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Wettbewerbsbehörde gibt grünes Licht für Kika/Leiner-Verkauf

Von nachrichten.at/apa, 09. Juli 2018, 10:16 Uhr
(Symbolbild) Bild: kika/leiner

ST. PÖLTEN/WIEN. Die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) hat den Kauf der Möbelkette Kika/Leiner durch die Signa Gruppe des Tiroler Immobilieninvestors Rene Benko durchgewunken.

"Der Zusammenschluss führt zu keinen wettbewerbsrechtlichen Bedenken", erklärte BWB-Chef Theodor Thanner am Montag in einer Aussendung. Aufgrund der Dringlichkeit habe die BWB den Zusammenschluss vor Fristablauf freigegeben. 

Der BWB-Chef bewertet den Deal aus Wettbewerbssicht insgesamt positiv. Es sei damit verhindert worden, dass Kika und Leiner vom Möbeleinzelhandelsmarkt verschwinden und die Produktauswahl für die Konsumenten gesunken wäre.

Rechnet man den Kaufpreis von 490 Millionen Euro für die Immobilien und einen Sanierungsbeitrag von über 100 Millionen Euro zusammen, so lässt sich Signa den Deal über 600 Millionen Euro kosten. 

Kika/Leiner wurde durch den Bilanzskandal der ehemaligen Konzernmutter Steinhoff in den letzten Monaten immer tiefer in die Krise gerissen. Mitte Juni verkaufte der südafrikanische Einzelhandelskonzern Steinhoff in einer Notaktion seine Tochter Kika/Leiner an Signa – die OÖN berichteten.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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INKA7 (166 Kommentare)
am 30.07.2018 09:47

Das Geschäftsgebaren beim Leiner ist vorsintflutlich!! Eine "Warenmitnahme auf Probe" erfolgt mit stundenlangem Papierkram: Kaufvertrag mit 4 DINA4-Seiten, Kopien davon, gegenseitige Unterschrift UND nur gegen BARBEZAHLUNG! Rückgabe binnen drei Tagen erforderlich, dann BARGELD retour. Wieder Zettelwirtschaft. Rabatte werden nicht klar deklariert, ein undefinierter "Sonderpreis" ergibt nicht nachvollziehbare Hausnummern (kein Originalpreis, keine Rabatthöhe!!).
Kein Wunder, wenn der Laden kracht - Personal auch nur spärlich zu finden, dann sehr bemüht aber nicht immer kompetent ...
Beim Baumarkt: Warenmitnahme für 3 Monate, Bezahlung mit Karte, Rückbuchung der retournierten Ware aufs Konto. SO einfach geht es auch!

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gamwol (1.251 Kommentare)
am 09.07.2018 10:36

Ganz wichtig für die Angestellten und für den Wettbewerb der Möbelhändler.

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( Kommentare)
am 09.07.2018 12:25

Hoffentlich erhält auch die lokale Möbelindustrie ihre Chance.
Internationalen Billigramsch gibt es eh genug.

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 09.07.2018 10:30

Naja endlich vlt können dann ehemalige mitarbeiter ihr ihnen noch zustehendes gehalt bekommen welches korrekt abgerechnet werden sollte. Und nicht um 250 € gefeilscht wird wie am basar.

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