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Fahndung nach Senioren-Bankräuber im TV

11. Dezember 2018, 10:28 Uhr
Senioren-Bankräuber
Der Täter trug immer eine Kopfbedeckung  und eine Brille mit abgedunkelten Gläsern. Bild: Bundeskriminalamt

LINZ. Der Fall eines Serienräubers, der in Linz, Wien und Graz 16 Überfälle begangen haben soll, wird am Mittwoch in der TV-Sendung "Aktenzeichen XY ...ungelöst" behandelt.

Der "bewaffnete Senior" suchte hauptsächlich Geldinstitute sowie eine Apotheke in Linz heim. Fotos aus den Überwachungskameras werden am Mittwoch in der TV-Sendung "Aktenzeichen XY ...ungelöst" veröffentlicht, gab das Bundeskriminalamt (BK) bekannt. 

Die bisher in Medien veröffentlichten Lichtbilder führten nicht zur Festnahme des Täters. Deshalb werden in der auch in Deutschland und der Schweiz ausgestrahlten ZDF-Fernsehsendung (12. Dezember, 20.15 Uhr) aktuelle Täterfotos sowie ein Video seines jüngsten Banküberfalls in Wien zu sehen sein. Der Mann ist seit August 2009 aktiv, sein letzter Coup war im April 2018. Es handelt sich laut BK um "die größte Bankraubserie in Österreich, die jemals ein Einzeltäter begangen hat". Neun Raubüberfälle beging der Mann in Wien, fünf in Linz, einen in Graz und einen Überfall auf eine Apotheke in Linz.

Über den "Senioren-Bankräuber" wurde bereits am 5. Oktober 2016 in der TV-Sendung "Aktenzeichen XY...ungelöst" berichtet. Damals hatte der Mann sieben bewaffnete Raubüberfälle auf Geldinstitute verübt.

Die Ermittler gehen davon aus, dass es sich bei dem Räuber aufgrund seines Akzents um einen deutschen Staatsbürger handeln könnte. Möglicherweise hat der Täter auch einen Bezug nach Polen. Der Mann ist schlank, 1,80 bis 1,85 Meter groß und etwa 50 bis 60 Jahre alt. Er hat dunkles bzw. leicht grau meliertes Haar und am Hinterkopf eine Teilglatze. Bei den Raubüberfällen trug er immer eine Kopfbedeckung (Wollhaube, Kapuze oder Baseballmütze) sowie eine Brille mit abgedunkelten Gläsern. Teilweise hat er zusätzlich einen dunklen Schal ins Gesicht gezogen. Meistens trug er Handschuhe.

Bei den Überfällen war der Täter bewaffnet, drang in den Angestelltenbereich der Bankfilialen ein und entnahm eigenständig das Bargeld aus den Kassenladen. Nach der Tat flüchtete er zu Fuß, mit einem Fahrrad oder mit einem Taxi. Für sachdienliche Hinweise, die zur Ausforschung des Serientäters führen, ist eine Geldbelohnung in der Höhe von 8.000 Euro ausgelobt. Hinweise können auch vertraulich an das BK unter der Telefonnummer +43(0)1/248 36-985025 oder per Mail unter BMI-II-BK-SPOC@bmi.gv.at gerichtet werden.

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11  Kommentare
11  Kommentare
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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 11.12.2018 14:43

Das muss ich mir ansehen. Der letzte österreichische Kieberer in Aktenzeichen war so peinlich, dass man glauben konnte, die haben einen Kabarettisten hingeschickt. Mal sehen ob es diesmal auch so ein Waldhäusl-Typ ist.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.12.2018 14:10

solange diese Verbrecher andere menschen verletzen MÜSSEN sie so schnell wie möglich gefunden und zu Rechenschaft gezogen werden .

ebenso die Afghanen die für 1000 delikte zuständig sind, davon 300 drogendeals, 40 raubdelikten und der rest vergewatigungen totschlag und mord.

ich empfehle der Politik WESENTLICH HÄRTER mit dieser Spezies von Afghanen umzugehen und sie ganz einfach ABSCHIEBEN !
es wurden schon 44 Frauen ermordet seitdem dieses gsindl da ist !!! traurig

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.12.2018 14:05

solange diese Verbrecher andere menschen verletzen MÜSSEN sie so schnell wie möglich gefunden und zu Rechenschaft gezogen werden .

ebenso die Afghanen die für 1000 delikte zuständig sind, davon 300 drogendeals, 40 raubdelikten und der rest vergewatigungen totschlag und mord.

ich empfehle der Politik WESENTLICH HÄRTER mit dieser Spezies von Afghanen umzugehen und sie ganz einfach ABSCHIEBEN !
es wurden schon 44 Frauen ermordet seitdem dieses gsindl da ist !!! traurig

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.12.2018 14:09

kein Asyl mehr für Afghanen, ohne wenn und aber !

und Spanien die EU Subventionen sofort kürzen bis das Land aufhört Bootsflüchtlinge aufzunehmen ! dann hört es SOFORT auf .

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 11.12.2018 13:49

Schaut mir nicht ähnlich! Mit dem Foto ist der aber zu finden! Viele Andere hatten ja Glück, die meisten werden ja nie erwischt und baden im Geld!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 11.12.2018 12:47

Warum muss ein Pensionist 16 Banken in Österreich überfallen?

Als Ursachen zu ergründen fangt jetzt auch schon Stelzer mit der Hetze gegen Asylkriminalität an.
Artikel der nicht kommentierbar ist.

Warum setzt er sich nicht für Opfer der Justiz ein
der Liebe Stelzer?

Oder was in Justiz die Verbrecher beschützen
alles schief läuft.

Weil Ihm Opfer egal sind und ein Dorn im Auge.
Sind ja alle Selber Schuld Mentalität.

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Alfred_E_Neumann (6.976 Kommentare)
am 11.12.2018 12:52

Nein, die anderen sind schuld.

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spoe (13.450 Kommentare)
am 11.12.2018 12:57

Senior ist nicht zwangsläufig Pensionist.
Und leider auch umgekehrt.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 11.12.2018 13:50

In meiner Causa wird er selbst noch Justizopfer, vor allem aber die Steuerzahler mit Steuergeld, dank Enzenhofer!

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Fensterputzer (5.141 Kommentare)
am 11.12.2018 14:10

Erstaunlich! Diesmal niemand von der Welser FPÖ Schuld? zwinkern

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 11.12.2018 10:54

dem geschätzten Alter nach könnt er mittlerweile in Pension sein
was es wahrscheinlich nicht einfacher macht
wenn am ende des Geldes noch so viel Monat übrig bleibt

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