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39-Jähriger stieg nach Haftentlassung wieder ins Drogengeschäft ein - Festnahme

Von nachrichten.at/apa, 19. Juni 2019, 09:54 Uhr
(Symbolfoto) Bild: VOLKER WEIHBOLD

TRAUN. Zwei Drogendealer, die Suchtgift auch von Tschechien nach Österreich geschmuggelt haben sollen, sind der Polizei in Oberösterreich ins Netz gegangen.

Sie sollen seit 2017 mindestens 33 Personen mit Crystal Meth und anderen Stoffen beliefert haben. Sie sitzen in Untersuchungshaft, ihre Abnehmer wurden angezeigt, berichtete die Polizei am Mittwoch in einer Aussendung.

Der 30-Jährige und der 39-Jährige, beide arbeitslos und aus Steyr, brachten die Drogen in Schmuggelfahrten von Tschechien nach Oberösterreich und verkauften sie in den Gebieten Traun, Linz und Steyr. Eine Garage in Traun diente als Hauptumschlagplatz.

Der 39-Jährige wurde bei einer Schmuggelfahrt im August 2017 erwischt und saß dafür bis Februar 2018 in Haft. Das hinderte ihn nicht, gleich nach seiner Entlassung wieder in das kriminelle Geschäft einzusteigen. Nun wurden beide Männer festgenommen. Die Polizei wies ihnen jeweils den Verkauf von 400 bis 500 Gramm CrystalMeth zum Preis von 100 Euro pro Gramm nach. Sie sitzen in Untersuchungshaft. Ihre bisher 33 ausgeforschten Abnehmer wurden angezeigt.

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11  Kommentare
11  Kommentare
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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 20.06.2019 09:15

man tut das was man eben kann, ich sag immer unser JVA sind nur Weiterbildungen : - )

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eulenspiegel (724 Kommentare)
am 20.06.2019 07:47

Von der Hand im Mund kann er nach dem Schmalz nicht leben!

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alterego (858 Kommentare)
am 19.06.2019 21:08

Um die hier erhobenen Halbwahrheiten und Ungereimtheiten zurechtzurücken:
Es handelt sich nicht um ein paar harmlose Haschischkonsumenten, wo jede Flasche Bier den selben Effekt und die selbe Gefährdung im Straßenverkehr bedeutet.
Es handelt sich um Dealer, die hochgefährliche, harte Drogen in Umlauf bringen. Christal Meth ist eine chemisch hergestellte Droge, deren süchtigmachender Effekt höher ist als der von Heroin. Da müssen die Strafen wesentlich höher ausfallen. Hier handelt es sich um potentiellen Massenmord und genau so muss das auch bestraft werden.

Und damit keiner auf falsche Ideen kommt:
Haschisch hat im Straßenverkehr genau so wenig verloren wie legale Drogen (zB Alkohol). Auch wenn ich der Meinung bin, dass von Haschischkonsumenten in der Regel weniger Gefährdung für Mitmenschen ausgeht als von Alkoholmissbräuchlern!

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renele (3.081 Kommentare)
am 19.06.2019 19:19

Und so eingekiffte sind oft mit dem Auto unterwegs und sind der Meinung sie sind die besten Fahrer und alle anderen sind blöd.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 19.06.2019 11:48

ist aber auch verständlich das man nach längerer Abwesenheit in seinem alten Umfeld schneller wieder Fuß fast

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jamei (25.499 Kommentare)
am 19.06.2019 10:13

Viel zu wenig Haftstrafe beim der letzten Verurteilung aus gefasst!

Die DUDU-Fraktion wird DAS NIE verstehen...........

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( Kommentare)
am 19.06.2019 11:05

Mich hat mal ein Drogenjankie geschlagen, ich war eine Woche vom Krankenhaus krank geschrieben.
Er war mein Nachbar! Er schrie Tag und Nacht! Und als ich ihm sagte, das geht nicht so, schlug er mich am Oberarm, ich hatte eine Prellung!

Bei der Verhandlung sprach ihn der Gutachter frei, ich hatte zu wenig blaue Flecken am Arm!
So ist diese DUDU Sache dieser Leute v.Ger.

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jamei (25.499 Kommentare)
am 20.06.2019 09:31

Also, wenn mir so eine Kreatur auf den Oberarm schlägt, dann schreit dieses Gfrast nachher auch - aber nicht wegen den Drogen.......

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 29.06.2019 15:10

Und dann heißt es immer die wären so arm und krank und denen müsse man doch helfen und die beim Drogenkonsum unterstützen.
Und hat es etwas gebracht? Nein. Nix hat es gebracht.
Bestenfalls ist die Beschaffungskriminalität zurückgegangen und das auch nur, wenn Mann beide Augen schließt und wegschaut.
Was es braucht, dass ist mehr Repression und Verfolgungsdruck.
Das schönreden bringt einfach überhaupt nix - ganz im Gegenteil.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 29.06.2019 15:14

Wenn sich welche einfach nicht helfen lassen wollen, dann ist eben Schluss mit Hilfe.
Dann gibt's Sonderurlaub auf Elba oder St. Helena - ohne Rückflug.

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sebi008 (413 Kommentare)
am 06.07.2019 08:53

Alle haben Mitleid mit dem Armen. Pfff

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