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Ruby: "Ich bin ein ganz normales Mädchen"

Von nachrichten.at/apa, 02. März 2011, 14:32 Uhr
Opernballgast Ruby in Wien
»Ich bin aufgeregt in Wien zu sein«, sagte Ruby Rubacuori bei der Ankunft in ihrem Hotel. Bild: APA

WIEN. Wer sich von Ruby Rubacuori einen Skandalauftritt in der Lugner City versprochen hat, wurde eines Besseren belehrt. "Ich weiß natürlich, dass ich nur wegen des Skandals bekannt bin«, sagte der Opernballgast des Baumeisters.

„Ich bin ein ganz normales Mädchen, das nicht das Glück hatte, behütet in einer Familie aufzuwachsen, und musste deshalb schnell reifer werden“, gab sich die Italienerin bescheiden. „Ich bin keine Nobelpreisträgerin und ich bin auch keine besonders begabte Schauspielerin, ich weiß natürlich, dass ich nur wegen des Skandals bekannt bin“, meinte sie.

Dass sie jemals als Escort-Mädchen gearbeitet haben soll, bestritt sie. „Es gibt keinen einzigen Beweis, dass ich für solche Dinge bezahlt worden bin“, stellte sie fest.

Italienerin will Hausfrau werden

Ruby - bei ihrem ersten öffentlichen Auftritt in einen eleganten schwarzen Rock mit Bluse und plüschiger Jacke gekleidet - ist der Rummel um ihre Person auch gar nicht geheuer. Wäre sie nicht in ein laufendes Verfahren gegen den italienischen Premierminister Silvio Berlusconi involviert, wäre sie wahrscheinlich schon aus Italien ausgewandert. Die 18-Jährige will auch aus ihrer derzeitigen Berühmtheit nicht groß Kapital schlagen. „Ich will sehr bald meinen Verlobten heiraten und eine Hausfrau werden. Das Showbusiness interessiert mich überhaupt nicht. Eigentlich will ich wieder die alte Ruby sein und mit meinen Freundinnen eine Pizza essen gehen“, sagte sie.

"Ich habe von Berlusconi nur Gutes erfahren“

Auch wenn Fragen rund um den angeblichen Sex-Skandal mit Berlusconi nicht zugelassen wurden (Lugner: „Fragen unter der Gürtellinie lassen wir uns nicht gefallen, dann brechen wir die Pressekonferenz ab!“), ging die Italienerin doch am Rande auf „Rubygate“ ein. „Ich möchte betonen, dass ich kein Opfer bin. Ich habe von Berlusconi nur Gutes erfahren“, meinte sie. „Es wird einen Prozess geben und ich hoffe, dass im Laufe dieses Prozesses die Wahrheit ans Tageslicht kommt“, sagte Ruby.

Dass sie jetzt plötzlich Autogramme gibt, fand Ruby selbst ein wenig sonderbar. „Ich habe diese Berühmtheit nie gesucht“, betonte die 18-Jährige, bemüht demgegenüber ihre gar nicht schöne Lebensgeschichte zu betonen: „Ich habe überhaupt keine Beziehung mehr zu meinen Eltern, seit ich zwölf Jahre alt bin.“

Bauchtanz-erprobt

Am Ball selbst will Ruby trotz fehlender Walzerkenntnisse tanzen: „Ich kann nur Bauchtanzen“, erklärte sie. „Aber man lernt immer dazu.“ Auf ihren Logenbesuch freut sich die 18-Jährige: „Ich bin ein bisschen aufgeregt, denn ich war noch nie auf einem so großen Ball.“ Gleichzeitig bat sie die anderen Gäste und Medien, ihr eine Chance zu geben. „Sie sollen mich einmal kennenlernen und sich dann ein Urteil bilden.“

Ihr Beiname Rubacuori - auf Deutsch Herzensbrecherin - stamme lediglich von einem Facebook-Eintrag, sie habe die Bezeichnung nur geschrieben, weil sie sich auf Ruby reime. „Ich habe nie die Absicht gehabt, Herzen zu brechen und habe auch nicht viele gebrochen. Es gibt auch nicht so viel, das ich bereuen muss, auch angesichts meines jungen Alters“, betonte die 18-Jährige.

Lugner selbst lobte die Italienerin in den höchsten Tönen: Zu ausgemachten Terminen erscheine sie überpünktlich, am Mittwochabend habe man gemeinsam im Haas Haus zu Abend gegessen. „Wir hatten nur eine schöne Zeit zusammen“, schwelgte der Baumeister.

Katzi braucht nicht eifersüchtig sein

Gegen Kritik an Ruby wehrt er sich weiter vehement: „Da findet eine Ächtung einer Person statt, die auf ein Faschingsfest geht.“ Ein Schaden entstehe dem Ball dadurch sicher nicht: „Ich kann ja nichts dafür, dass ich Gäste bringe, die die Medien interessieren. Das braucht man. Ich glaube das tut dem Opernball, Österreich und Wien gut.“ Freundin Anastasia "Katzi" Sokol sieht dem Ballabend ebenfalls gelassen entgegen: „Ich habe nicht vor, mit der Ruby etwas zu tun, was nur der Katzi zusteht“, so Lugner.

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25  Kommentare
25  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
mitreden (28.669 Kommentare)
am 03.03.2011 17:35

in welcher sprache sie sich mit dem abgehalfterten baumeister unterhalten hat. italienisch kann der doch doch nicht, oder kann sie vielleicht deutsch?

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 03.03.2011 17:39

was sonst?

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am 03.03.2011 14:25

Könnte ich mir schon vorstellen, jedoch nur als Debütantin.

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wilderer (3.053 Kommentare)
am 03.03.2011 09:04

....auf den Opernball darf, hat sich die Frau Treichl ob der italienischen Begleitung des Pleitiers in Schweigen zu hüllen!

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Modus (141 Kommentare)
am 03.03.2011 12:43

hat da jemand ein Problem mit Homosexuellen?
Oder bist neidisch auf sein gutes Aussehen^^

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am 03.03.2011 08:10

Meine absoluten Heroes....alle die gegen diese 2 was sagen, sind nur neidisch auf ihr Leben, weil sie es einfach in vollen Zügen genießen....

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 02.03.2011 20:13

ein wenig Sophia Loren steckt in ihrem Aussehen.
Es ist kein Wunder, dieser Silvio läßt Herzen höher
schlagen.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 02.03.2011 20:18

.

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am 02.03.2011 21:12

aber der begriff/das wort ist natürlich austauschbar:

auf gut österreichisch is`s a schloamp`n ...
aber (wenigstens) nicht im sonderangebot ?!

der rest entspringt deiner nicht uninteressanten - blumigen - fantasie ツ

ich seh nur eine eine - zugegeben nicht unhübsche - schloamp`n ?
sorry.

jetzt freue ich mich auf die echten frühlingsblumen, die längeren tage mit viel sonne ... wärme ... und menschen, die das noch spüren ☼

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 03.03.2011 11:03

deinem 4. Absatz kann ich nicht zustimmen.
Er kann den schönen Frauen Geld geben, wie es ihm beliebt -
alleine für ein ihm geschenktes Lächeln -
in seiner Position dürfte Geld keine Rolle spielen.
Arm
wird er nur dann sein, wenn er einsam und verlassen sein
wird eines Tages,
so wie es meistens ist, wenn die berufliche Tätigkeit
vorüber ist. Wo ihn tausende Freunde umschwirrten einst,
kennt ihn danach keiner mehr.

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Medini (785 Kommentare)
am 02.03.2011 22:09

nur Bauchtanz war es offensichtlich nicht, man muß nur ein bißchen die ital. Medien durchlesen, da wird sie ganz schön zerlegt. Für die Noemi war er der "Papi", für die Ruby das "Onkelchen", der Geld springen läßt. Jedenfalls wird da berichtet, daß ihr 4 Mio. geboten wurden, damit sie schweigt und niemand erfahren darf was passiert ist. Aber verurteilt gehört nicht sie, sondern - falls es so war - der Alte der die Situation mit seinem Geld und seiner Position ausgenützt hat.

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 03.03.2011 10:52

tre donnen (3 Italian "wimen") wollen den Silvio
vernichten, hörte man in den Nachrichten,
weil er nur Scandale grande mit die Donnas hat.

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am 02.03.2011 18:05

"zuletzt kommentiert" ghörat eigentlich auf JEDE seite, net nur auf die starteite. könnts des wieder ändern bittschön - wär klass ! danke...

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am 02.03.2011 17:49

vielleicht rührt die abneigung, gegen ruby, von manchen frauen daher, dass diese beim hr. berlusconi NICHT "zum zug" kamen.
man kennt ja eifersüchtige frauen und ihre abartigen auswüchse...

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am 02.03.2011 18:41

dann sollen sie sich den lugner nehemn. dann gibts auch viel in den medien zu berichten^^^haha

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am 02.03.2011 17:46

..mit wem der lugner auf den opernball geht...
wenn ma wüsste, was die anderen gäste in ihrem leben schon gemacht haben? ...

warum macht ihr dem lugner die freude und schenkt ihm so viel aufmerksamkeit?

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am 02.03.2011 17:15

davon lebt der Ball der Bälle! Das gibt es wirklich nur in Wien! Oft kopiert - nie erreicht! Wien ist anders - stimmt!

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am 02.03.2011 16:21

sie wirkt natürlich und rührt die Werbetrommel und freut sich noch ehrlich auf den Event! Laßt die Neider qacken und lästern.

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am 02.03.2011 16:21

grinsen

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am 02.03.2011 17:48

dass sie mit dem lugner auf denn ball geht?
ähm... ist soch nur seine taktik, um im gespräch zu bleiben.

jaaaa...ich bin sehr neidisch, dass ich nicht mit ihm auf dem ball gehen darf. ich bin 22, und kein geld der welt würde es schaffen, dass ich das mache grinsen

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 02.03.2011 20:57

Und wie schauts mit "EIN Geld aus"???

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( Kommentare)
am 02.03.2011 15:30

mein zweiter Held :D

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( Kommentare)
am 02.03.2011 14:57

Die sogenannte Wiener "Haute volée" mault über den Opernballgast Lugners, so manche Herren wären aber sicher froh, diese junge Maid an ihrer Seite zu haben anstatt der frischgeföhnten, busenreparierten, popoabgesaugten Tussy, die man auch noch ernähren darf, weil sie selbst nie dazu in der Lage war.

Die Ruby mag zwar so manchen Herren ihre Dienste gegen Bares angeboten haben, aber das tun auch die o.a. Damen . Leider wäre so manche Scheidung noch teurer, sodass man eben beim "status quo" bleibt. Nebenehen eingeschlossen.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 02.03.2011 19:38

neid ist eben was furchtbares. und diese ehrenwerte gesellschaft, die so scheinheilig und christlich agiert, hat nichts anderes verdient.

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 02.03.2011 20:36

...so manche tussi die sich am opernball umhertummelt würde zum life-ball besser passen. wie sagte so schön eine prostituierte zu einer sekretärin im cafehaus " ich tu das selbe wie du, nur ich kann nicht maschinschreiben und steno".
host mi?

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