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Bruder des eingesperrten Linzers: "Ich traue mich nicht in die Türkei zurück"

Von Roland Vielhaber, 18. Oktober 2018, 00:04 Uhr
Bruder des eingesperrten Linzers: "Ich traue mich nicht in die Türkei zurück"
Das angebliche Beweisfoto soll 2016 in Wels entstanden sein.

LINZ. Der kurdischstämmige Geschäftsmann Halil P. aus Linz ist seit einer Woche in der Türkei eingesperrt – sein Bruder hat zwei Anwälte eingeschaltet, Nähe zur PKK schließt er aus.

Mustafa T. wirkt gefasst. Seine Worte wählt er mit Bedacht. Und doch spürt man seine Unruhe und Sorge.

Seit 2. Oktober wird sein Bruder Halil, ein kurdischstämmiger Geschäftsmann aus Linz, in der Türkei festgehalten. Der Vorwurf: Der 50-Jährige, Vater von vier Kindern, soll der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) nicht nur nahestehen, sondern sie auch finanziell unterstützt haben. Die OÖN berichteten exklusiv von der Festnahme des österreichischen Staatsbürgers, das Außenministerium bestätigte den Fall.

Wir treffen seinen um fünf Jahre jüngeren Bruder Mustafa T. in dessen Lokal am Rande der Linzer Altstadt. "Darf ich rauchen", fragt er, zündet sich eine Zigarette an und erzählt. Von den Anfängen der beiden in Österreich zu Beginn der 90er Jahre, weil sie in der Türkei keine Zukunft sahen. Von seinem älteren Bruder, der in der Transportbranche erfolgreich eine Firma aufgebaut hat und der jede Woche an einem anderen Ort der Welt unterwegs ist. Und der eben an diesem 2. Oktober auch in der alten Heimat Türkei geschäftlich unterwegs war.

Video: Seit knapp einer Woche sitzt ein Linzer Unternehmer in der Türkei in Haft. 

Das angebliche Beweisfoto

Bis plötzlich die Handschellen klickten. Ein Anklagepunkt: Ein Foto zeigt Halil T., wie er gemeinsam mit angeblichen PKK-Mitgliedern zusammensitzt, außerdem ist auf dem "Beweisfoto" ein auf einem Tisch angebrachtes Bild des PKK-Vorsitzenden Abdullah Öcalan zu sehen.

"Das Foto entstand vor rund zwei Jahren in Wels", erzählt Mustafa T. den OÖN. Mit der PKK habe das nichts zu tun gehabt: "Das war eine ganz normale Einladung eines Vereins, wie es sie viele gibt. Glauben Sie mir, ich kenne meinen Bruder, er ist Geschäftsmann, er würde niemandem sein Geld geben", erzählt Mustafa. Was aber stimme: Halil T. habe den türkischen Ministerpräsidenten Erdogan auf sozialen Medien kritisiert. "Das hat er offen geschrieben. Einmal hat er ihn sogar einen Esel genannt." Mustafa habe seinen Bruder vor derartigen Eintragungen auf Facebook gewarnt, Halil habe den Rat nicht befolgt.

Am 2. Oktober wurde der kurdischstämmige Türke das erste Mal verhaftet, gegen eine Kaution von 100.000 Lira (rund 15.000 Euro) kam er frei, musste aber im Land bleiben. Halil T. sei, so sein Bruder, danach zur Familie in die 1000 Kilometer entfernte Heimatstadt Gaziantep geflogen. Am Donnerstag wollte er nach Istanbul zurück, um mit dem österreichischen Konsulat die weitere Vorgangsweise zu beratschlagen. Dazu kam es nicht.

"Halil wurde eingesperrt, weil angeblich Fluchtgefahr bestand. Dabei war ihm schon vorher der Pass abgenommen worden, wie hätte er sich also aus dem Staub machen sollen? Jetzt sitzt er in Untersuchungshaft in einem Gefängnis in Istanbul", erzählt Mustafa T.

Kontakt gebe es nur über zwei Anwälte, die Mustafa T. eingeschaltet hat. "Mit Halil selbst habe ich noch nicht sprechen können. Er darf nichts, weder telefonieren noch schreiben", sagt Mustafa T. Die Anwälte haben ihm erzählt, dass es bisher zu keinen körperlichen Übergriffen gekommen sei.

Wer ist der Vernaderer?

Gleichzeitig stellt sich der Familie die Frage: Wer hat Halil T. bei den türkischen Behörden angezeigt? Wie berichtet, hat die türkische Regierung eine App eingerichtet, mit der jemand auf einfachste Art und Weise Menschen anschwärzen kann.

Der Bruder kann nur mutmaßen: "Vermutlich gefällt es jemandem nicht, dass Halil so erfolgreich ist. Das Motiv könnte Neid sein." Mustafa T. zündet sich eine weitere Zigarette an und schüttelt ratlos den Kopf: "Ich werde alles unternehmen, damit mein Bruder wieder freikommt." Wobei eines für ihn feststeht: "Ich traue mich nicht in die Türkei zurück, weil ich nicht weiß, ob ich wieder zurückkommen kann."

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40  Kommentare
40  Kommentare
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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 18.10.2018 13:40

Für kritische im Ausland lebende Türken und insbesondere Kurden ist eine Reise in die Türkei derzeit nicht ratsam! Auch Kurden in Österreich haben es nicht einfach, da sie von vielen bei uns lebenden Türken extrem gemobbt werden! Mir ist ein Fall bekannt, dass sich ein Kurde für ein Wohnung interessiert hätte. Die Wohnung hatte ihm auch sehr gefallen, aber als er sah, dass im selben Haus auch Türken wohnten, nahm er die Wohnung aber aus eben diesem Grund nicht!

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teja (5.864 Kommentare)
am 18.10.2018 12:16

schade

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 18.10.2018 11:51

Schauen sie sich mal ein öffentliches FB Profil eines österreichischen Erdolf Fans an. Da gibts einige. Da wird propagandiert und gewettert, da sind FPÖ nahe Seiten ein Lärcherlschas(der auch fürchterlich stinkt)
Aber das ist deren subjektive Wahrheit. Irgendwann krachts gewaltig wenn sich die Leute einfacheren Gemüts aus jedem Lager so aufhetzen lassen.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 18.10.2018 23:40

Sie Stalken in anderen FB Profilen.

Was Sie machen ist Vernaderung.

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hanix (673 Kommentare)
am 18.10.2018 11:08

Für den österreichischen Urlauber ist ein Urlaub in der Türkei unmöglich. Es genügt ein Foto oder ein Video auf dem Handy über dieses Politsystem und eine Verhaftung wegen des Verdachts des Terrorismus oder der Beleidigung der Türkei ist zu befürchten! Die angeblichen politischen Gegner des Erdogan stehen darüber hinaus automatisch unter dem Generalverdacht des Terrorismus.

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Urwelser (1.260 Kommentare)
am 18.10.2018 13:21

Aber weil`s so billig ist......Viele unserer Landsleute urlauben beim Sultan, da bringen mich keine zehn Pferde hin. Auch nicht für Null Euro.......

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hanix (673 Kommentare)
am 18.10.2018 15:29

Genauso happy sollte eine Ägyptenurlaub machen, ein Land in dem mehr als 80 Prozent der Frauen beschnitten werden!!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 18.10.2018 23:21

Und wer fährt in Türkei Urlaub oder Ägypten.

FPÖ Wähler weils dort billig ist.
Sowas ist ein Pardoxum.

Das Adjektiv paradox bedeutet „widersprüchlich“ oder „äußerst merkwürdig“. Es beschreibt also Dinge und Sachverhalte, auf die man sich keinen Reim machen kann, da sie entweder zu widersinnig oder zu abwegig sind.

Auf der einen Seite kritisieren Autochtone Türkei/Ägypten und derer Bewohner,

auf der anderen Seite Selber dorthin Urlauben fahren.
Sowas ist Heuchlerisch.

Und es ist grosser Unterschied, ob Ich wegen Verwandte in Türkei fahre oder Geschäfte.

Übrigens Verhaftete in der Türkei ist eine Welser Kindergärtnerin.

Warum wird da nicht interveniert? Und muss von Grünen Aussenamt aufgefordert werden über Medien was zu tun? Ist AustroTürke in Gefahr,

FPÖ OÖ Zuständig Sicherheit und Aussenamt auch FPÖ,

weniger wert.

Darum kannst FPÖ nicht vertrauen - unter Kurz wurde sofort gehandelt - da gabs sicher auch sowas - nur wurde es ohne Medien wider gut gemacht.

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.10.2018 10:50

Reißerische Artikel sind ein gutes Geschäft traurig

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tofu (6.975 Kommentare)
am 18.10.2018 08:24

Was soll das Geheule?
Seit den frühen 90ern ist die Bildung von politischen bedenklichen Gruppen (sowohl in der türkischen als auch kurdischen Comunity) auch für Nichtinsider klar erkennbar gewesen.

Kritik in diese Richtung wurde umgehend mit der Nazikeule bedacht.

Nun wird die Ernte eingefahren.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 18.10.2018 07:45

Mich würde nicht wundern,

wenn das FPÖ Innenministerium bei Übermittlung von
Daten an Erdogan bzw. Behörde geholfen hat.

FPÖler unterscheiden ja bei Türken nicht.
Bei denen ist jeder Türke ein schlechter Mesnch,
der abgeschoben gehört.

Immerhin werden jetzt alle Türken in Österreich überprüft
vom Innenministerium wegen Doppelstaatsbürgerschaft.

Und die FPÖ hat nie einen Hehl daraus gemacht,
dass für Sie alle Türken in Österreich weg gehören.

Wer weiss schon was dabei in den Ministerien hinter den Kulissen für Daten ausgetauscht werden - egal obs Fake sind oder nicht.

Siehst ja schon daran ausser OÖN - DANKE DAFÜR
wird ja sehr wenig darüber berichtet auser für Propaganda Bashing gegen Türkei und geholfen
- so ungefähr ist ja nur ein Türke.

Wo ist der Spendenaufruf in Österreich um zu helfen?
Auch wenns zu stolz sind die Türken um um Hilfe zu fragen.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 18.10.2018 07:54

Kasperl!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 18.10.2018 08:29

Unter Kurz Aussenministerium gabs das nicht bei Österreichern.

Jetzt sitzt ja auch im Aussenministerium eine FPÖlern.

Und jeder vernünftige Mensch will nicht,
das dadurch Unruhen in Österreich entstehen.

Entweder hat das Medial ÖVP und Kurz besser gemacht.
Oder Erdogan will Achse FPÖ/Russland im Inland stören.

Ausser Beleidigungen habt Ihr ja keine Argumente.

Warum gerade jetzt wo die Doppelstaatsbürgschaften überprüft werden und BVT unterwandert wurde, sowas passiert?

Wieviele doppelte illegale Staatsbürgschaften habens den bis Jetzt aufgedeckt im ganzen Land und aberkannt.

https://diepresse.com/home/innenpolitik/5476933/70-Tuerken-verloren-die-oesterreichische-Staatsbuergerschaft

Und sowas wird gemeldet und dann kommst ins Fadenkreuz, weil Du dich irgendwo fotografieren liest.

Darum lass Ich ja keine Selfies oder Fotos bei Veranstaltungen mit Poltikern oder Unbekannten machen.

Du weisst nie wer dann drauf ist.

Wer hat das inszeniert? Mich würds interessieren.

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jamei (25.500 Kommentare)
am 18.10.2018 10:51

Mich würde Interessieren - haben Sei die Schäden und Strafe schon bezahlt von

" Linzer Amokfahrer muss nicht ins Gefängnis

LINZ. Ein 50-jähriger Welser, der bei einer Amokfahrt mit einem Pkw einen Schaden von mehreren Tausend Euro angerichtet hat, ist bei einem Prozess im Landesgericht Linz am Mittwoch mit einer Diversion davongekommen."
https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Linzer-Amokfahrer-muss-nicht-ins-Gefaengnis;art4,2577052

Das hat mit BK Kurz sicher NICHTS zu tun - oder?

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 18.10.2018 23:37

Jamei - Ich habs Ihnen schon oft erklärt.

Ich würde es wieder tun.

Solange die Verbrechen an Mir nicht aufgeklärt werden
und FPÖ blockiert - mich mobbt - Falschaussagen über mich macht - und lügt ist fürSie ja alles in Ordnung.

Und Ich habe die Nachrichten per E-Mail schriftlich um Richtigstellung nach Mediengesetz - Warum Ich das getan habe - aufgefordert.

Gleichzeitig auch den FPÖ E-Werk Gemeinderat der über mich lästerte und nicht sagte Warum Ich das E-Werk Auto brauchte
um mein Leben zu retten in Wels.

Eine Richtigstellung verlangte Ich auch vom E-Werk Chef FPÖ Aufsichtsrat der in Thalheim wohnt und natürlich die Rabl
Lüge unterstützt - Thalheim Politik wäre für Fusion mit Wels.

Ausser Bevölkerung aufhetzen/falsche Medienaussagen über Krone zu lancieren kann FPÖ nichts über seine Handlanger die früher Bezirksrundschau Redakteure in Wels waren.

Als Gegenwind kam wurde es zu einer Farce,
weil sich E-Werk Thalheimer Aufsichtsrat auch noch Rabl Aussagen unterstützte.

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nordlicht (1.479 Kommentare)
am 18.10.2018 08:16

Schreiben Sie doch bitte nicht so einen Blödsinn!

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ohmolly (497 Kommentare)
am 18.10.2018 08:29

du bist im Privatkonkurs wo sind deine Parteifreunde warum helfen sie dir nicht du brauchst auch Psychologisch etwas

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jamei (25.500 Kommentare)
am 18.10.2018 10:48

ohmolly - das nutzt NIX bei einem Amokfahrer!

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/49-jaehriger-Welser-fuhr-auf-Krankenhausgelaende-Amok;art4,2318257

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Spitalsschranken-durchbrochen-Prozess-nach-Amokfahrt;art4,2577021

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Linzer-Amokfahrer-muss-nicht-ins-Gefaengnis;art4,2577052
"Der bisher unbescholtene Angeklagte, der mittellos ist und eine Delogierung hinter sich hat, ist diversen Behörden und Ämtern bekannt, weil er sie mit Eingaben und Vorwürfen beschäftigt, beispielsweise er werde gemobbt und etliche Leute, darunter Politiker, würden ihm Geld schulden. Im August vergangenen Jahres durchbrach er mit einem ihm von einer Firma überlassenen Auto vier geschlossene Schranken des Neuromed Campus in Linz, weil er in der psychiatrischen Abteilung aufgenommen werden wollte. "Aus Selbstschutz gegenüber anderen, wenn was passiert", argumentierte er in der Verhandlung."

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 18.10.2018 11:00

wow.. danke. das erklärt einiges

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neptun (4.141 Kommentare)
am 18.10.2018 13:06

Werner R. - bekannt seit Jahren. Früher hat er noch unter seinem Echtnamen gepostet. Aber egal welchen Nick er wählt - sein Stil ist unverwechselbar.

Die schlimmsten Verschwörungsthoretiker sind absolut glaubhaft im Vergleich zu ihm.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 18.10.2018 22:47

Wenns was Anderes lesen würden
und nicht Mich immer Stalken würden,
hättens schon gelesen,
das meine Kommentare schon bestätigt wurden in div. Medien.

Ihr seid erst froh,
wenn Ich eingesperrt werde,
mich umbringe,
mich in den Wahnsinn getrieben habt.

Ich nenne sowas Hass - Mobbing - Stalking - Verleumdung.

Schämt Euch. Die Verbrechen an Mir ist Euch egal.
Sowas glaubt ein Mensch zu sein. Die mich zu dieser Aktion veranlassten.

Und Ich würde jederzeit wieder die Schranken niederfahren,
wenn Mich einer in Psychatrie nicht reinlässt.

Wenn Ich Mich aus Selbstschutz einliefern lassen will.
Und dieser Portier lauter Ausreden hat.

Vorher sich ein Bürgermeister FPÖ nicht an Vereinbarungen hält.

Ich delogiert werde und mein ganzes Hab und Gut verliere.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 18.10.2018 22:49

Dumm ist wer Verleumdungen glaubt und nicht hinterfragt,

warum wer was getan hat.

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( Kommentare)
am 18.10.2018 22:55

Noch dümmer, wer sein Privatleben im World Wide Web kund tut, um auf anderer Tränendrüsen zu drücken bzw. sich ganz wichtig in Szene zu setzen.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 19.10.2018 00:02

@Malefiz ich glaube der braucht dringend Hilfe, gebens ihm an Tipp für einen guten Arzt, bitte, ist dringend......😊😉

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 18.10.2018 22:57

Warum dichtens was dazu. Wenns genau wissen, dass das nicht stimmt.

Und Ich sogar bei den OÖNachrichten umRichtigstellung ansuchte.

Meine Aktion wurde nur von SPÖ/FPÖ medial vermarktet.
Ich wurde gar nicht gefragt. Warum Ich das tat.

3 Jahre nicht SVA versichert 08-2001 - trotz Bezahlung SVA gewerbliche Beiträge.

Weil ehemaliger FPÖ Steuerberater der jetzt Herausgebee Wochenblick ist, ein illegales Steuerkonstrukt bildete.

Erstmalige Bestätigung 2016 von WK-Wels.

Anzeigen erst ab 2014 als auch noch Gläubiger Gelder vom voll bezahlten Privatkonkurs 361.200,-- in 84 Teilbeiträgen 96-2001 an drei Gläubiger - ein Teilbetrag von einemWelser Rechtsanwalt unterschlagen wurden und dieser wieder 2014 - zufällig genau in Delogierungsphase 50 Przent zu ohe Betriebskosten seit 1994 und Schimmel freigegeben wurde.

Besachwalterungsversuch von BG-Wels Richter/HSFR Kanzlei von jetzigen Bürgemeister Wels usw.

Verweigerung Bank/Rechtsanwalt/Gericht Öffnung Konten und Belege usw.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 18.10.2018 23:23

Sie arbeiten fest daran gegen die Ihnen vom Gericht auferlegten Auflagen zu verstoßen.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 18.10.2018 23:47

Guter Tipp, bevors Dich immer wieder in einen Wirbel hineinredest, schreib ein Buch oder geh zu einem Seelenklemptner, wirst sehen das hilft sogar Dir......😤

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 18.10.2018 23:07

Ich war im Privatkonkurs,
weil ein einschlägiger FPÖ Sympathisant,
Mir diesen einredete.

Meine dazumalige Bank Betreuerin fragte mich nach 20 Jahren.
Warum sinds eigentlich in Privatkonkurs gegangen.

Die Beträge waren ja gar nicht so hoch.

Ich vertraute meinem dazumaligen Arbeitgeber,
der Mir seinen Welser Rechtsanwalt besorgte sehr Bekannter,
der jetzt alles Versucht um Ja nichts aufklären zu müssen

um den Betrüger Rechtsanwalt der 84 Teilbeträge 96-2001 an seinen Mandanten nicht weitergab zu decken.

Welser Gericht Richter/Rechtspfleger und Staatsanwälte helfen mit, indem Sie seit Jahren die Öffnung des Privatkonkurs Rechtsanwaltes Konto und Auskünfte verweigern bzw. auf Zeit spielen und verschleppen was getan haben bis Jetzt bei Anzeige.

Und Irgendwann reichts sogar Mir.
Obwohl Ich eine sehr hohe Schmerzgrenze habe.

Dazu kommen noch exekutierte Forderungen, die Ich habe seit 2007 an FPÖ Sympathisanten.

Darum werde Ich so gemobbt, weil Ich die Daten veröffentlicht habe.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 18.10.2018 10:38

geh doch zum standard, wo‘s die leute interressiert! Unpackbar. Den hat a Türk vernadert, is wohl klar.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 18.10.2018 23:10

Ihr Hass gegen Türken tut nichts zur Sache.

Es wurde schon bestätigt das von FPÖ Ministerien
Daten weitergegeben wurden.

Sie sollten auch andere Medien lesen als
die üblichen Verdächtigen.

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nordlicht (1.479 Kommentare)
am 18.10.2018 07:37

Ich verstehe dir großen Sorgen der Familie und wünsche alles Gute! Unglaublich, was in wenigen Jahren unter Erdogan für ein Staat aus der aufsteebenden Türkei geworden ist! Hoffentlich kommt der Linzer bald wieder heim zu seinen Kindern und seinem Unternehmen! Alles Gute, unser Außenministerium bleibt sicher ganz nah dran an dem Fall.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 18.10.2018 11:55

der Islamfaschismus wird immer Salonfähiger traurig

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chaloupka123 (344 Kommentare)
am 18.10.2018 07:13

Herrn Halil T. und seinem Bruder alles Gute !!!

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chaloupka123 (344 Kommentare)
am 18.10.2018 07:14

Halil P. natürlich grinsen

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 18.10.2018 07:12

... zuerst den Schlosshund ärgern und dann auch noch in sein Hüte spazieren - wie dumm ist das denn?

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kpader (11.506 Kommentare)
am 18.10.2018 07:55

...der ist gut! zwinkern

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 18.10.2018 11:54

Kurden kämpfen seit Jahrzehnten um Freiheit, gegen Unterdrückung oder Genozid auf Landstrichen die von Islamisten umgeben sind. Respekt jedem der diesen Faschisten gegenübertritt!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 18.10.2018 06:08

Ja liebe Türken graue Wölfe sind gut getarnt

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Stolzeoesterreicherin (234 Kommentare)
am 18.10.2018 07:32

Wels!!!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 18.10.2018 23:27

Also sie untertellen den Verhafteten in Türkei
Sie gehören den grauen Wölfen an.

Wo sind die Beweise?

Also in Wels arbeitet eine Graue Wölfin laut Ihren Aussagen in einem Welser Kindergarten,

obwohl seit 11.11.2015 die Welser FPÖ für Welser Kindergarten zuständig und Sorge/Verantwortung tragen muss.

Also FPÖ Wels hat das drei Jahre nicht bemerjt, weils in Wels nur mit Sich beschäftigt sind die FPÖler und den eigenen Verfehlungen.

Oder Sie wussten es und haben nichts unternommen lt. Ihren Aussagen?

Seit FPÖ Wels an der Macht ist dauern die meisten Geemeinderatssitzungen nur 2 Stunden und haben keine eingebrachten Beiträge etwas zu verbessern in Wels.

Das nenne Ich mal Arbeitseifer und Leistung in Wels.

Es wird sich nach FPÖ Abwahl wieder die Frage Stellen.
Wo war die Leistung und der Schaden wird wieder auf ganz Wels/OÖ oder Österreich und Bevölkerung abgewälzt/hängen bleiben.

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