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Unfall: Schussopfer geht es schon besser

Von (geg, staro), 18. Oktober 2016, 00:04 Uhr
Unfall: Schussopfer geht es schon besser
Tatwaffe wurde sichergestellt. Bild: (laumat)

RIED IM TRAUNKREIS. Sechs Jugendliche feuerten mit Flobert auf Dose und trafen den Nachbarn.

Mit einem Flobert-Gewehr lösten sechs Jugendliche Sonntagabend einen Cobra-Einsatz in Großendorf aus – die OÖN berichteten. Die jungen Männer im Alter von 19 bis 26 Jahren – drei von ihnen waren leicht alkoholisiert – wollten eine an einen Baum gelehnte Dose treffen. Dabei gingen gleich mehrere Versuche völlig daneben und ein Projektil traf einen 50-jährigen Polen, der mit zwei Freunden in 100 Meter Entfernung im Garten des Nachbarhauses gesessen war.

Die Kugel verfehlte das Auge nur knapp, blieb im Jochbein des Mannes stecken. Ein weiteres Projektil streifte das Hemd eines 24-Jährigen – der Mann blieb unverletzt. "Wir gehen davon aus, dass die Burschen fahrlässig gehandelt haben und bei den Schießübungen niemanden verletzen wollten", sagt Andreas Pechatschek, Leiter der Staatsanwaltschaft Steyr. Die sechs Freunde wurden auf freiem Fuß angezeigt, über den Besitzer des Gewehrs ein Waffenverbot verhängt.

Das Opfer befindet sich derzeit im Klinikum Wels, wo der Mann bereits auf dem Weg der Besserung ist. Die Ärzte konnten das Projektil in einer Operation erfolgreich entfernen. Dem 50-Jährigen gehe es den Umständen entsprechend gut, er werde keine bleibenden Schäden davontragen und könne das Krankenhaus in den nächsten Tagen verlassen, hieß es gestern seitens des Klinikums. 

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9  Kommentare
9  Kommentare
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( Kommentare)
am 18.10.2016 11:03

Ach, jetzt wars doch ein Flobert? Oder einfach nur journalistisches Unvermögen?

Ein abgelenktes Projektil aus einem Flobert auf 100m Distanz würde wohl niemanden verletzen, lieber Redakteur!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 18.10.2016 07:59

Fakt ist, dass die FP dazu beiträgt, dass Viele sehr verunsichert werden, was die Sicherheit betrifft. Dadurch greifen Viele wieder zu Waffen und kommt es zu so törichten Schießübungen - und noch dazu im alkoholisierten Zustand - sodass dadurch Menschenleben gefährdet werden.
Wie ich schon gesagt habe: Waffen sind in den wenigsten Fällen Schutz, sondern stellen oft eine große Gefahr dar. Am meisten dann, wenn die Nerven versagen. Und das geschieht ja häufig!

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4707 (1.912 Kommentare)
am 18.10.2016 09:49

Mit Denk - dazu bitte ein Posting:

Bezirk Vöcklabruck
Junger Mann wegen Zigarette zusammengeschlagen

Bei einem Streit um eine Zigarette, bekam ein junger Mann in Regau Schläge und Tritte.
Ein 17-jähriger Asylwerber aus dem Kosovo soll gemeinsam mit einem 17-jährigen kosovarischen Staatsbürger aus Unterach am Attersee am 15. Oktober 2016 gegen 4 Uhr einen jungen Mann geschlagen und getreten haben. Einer der 17-Jährigen soll den 20-Jährigen aus Aurach am Hongar am Parkplatz vor einem Entertainment-Center in Regau mit mehreren Faustschlägen zu Boden gebracht haben. Der Hauptbeschuldigte wird auch verdächtigt, dem am Boden liegenden Mann mehrmals mit großer Wucht mit den Füßen ins Gesicht und auf den Kopf getreten zu haben. Der 20-Jährige erlitt Verletzungen unbestimmten Grades. Polizisten konnten die Beschuldigten am 16. Oktober 2016 durch intensive Ermittlungstätigkeiten ausforschen. Beide Beschuldigte zeigten sich geständig. Einer der 17-Jährigen gab im Zuge der Erhebungen an, dass

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lancer (3.688 Kommentare)
am 18.10.2016 07:47

Alkohol und Schusswaffen sind immer eine schlechte Kombination !

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4707 (1.912 Kommentare)
am 18.10.2016 06:58

Na da schau!
Vincent & Co - schämt ihr euch für die Unterstellungen von gestern?

Und liebe OÖN - ihr habt Hasspostings -gegen die Schützen -regelrecht herausgefordert.
Ihr habt - entgegen dem Polizeipressebericht - ein fremdenfeindliches Motiv (zwar im Konjunktiv) unterstellt. Und wortwörtlich von einem Schussattentat geschrieben.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 18.10.2016 07:47

Volle Zustimmung.
Zu all solchen Waffendelikten darf eifrig gepostet und vorauseilend verurteilt werden.
Wenn ein Türke illegal "ab Hof" Schafe schächtet sind Postings verboten.
Krank.

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( Kommentare)
am 18.10.2016 08:40

Zitat Erstbericht OÖN: "Ein fremdenfeindliches Motiv kann derzeit nicht ausgeschlossen werden."

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4707 (1.912 Kommentare)
am 18.10.2016 09:46

@ Ex-poster:
Das regt mich ja so auf!
Nicht das Vincent & Co wie üblich - mit der Nazikeule drauf los gedroschen haben, sondern das die OÖN in einem völlig unsachlichen Bericht ein fremdenfeindliches Motiv konstruiert haben - entgegen dem Pressebericht der OÖN

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4707 (1.912 Kommentare)
am 18.10.2016 09:47

..entgegen dem Pressebericht der OÖ Polizei

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