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EU-Staaten für Einweg-Plastik-Verbot

Von nachrichten.at/apa, 31. Oktober 2018, 12:54 Uhr
Bild: colourbox.de

BRÜSSEL. Die EU-Staaten haben sich am Mittwoch mehrheitlich für ein Einweg-Plastik-Verbot ausgesprochen. Bei einem Botschaftertreffen in Brüssel wurde die notwendige Zweidrittel-Mehrheit erzielt. Österreichs Umweltministerin und EU-Ratsvorsitzende Elisabeth Köstinger (ÖVP) sprach von einem "wichtigen Schritt in eine plastikfreie Zukunft".

Die deutsche Regierung hatte tags zuvor mit ihrer Ankündigung, für das Einweg-Plastik-Verbot zu stimmen, die Einigung erleichtert. Zuletzt hatte das EU-Parlament ein Verkaufsverbot für Einweg-Kunststoffartikel beschlossen. Demnach sollten jene zehn Wegwerfprodukte, die am häufigsten an Europas Stränden gefunden werden und über 70 Prozent der Abfälle im Meer ausmachen, ab 2021 verboten werden.

Mit der Einigung auf Botschafterebene können nun die sogenannten Trilog-Verhandlungen mit Europaparlament und Kommission gestartet werden. Österreich hatte eine gemeinsame Position als eine Priorität des Ratsvorsitzes bezeichnet. In Kraft treten kann das Verbot zwei Jahre nach dem endgültigem Beschluss.

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46  Kommentare
46  Kommentare
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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 01.11.2018 19:56

In meiner Kindheit besaß man eine Milchflasche, mit der man zum Greißler ging zum Befüllen.

Ausgewaschen hat man sie immer selber, d.h., es mussten keine bedenklichen Giftstoffe verwendet werden.

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( Kommentare)
am 01.11.2018 20:04

Wir sind mit der Millibitschn zur Bäurin in der Nachbarschaft gegangen.

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( Kommentare)
am 01.11.2018 19:42

Die Haupverschmutzer sind die Anreinerstaaten selbst, wir Österreicher und andere sammeln fleissig und sollen nun uns kasteien, EU- typisch halt....

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blada (632 Kommentare)
am 01.11.2018 13:04

Sehr gut für unsere Umwelt! Wenn die Menschen zu dämlich sind, Kunststoff richtig zu entsorgen, sind solche Schritte nötig

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.11.2018 17:16

Dazu kommt noch, dass das Reinigen viel frisches Wasser kostet.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 01.11.2018 07:42

I find's super an Ohrstaberln und Strohhalmen wird die Welt genesen und die Köstinger wird am Bauernhof nur mehr Bioapferl mit braune Flecken verkaufen und Hygienevorschriften im Handel ausser Kraft setzen und die Überproduktion in Plastik verpackt nach Afrika schicken und dort wird das ganze hochbiologisch entsorgt Wie Deppat San eigentlich unsere Politiker in Europa?

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.11.2018 09:59

> I find's super an Ohrstaberln und Strohhalmen wird die Welt genesen

Diese Parteipolitiker sind allesamt nur mehr an Wählern und Sitzen orientiert und die Scheuklappen ihrer Wähler sind mit Ohrstaberln und Strohhalmen definiert.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 31.10.2018 17:16

Dass sich Frau Köstinger noch traut, etwas über die Umwelt zu sagen!
Luftschlösser brauchen keine Umwelt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.11.2018 17:18

Holz- und Papierstäbchen und -röhrchen halten die Feuchtigkeit nicht aus und das Herstellen kostet auch Energie.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 31.10.2018 16:36

Guter Ansatz der an und für sich sehr zu begrüßen ist, ein Pfandsystem für Getränkedosen und PET-Flaschen wäre wahrscheinlich leichter umsetzbar.

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.11.2018 09:55

> Guter Ansatz

Dort sind ja auch vorwiegend Staatsanbeter am Werk, die alles Heil in der Regierung suchen. Woher kommt denn "unsere" Umweltministerin? traurig

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human995 (319 Kommentare)
am 31.10.2018 15:39

Ich finde den Schritt gut. Nachdem aktuell der Großteil (~70%) unseres Plastikmülls thermisch verwertet (=verbrannt) wird ist es sicher sinnvoll die Flut an Einwegplastik einzudämmen. Früher gab es auch die Milch in Glasflaschen, auch Mineral war früher kein Problem in Glasflaschen, aber heute ist gleich alles zu schwer oder zu umständlich.

Und an alle die dauernd mit dem Argument kommen, man solle den Bürger nicht bevormunden sei gesagt, dass sich was ändern muss, aber der Bürger wird seine Gewohnheiten sicher nicht aufgeben nur weil man ihm Alternativen bietet. (Gutes Beispiel ist hier öffentlicher Verkehr -> egal wie gut dieser ist, es werden immer wieder Bürger Argumente finden (zu voll, zu laut, zu schmutzig, brauche Privatsphäre,...) um mit ihrem Auto zu fahren, solange es bequemer ist)

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 01.11.2018 14:46

Jein.
Kunststoff kam, weil angeblich umweltfreundlicher als Glas im Gesamtkreislauf.

So wie Diesel bei uns geringer besteuert ist wegen weniger Verbrauch.

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duffman (477 Kommentare)
am 31.10.2018 15:04

Kann ich Wurst dann in Mehrwegverpackungen kaufen ?
Ich hoffe nicht das ich dann mit der Tupperdose einkaufen gehen muß ..

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 31.10.2018 15:18

Wenn du alles umständlich haben willst, bitte, geht sicher.

Für mich ist der normale Weg „Butterbrotpapier“ mit einer kompostierbaren Beschichtung.

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jago (57.723 Kommentare)
am 31.10.2018 19:16

Es geht doch nicht ums Material, meinzösnaa - das machen eh die "Techniker" grinsen grinsen

Es geht um die akademischen Simpeln, die als ultima ratio "verbieten" können traurig

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 31.10.2018 17:17

Das Wort alternativlos zu intesiv inhaliert? Es gibt immer Alternativen!

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 31.10.2018 14:46

So eine Weltfremdheit. Anstatt zu schauen wie dieses Plastik, gilt ja auch für anderen Müll in die Flüsse kommt,
zähmt man das Pferd beim Schwanz auf.

Die größte und wahnsinnigste Auswirkung vom Welterwärmungsthema ist der fleißigste BAu der teuersten, meistsubventioniertesten aller Kraftwerke, nämlich der Atomkraftwerke weltweit.
Da hat die Merkel für mich, obwohl sie eine naive Physikerin war am meisten überzeugt, als sie die Gefahr erkannt hat und in Deutschland den Ausstieg inszenierte.

Das gerade auch bei Kinderspielzeug aus Niedriglohnländern unsinngiste Verpackungen gelieferte werden, die einmal unsinniges einpacken und dann auspacken, sowie Stoffvergeudung bedeuten,

da müsst man halt praktisch konkret ansetzen.

Ich bin nun neugierig wie das in der Praxis ist, was da besprochen.

Plasitik gehört so verpackt, das es wiederverwertbar ist und natürlich gehören Müllfirmen die den Dreck in Gewässer werfen in der EU sofort gefördert umzurüsten.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 31.10.2018 14:55

von mynachrichten1

Plasitik gehört so verpackt, das es wiederverwertbar ist und natürlich gehören Müllfirmen die den Dreck in Gewässer werfen in der EU sofort gefördert umzurüsten.

wie soll Plastik verpackt werden ?

du meinst wohl Plastik soll so produziert werden dass es leichter abbaubar wäre . oder ?

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 31.10.2018 15:09

damit es nicht mit Papier zusammenhängt und Plastik kann man doch wiederverwerten oder auch gezielt verheizen. Überall wo bei Mehrweg Chemie zum Einsatz kommt löst sich der Dreck ja auch nicht in Luft auf.

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fai1 (6.015 Kommentare)
am 31.10.2018 14:59

@mynachrichten1
welche Müllfirmen werden ihren Dreck in die Gewässer?

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 31.10.2018 15:10

angeblich in viele Staaten am Mittlemeer, nicht nur die Mafia und Atommüll, das macht ja sogar GB, weil sie sagen, das verdünnt sich eh so ungefährlich.

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fai1 (6.015 Kommentare)
am 31.10.2018 15:24

@mynachrichten1
und jetzt sind wir genau beim Thema:
in Österreich sowie Deutschland müssen sämtliche Abfälle entweder verwertet oder thermisch beseitigt werden. Deponierung nur unter 3% TOC (total organic carbon)und nach zusätzlicher Analyse.

Das heißt - eine Deponierung von Plastik ist somit ausgeschlossen.
Österreich und Deutschland.

Wo ist hier die gewaltige und einheitliche EU? Gerade diese umweltrelevanten Bestimmungen sollten soch für die geamte EU gelten.

Da schweigt sich Brüssel aus.

Wenn schon die Gurkerlkrümmung vorgeschrieben ist, warum dann nicht ein einheitlich hoher Entsorungsstandard?

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linz2050 (6.591 Kommentare)
am 31.10.2018 16:35

Die Gurkenkrümmung war eine ÖVPFPÖ (Schüssel/Haider) Initiative für die Lebensmittelindustrie. Wennst des nicht glaubst Google es nach! Mittlerweile wurde sie aber eh aufgehoben.

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fai1 (6.015 Kommentare)
am 31.10.2018 16:56

@linz2050,
und daraus wurde eine EU Verordnung - die es nicht mehr gibt.
Verordnung (EWG) Nr. 1677/88

Aber warum dürfen EU Länder ihre Abfälle deponieren, ins Meer kippen usw.? Da ist akuter Handlungsbedarf.

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fai1 (6.015 Kommentare)
am 31.10.2018 19:20

@Linz2050
ich habe gegoogelt und da steht:

"Bereits seit 1967 regelte in Österreich ein Qualitätsklassengesetz und ab 1968 diverse Qualitätsklassenverordnungen die Einteilung bestimmter landwirtschaftlicher Erzeugnisse nach Klassen und Qualitätsnormen von Früchten rigoros(„Der Unterschied im Querdurchmesser darf bei Früchten [Äpfel und Birnen] der Klasse I, die lose verpackt sind, 10 mm betragen.“). Der für Gurken erlassene Paragraph in der Verordnung regelte ebenso bereits, dass für Gurken der Klasse „Extra“ die „maximale Krümmung 10 mm auf 10 cm Länge der Gurke“ zu betragen habe."

Kommentar @linz2050:
"Die Gurkenkrümmung war eine ÖVPFPÖ (Schüssel/Haider) Initiative für die Lebensmittelindustrie."

Ich wusste gar nicht, dass 1967/1968 schon einmal Schüssel/Haider in der Regierung vertreten waren.

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jamei (25.500 Kommentare)
am 31.10.2018 19:29

fai1 - was ich mich immer Frage: wie kommt Österreichischer Plastikmüll in die Weltmeere?

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fai1 (6.015 Kommentare)
am 31.10.2018 20:05

@jamei
ich wusste nicht, dass auf dem Plastikmüll steht "I am from Austria". Ironie aus.

Im Ernst - wer behauptet, dass österreichischer Plastikmüll in den Weltmeeren landet?
ich halte das für sehr unwahrscheinlich.

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linz2050 (6.591 Kommentare)
am 31.10.2018 16:39

Nicht mit den Fingern auf andere zeigen! Selber besser machen!

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.11.2018 17:13

> welche Müllfirmen werden ihren Dreck in die Gewässer?

Das geht ja noch viel weiter traurig

Vor ein paar Tagen habe ich Konservendosen in die dazu vorgesehenen Behälter geschmissen. Die waren bummvoll mit alubeschichtetem Plastikabfall und hauchdünnen Alufolien, die aus mehr Plastik als Alu bestehen.

Die Abfallfirmen haben es verdammt schwer mit uns "Lieferanten" grinsen grinsen

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 31.10.2018 15:07

Mehrwegverpackungen aus Plastik müssten den Nachweis erbringen, das die Chemie zum Beispiel, die eingesetzt werden muss zur Reinigung,
auch nicht in den Naturkreislauf gelangt, oder in er Flasche verbleibt.

Ich fürchte, anstatt wirklich für die Menschen anstehende Fragen zu behandeln, werden die nur noch mehr Ansehen verlieren.

Viel Geld verdienen mit unausgereiften Ideen und irgendwer kassiert den Mehrpreis ab, ohne das ein Vorteil entsteht.

Papier ist geduldig und manchmal so weit weg im Leben.

Gerade bei den Autoabgasen sieht man nun, das eventuell Diesel 5 Fahrzeuge umweltfreundlicher sind wie 4 z. B.

Das habe ich heute im Standard gelesen. Die Umweltverbesserer ohne Hausverstand haben halt immer viel Papier zur Hand.
Und alle die mit dem beschreiben beschäftigt, glauben am Ende ihre Sätze seien die wahrgewordene Praxis.

Ähnlich, wie bei Bewerbungen, die halt mit 50 plus keine Arbeit mehr bekommen, die glauben am Ende auch noch an ihre eigenen GEschichten, die am Papier

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il-capone (10.384 Kommentare)
am 31.10.2018 14:02

Die Einweg-Blechdosen hättens auch gleich rausnehmen können.
Zumindest an den heimischen Strassen liegen mind. soviel Aludosen wie Plastikflaschen.
Nachdem die Handels-Taugenichtse das sauteure Pfand nicht wollen, wäre Handelsboykott eine Alternative.

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fai1 (6.015 Kommentare)
am 31.10.2018 14:14

@il-capone
deine "Handels-Taugenichtse" haben mit dem Pfand genau gar nichts zu tun.
Das ist rein eine Sache der Regierung.

In Deutschland funktioniert's ja auch.

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il-capone (10.384 Kommentare)
am 31.10.2018 15:15

Der Handel wehrt sich eben gegen genau diese Maßnahme ...

Zu teuer hiess es sofort!

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linz2050 (6.591 Kommentare)
am 31.10.2018 14:25

Wieso Verbote? Der einfachste Umweltschutz fängt bei dir selbst an! Du entscheidest was und welche Produkte du kaufst und sonst niemand!

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il-capone (10.384 Kommentare)
am 31.10.2018 15:16

Einen weggeworfenen Einwegbehälter gibts bei mir nicht ...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 31.10.2018 14:30

il-capone

du hast ja nicht ganz unrecht , aber Plastik löst sich nicht auf und ist derzeit nicht wieder verwertbar ,Dosen schon .

Der Beschluss ist in Brüssel noch nicht gefasst , aber es TUT SICH WAS .

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jungerstock (262 Kommentare)
am 31.10.2018 14:01

„wichtiger Schritt in plastikfreie Zukunft“ ist eine rein populistische Aussage....

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markusde (1.912 Kommentare)
am 31.10.2018 14:47

Na du Obergscheitling, welcher bessere Schritt, den der Gesetzgeber tun könnte, wäre dir denn eingefallen? Vermute mal gar nichts. Lieber jammern.

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jungerstock (262 Kommentare)
am 31.10.2018 16:38

Mit Ihnen gehen die Nerven schnell durch - dürften an Ihren Grenzen sein. Eine pauschale Aussage einer plastikfreien Zukunft ist absolut unrealistisch. Legen Sie Ihre Scheuklappen ab und schauen Sie um sich....

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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 31.10.2018 13:56

Einmal was Sinnvolles aus Brüssel.

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fai1 (6.015 Kommentare)
am 31.10.2018 14:23

@voecklamalus
sinnvoller wäre das Mikroplastik in Kosmetika, Zahnpasten usw. zu verbieten.

Die gehen 1:1 über die Kanäle, Flüsse usw. ins Meer.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 31.10.2018 17:19

Beides und zwar ohne Diskussion.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 31.10.2018 14:59

am Beispiel Mineralwasser, da werden die dankbar sein, die kein gutes Trinkwasser haben und die nicht mehr so viel tragen können und Glas schleppen müssen.
Zudem müsste man ja auch Milch Verpackungen verbieten, die ja auch mit Plasik beschichtet sind.

wie werden nun Pulverl verpackt?

eine sehr sinnlose Aktion, mehr Gewicht ohne Umweltvorteil.

das man Leute anhält sorgfältiger zu trennen, das würde ich ja einsehen und natürlich das man alle Wege möglichst vermeidet, das praktisch kein Plastik in die Flüsse kommt.

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human995 (319 Kommentare)
am 31.10.2018 17:35

Wie haben es die Leute früher gemacht? und gerade in einer Zeit wie heute, wo jeder fast jeden noch so kurzen Weg mit dem auto zurücklegt spielt auf einmal das Gewicht eine Rolle?

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Heubauer (177 Kommentare)
am 31.10.2018 13:37

Super!!!

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