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Russischer Geheimdienst nahm sieben mutmaßliche IS-Mitglieder fest

29. April 2019, 18:44 Uhr

MOSKAU. Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hat nach eigenen Angaben eine IS-Terrorzelle nahe der Hauptstadt Moskau ausgehoben.

Bei einem gemeinsamen Einsatz seien sieben mutmaßliche Mitglieder der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) festgenommen worden, teilten der FSB und das staatliche Ermittlungskomitee am Montag mit.

Bei der Durchsuchung hätten die Ermittler Schusswaffen, Munition und auch extremistische Literatur gefunden. Die Verdächtigen planten demnach, Polizisten und Sicherheitskräfte anzugreifen. Über die Identität der Verdächtigen war zunächst wenig bekannt. Die Festgenommenen sollen vor allem aus Zentralasien und dem Kaukasus stammen. Sie sollen seit Ende 2016 für den IS neue Mitglieder angeworben und Anschläge vorbereitet haben. Gegen die Mitglieder werde nun ein Strafverfahren eingeleitet, hieß es.

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