51

DAS schaue ich mir morgen an, wenn ich morgen bei Ihnen am Stau vorbeifahre.

lädt ...
melden
Siebenschlaefer (1.094 Kommentare)
am 27.11.2022 18:58

Mit dem Fahrrad??

lädt ...
melden
rmach (14.835 Kommentare)
am 27.11.2022 18:25

Entsinne ich mich richtig: War der letzte Streik wirklich vor 20,5 Jahren?

Eigentlich interessant, dass dies gerade während der Zeit der besten Regierung aller Zeiten passiert!

Noch dazu, in einer Zeit, in der der beste BK aller Zeiten der Eigentümervertreter der Bahn sein soll?

Wie kann das sein?

lädt ...
melden
Utopia (2.406 Kommentare)
am 27.11.2022 18:04

Was passiert mit dem Strom, den die Züge nicht verbrauchen wenn sie 24 Stunden nicht fahren?

lädt ...
melden
betterthantherest (33.660 Kommentare)
am 27.11.2022 18:07

er wird nicht produziert.

lädt ...
melden
betterthantherest (33.660 Kommentare)
am 27.11.2022 18:02

Öffi sind super!

lädt ...
melden
rmach (14.835 Kommentare)
am 27.11.2022 18:04

Und morgen extrem pünktlich.

lädt ...
melden
jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 27.11.2022 18:54

Morgen werden sie ein Held in ihrem Auto, so als Sardine…
Ach, vergessen. Sie sind ja ein ganz gescheiter 9-x kluger Pensi 😃

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 27.11.2022 17:44

Sehr gut morgen bezahlter frei gestellter Tag, verlängertes Wochenende Danke dafür

lädt ...
melden
franz2047 (371 Kommentare)
am 27.11.2022 17:35

12- 13 % Lohnerhöhung fordert die Gewerkschaft, ist das noch realistisch?

lädt ...
melden
rmach (14.835 Kommentare)
am 27.11.2022 17:53

Ja!

lädt ...
melden
betterthantherest (33.660 Kommentare)
am 27.11.2022 18:04

ja das ist realistisch.

lädt ...
melden
westham18 (4.293 Kommentare)
am 27.11.2022 18:31

Im DREAMLAND oder FANTASYLAND ist dies natürlich vorstellbar...wir leben aber in der REALITY, was einige noch nicht begriffen gaben. Derlei Forderungen sollte man ans Christkind schreiben....😉💥

lädt ...
melden
rmach (14.835 Kommentare)
am 27.11.2022 19:04

Doppelt hält besser. Sie schreiben dem Christkind und die ÖBB-ler streiken. Dann wird es schon klappen.

lädt ...
melden
lester (11.375 Kommentare)
am 27.11.2022 22:02

Ja realistisch, aber deppert.

lädt ...
melden
glingo (4.925 Kommentare)
am 27.11.2022 18:58

300% Stromerhöhung ist das Realistisch?
Vor einem Jahr hätte ich noch gesagt nein
Ich weiß aber bis jetzt nicht warum ich 300% mehr bezahlen muss
Es kann mir sicher wer erklären das der Strom von einem Tag auf den anderen 300% teurer wird

lädt ...
melden
Wels007 (26 Kommentare)
am 27.11.2022 17:33

Ich respektiere grundsätzlich das Streikrecht.
Dieses Angebot von 8,44 % Lohnerhöhung auszuschlagen, ist aber in Krisenzeiten wie diesen nicht nur maßlos, sondern vollkommen verantwortungslos von Gewerkschaft und Arbeiterkammer!

lädt ...
melden
rmach (14.835 Kommentare)
am 27.11.2022 18:03

Na schreiben Sie es den Gewerkschaftern. Die werden sicher auf Sie hören. Auf mich haben sie schon gehört und streiken deshalb.

lädt ...
melden
westham18 (4.293 Kommentare)
am 27.11.2022 17:32

Die meisten Bürger innen haben null Verständnis für diesen Streik. Die Forderung der Gewerkschaft ist in keiner Weise nachvollziehbar. Das Angebot der ÖBB Vertreter war mehr als fair. 🤦‍♂️👎

lädt ...
melden
rmach (14.835 Kommentare)
am 27.11.2022 17:54

Darf ich anderer Meinung sein?

lädt ...
melden
betterthantherest (33.660 Kommentare)
am 27.11.2022 18:04

mit 8,9 % bei gut 1300 netto könntens die Eisenbahner ja richtig krachen lassen!

Noch mehr Champagner bitte!

lädt ...
melden
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen