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Polizei beendete "Suchtgiftparty": Fünf Anzeigen

01. März 2015, 10:27 Uhr
Laakirchner Suchtgiftring zerschlagen
(Symbolbild) Bild: Colourbox

LINZ. Ein jähes Ende hat am Samstag eine "Suchtgift-Party" in einem Gasthaus in Reichenau im Mühlkreis (Bezirk Urfahr-Umgebung) gefunden. Fünf junge Männer werden angezeigt.

Die Gruppe fiel der Polizei im Zuge einer Konrolle auf: Mit einem Polizeidiensthund durchsuchten die Beamten das  leerstehende Gasthaus in Reichenau. Dabei trafen sie auf drei Oberösterreicher im Alter von 16, 17 und 20 Jahren, die einiges an Suchtgift bei sich hatten: Es wurden drei Gramm Marihuana, sowie jeweils ein Gramm Speed sowie  Chrystal Meth, drei LSD-Trips sowie eine Suchtgiftwaage sichergestellt. Die drei Beschuldigten werden an die Staatsanwaltschaft angezeigt.

Fluchtversuch

Ein 21-jähriger Autolenker aus Enns versuchte noch, vor der Kontrolle zu flüchten - er konnte aber nach einer kurzen Verfolgung angehalten und von einem Polizeiarzt untersucht werden. Er stand unter Verdacht, durch den Konrum von Suchtmittel beeinträchtigt zu sein. Ihm wurde der Führerschein vorläufig abgenommen, es folgt auch eine Anzeige an die BH Urfahr-Umgebung.

Bei der Durchsuchung seines Autos im Beisein eines Polizeidiensthundes fanden die Polizisten fünf Gramm Marihuana, zwei Gramm Speed sowie zwei LSD-Trips.

Wie die Polizei am Sonntag weiter mitteilte, dürften die Männer eine "Suchtgift-Party" veranstaltet haben. Diese sei schließlich "behördlich aufgelöst" worden, hieß es. Der Veranstalter, ein 26-Jähriger aus Taufkirchen an der Pram, wird wegen Übertretungen nach dem Verwaltungsstrafgesetz angezeigt. Darüber hinaus werden die drei Beschuldigten an die Staatsanwaltschaft angezeigt.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 01.03.2015 21:24

mit lauter faulen Eiern ausgehoben.
Glückwunsch an die Beamten, die diese "Knalltüten" wieder auf den Boden der Realität geführt haben.

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 01.03.2015 18:15

So ein bisschen Gaudi muss doch erlaubt sein, besonders in Hinblick auf die kommenden Gesetzesänderungen, die eine Freigabe der chemischen Spaßmacher sowieso vorsehen. Julis, Junis, Jusos und Co fordern die Aufhebung dieser gesetzlichen Spaßbremsen ja sowieso schon lautstark.
Und ist einer von diesen Polizisten einmal selbst gut drauf, nehmen ihn die eigenen Kollegen gleich fest, wie neulich in Salzburg.
Eigenverantwortung und Selbstbestimmung sind das Thema. Kiffen wo man will, wie viel man will und freie Fahrt, ohne schikanöse Kontrollen.

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