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"Da würde auch ein russischer Revolutionär blass vor Neid werden"

Von Jasmin Bürger, 17. April 2019, 14:35 Uhr
BUCHPR€SENTATION: REINHOLD MITTERLEHNER "HALTUNG - FLAGGE ZEIGEN IN LEBEN UND POLITIK"
Reinhold Mitterlehner Bild: apa

WIEN. Reinhold Mitterlehner rechnete bei seiner Buchpräsentation mit der "Systematik" der Kurz-Machtübernahme ab.

Keine Krawatte, den obersten Knopf des weißen Hemdes offen, schicker dunkelblauer Anzug: Im Auftreten ähnelte Ex-VP-Chef Reinhold Mitterlehner ausgerechnet jenem Mann, mit dem er in seinem gestern präsentierten Buch "Haltung – Flagge zeigen in Leben und Politik" abrechnet.

Dass ihn sonst aber wenig mit seinem Nachfolger und Bundeskanzler Sebastian Kurz verbindet, daran ließ der ob des regen Andrangs im Presseclub Concordia bestens gelaunte Neo-Autor keinen Zweifel. Die Intrige rund um die Machtübernahme in der ÖVP im Frühjahr 2017 sei "einzigartig" gewesen. Eine "normale Intrige in der Volkspartei kostet mich nicht einmal ein Wimpernzucken, aber da würde auch ein russischer Revolutionär blass vor Neid werden angesichts der Systematik", sagte Mitterlehner, ohne Kurz’ Namen ein einziges Mal zu erwähnen.

Wie berichtet, wirft er Kurz in dem Buch vor, die Machtübernahme seit 2016 geplant und die Arbeit der Koalition bis zu seiner Zermürbung torpediert zu haben.

OÖN-TV: Mitterlehner gewährt mit Buch Einblicke in die Machtkämpfe der VP

 

"Mein beinahe unerschöpfliches Potenzial an Parteiräson ist auch irgendwann ausgeschöpft", vor allem "wenn sich Regierende durch eigene Erzählungen von der Wahrheit immer mehr verabschieden", verteidigte er die Veröffentlichung als "Beitrag zur Zeitgeschichte" – passenderweise präsentiert "am Gründungstag der Volkspartei".

Mit den Umständen seines Abgangs ("ich habe Ihnen und mir einiges erspart") scheint der nunmehrige Unternehmensberater weniger zu hadern als mit der aktuellen türkis-blauen Politik. Er konstatiere eine "besorgniserregende Entwicklung von einer pluralistischen zu einer Gesellschaft, die ausgrenzt, von einer liberalen zu einer autoritären Demokratie". Als Beispiel nannte er die Umbenennung der Aufnahmezentren für Flüchtlinge in Ausreisezentren: "Das ist menschenverachtend, ich habe geglaubt, es ist Satire."

Trotz allem bleibe er VP-Mitglied, bekräftigte Mitterlehner, der schließlich sogar mit einer Polit-Rückkehr kokettierte: "Schau ma mal, derzeit habe ich überhaupt keine Neigungen, aber ich habe gelernt, nie etwas anzustreben und nie etwas auszuschließen."

Dass er auf einem VP-Ticket noch einmal zu politischen Ehren kommt, ist nach seinem Buch aber wohl doch auszuschließen – zumindest in der Ära Kurz.

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364  Kommentare
364  Kommentare
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von_Austria (2.056 Kommentare)
am 22.04.2019 10:09

Mittel(mäßig)lehner: kein Mann
- ein
gegendertes,
karrieregeiles,
entKERNtes
Männ...chen

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toleranzi (311 Kommentare)
am 18.04.2019 13:44

Bei einen so guten Steigbügelhalter wie ihn Kurz mit dem Wöginger hat da hat auch Mitterlehner nichts zu bestellen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 18.04.2019 11:34

ich frage mich, warum die OÖN den nächsten Rechtsextremismus-Skandal im FPÖ-Umfeld (auch hier unterstützt von der ÖVP) verschweigen (müssen):

https://derstandard.at/2000101629365/Welser-Stadt-Ordner-dealt-mit-Hakenkreuzen

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 18.04.2019 11:15

"Da würde auch ein russischer Revolutionär blass vor Neid werden"

Sorry Herr Mitterlehner, mit Stammtischäußerungen machen Sie sich endgültig lächerlich.

Bis dato waren Sie für mich eine Enttäuschung als Vizekanzler aber eine vorbildliche Persönlichkeit. Zweiteres hat sich nun ins Gegenteil verkehrt.

Wünsche Ihnen persönlich alles Gute, viel Gesundheit und Glück in der Zukunft. Aber lassen Sie mich bitte mit derartig tiefem Stammtischgeschwafel in Ruhe. Ich will von Ihnen nichts mehr hören.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 18.04.2019 21:46

Sie sind repräsentativ für die Menge an Falschheit in diesem Land.
Sie lügen sich doch selbst das blaue vom Himmel herunter. Und klopfen sich noch auf die Schulter.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 18.04.2019 11:04

Wann schreibt Faymann ein Buch ???

Schliesslich hat Silberstein-Kern den Faymann weggemobbt !

Was sagen die ganzen peinlichen SPÖ-K(r)ampfposter dazu ???

Ein letztes Freundschaft, Kampfgenossen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 18.04.2019 11:16

Sie sagen 1000 Mal "ein letztes Mal" Freundschaft? Damit schlagen Sie jeden SPÖ-Funktionär.

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auer47 (531 Kommentare)
am 18.04.2019 10:36

Mit dem Vergleich mit Russland hat sich Mitterlehner völlig im Ton vergriffen und sich damit endgültig selbst demontiert

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( Kommentare)
am 18.04.2019 10:33

Merkt ihr denn nicht, wie recht Mitterlehner hat, wenn ich hier in den OÖN lesen muss: "Österreich rutscht bei Pressefreiheit ab: 'Das Land verliert seine weiße Weste'"
Orban- Ungarn; Katschinski Polen lassen grüßen! Wacht doch endlich auf, bevor es zu spät ist!

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 18.04.2019 12:45

Ja, so lange nicht alle (noch) unabhängigen Zeitungen so linksverrückt wie vom Standard bis zu bestimmten Regionalblättern und der Eintrommler "Falter" schreiben oder gar erst der ORF und seine berüchtigten Linksverdrallten auch die Privaten senden - ist natürlich "die Pressefreiheit in Gefahr".

Nur: Dieses Gesülze interessiert zu Recht die große Mehrheit der Staats- und Wahlbürger so gar nicht.

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muehlviertlerbua (955 Kommentare)
am 18.04.2019 10:04

Der absolut unbedeutendste ÖVP-Parteiobmann seit dem Ende des zweiten Weltkrieges glaubt jetzt auch noch, sich wichtig machen zu müssen. Was reitet wohl den Spindelegger, lauwarme Wortspenden abzugeben? Vielleicht hofft er gar darauf, dass der Shorty wieder ein nettes, gut bezahltes Jobberl für ihn hätte?

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Miaegal (65 Kommentare)
am 18.04.2019 10:22

Tja, Spindelegger wurde von der Westachse der ÖVP Landeschefs zum Rücktritt gedrängt und noch am selben Tag seines für alle so überraschenden Rücktritts wurde Mitterlehner als sein Nachfolger eingesetzt!

Da kann man sich so manche Gedanken darüber machen.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 18.04.2019 13:06

Bitte nicht an solche Banalitäten grinsen und Fakten aus der jüngeren Parteigeschichte der ÖVP erinnern grinsen. Seit Schüssel hat die ÖVP nur mehr jede Wajhl verloren und der Helftenberger kreiierte die größte Brez'n von all diesen Losern...

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 18.04.2019 10:29

Aktuelles Google-TopRanking bei der Suche: "Wer ist Spindelegger ?" zwinkern

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 18.04.2019 10:56

Spindelegger hat Kurz in die Regierung geholt. Wenn also Schüssel der Pate ist, dann ist Spindi der Consigliere.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 18.04.2019 09:56

S. g. H. Ex Vizekanzler Dr. Reinhold Mitterlehner! Man kann mich googeln, ich habe Ihre Tätigkeit für Österreich immer geschätzt und möchte mich dafür herzlich bedanken! Ihre klaren Worte und Aufrüttelung im Buch, damit wir endlich munter werden, ist ein sehr wichtig zum Schutz unserer Demokratie! Weil wir in der Karwoche sind, sagte Jesus "Sehet die Vögel, sie sähen nicht und ernten doch" und jeder weiß, dass man mit dieser Einstellung niemals den Hunger der Welt stillen kann, erst als Columbus die Kartoffel aus Amerika nach Europa brachte, konnte die Hungersnot beendet werden ! Aber Ihr Buch zeigt, dass die Worte von Jesus in gewissen Situationen doch möglich ist, denn was die SPÖVP Regierung Faymann, Kern - Mitterlehner gutes gesät hat, ernten jetzt die Vögel der neuen Regierung! Ich schäme mich als Österreicher,dass wir den UNO Pakt nicht unterschrieben haben!Trotzdem ein "Frohes Osterfest" und danke für die Einsicht, wie es hinter den Kulissen zu geht, da geht viel Kraft verloren!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 18.04.2019 10:03

"Amen" haben Sie noch vergessen!
Ihre "Osterpredigt" würde eher in ein Kirchenblatt passen.
Manche können mit diesen religösen Gesülze einfach nichts anfangen.

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( Kommentare)
am 18.04.2019 10:29

Ramses55,
wie bei all deinen Botschaften bist du mit ausreichender Geistlosigkeit gesegnet und bildest dir sogar darauf was ein. Schweige zumindest, wenn du damit nichts anfangen kannst.
Amen!

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 20.04.2019 22:22

Na du hast es notwendig!

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 18.04.2019 21:48

Hände falten, Go... halten!

Würde der ÖVP Klubobmann entgegnen...

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 18.04.2019 09:52

Das nächste Buch ist vom ehemaligen SPÖ Vorsitzenden Kern sich in Arbeit, der Titel lautet:
"Wie ich auf dem Weg zum EU Vorsitzenden gestolpert wurde"
Untertitel. "Parteifreunde sind doch die besseren Feinde"

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 18.04.2019 09:48

Mitterlehner, ein Mann der es nicht gewohnt ist, auf Mehrheiten oder Befähigungen Rücksicht zu nehmen. In OÖ gibt es keine Behörde, keine Bank, in der es nicht "mitterlehnert". Sei es bei der Polizei und allen anderen Bundesbehörden, bei der Raiffeisen, VKB, Kammer etc, immer rennt ein Mitterlehner*In im Führungsstab herum. Erstaunlich, wie sich in einer Familie so geballte Qualität ansammeln kann. Da könnte einen sprichwörtlich der Neid fressen.
Reini war der kongeniale Partner des roten Pizzamannes. Der versank in seiner Eitelkeit und nahm seine Aussage, dass Politik zu 95 Prozent Show bedeutet, ernst. Das war ideal für den Reini. Auf der einen Seite ein ungefährlicher und eitler Kern, auf der anderen er, der Wirtschaftsfachmann. Als man dem Reini den Laufpass gab, da er die Partei zielsicher auf 20 Prozent zusteuerte und somit einen BK Strache installiert hätte, zeigte er seinen Charakter. Mit Familie Kern beim Essen, zuprostend..

Der Reini und der Kern. Tschüss! Gut so!

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kaunsnetglaunb (887 Kommentare)
am 18.04.2019 09:56

treffend kommentiert! Chapeau!

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ArtemisDiana (2.059 Kommentare)
am 18.04.2019 10:31

"einen BK Strache installiert hätte..."
Jetzt haben wir einen BK Kurz, der die Ideologie der FPÖ übernimmt/toleriert/salonfähig macht, zum Schaden der Demokratie. Österreich ist auf dem Weg in eine autoritäre Demokratie. Zum Fürchten.

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( Kommentare)
am 18.04.2019 09:48

Da wurde doch glatt von der Türkisen ÖVP, das Dirty Campaigning der SPÖ groß angeklagt
und selber führten sie bereits seit Jahren einen internen Rosenkrieg der noch schäbiger war als alles andere zusammen.
Eine Schande dieses Charakterbild der Türkisen!

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StefanieSuper (5.172 Kommentare)
am 18.04.2019 08:39

Herr Mitterlehner ist einfach ein echter Mühlviertler, etwas stur aber jemand, der sagt was Sache ist. Das ist so mancher Wiener einfach nicht gewohnt, die mit vielen Worten nichts sagen und ganz in der Rolle des Intriganten aufgehen können.

Wenn man Kurz mit Mitterlehner vergleicht, stellt man fest, dass der eine in akzeptabler Zeit sein Jus-Studium an der JKU abschloss, und der andere hat sein Studium nie zu Ende gebracht, da er ja von vielen ÖVP-Politiker wie Figl und Spindelegger protegiert wurde. Er hat als Student für die ÖVP mit dem Slogan SCHWARZ ist GEIL geworben und ist mit dem GEILOMOBIL wahlwerbend durch Wien gezogen. Seine Leistungen als Staatssekretär für Integration sind wohl kaum zu sehen. Nun gefällt er sich doch noch immer in der Rolle des "Außenministers", da er gerne auf unsere Kosten reist, obwohl dieses Amt doch anderweitig besetzt ist.

Das aufgedeckte Sittenbild der ÖVP zeigt doch wie wir von Kurz hinters Licht geführt wurden. Da kann man nur sagen: PFUI!

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 18.04.2019 08:56

Wenn man Kurz und Mitterlehner vergleicht - stellt man fest, dass Ersterer erfolgreich ist und Zweiterer nicht.

Was sagt uns das?

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 18.04.2019 09:47

Es sagt uns : die Fragestellung ist schon falsch!

Es müsste vielmehr heißen : "Im Moment erfolgreicher ist!"

Man kann ja nicht sagen, Mitterlehner sei nicht erfolgreich gewesen, in seinem Leben gewesen.

Einen, im Moment erfolgreichen, jungen Mann kann man kaum mit einem Mann vergleichen, der um einiges älter ist als er.

Wenn Kurz mal das gleiche Alter hat, dann kann man die Erfolge vielleicht vergleichen, jetzt nicht!

Wer weiß, vielleicht wird Kurz der neue "Führer" oder vielleicht geht er als schlechtester Kanzler in die Geschichte ein?
Das kann heute keiner sagen.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 18.04.2019 09:02

Ich finde es nicht anständig, Kurz sein Nichtfertigstudium vorzuwerfen. Jeder Mensch kann auch ohne Studium Großes leisten. Auch Rene Benko hat nicht studiert. Und den Doktor hat Mitterlehner damals in Linz noch billig erwerben können. Wenn einem(er) die Argumente ausgehen, bringt man den Nichtakademikerstatus Kurz`auf das Tapet.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 18.04.2019 10:58

Dann warens aber sehr oft nicht anständig beim Faymann.

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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 18.04.2019 09:10

auf dieses Doktorat ohne Dissertation braucht er sich nichts einzubilden und Bill Gates ist auch ein Studienabbrecher, ...., jedenfalls zieht Kurz wesentlich elegantere Fäden........

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StefanieSuper (5.172 Kommentare)
am 18.04.2019 08:39

Herr Mitterlehner ist einfach ein echter Mühlviertler, etwas stur aber jemand, der sagt was Sache ist. Das ist so mancher Wiener einfach nicht gewohnt, die mit vielen Worten nichts sagen und ganz in der Rolle des Intriganten aufgehen können.

Wenn man Kurz mit Mitterlehner vergleicht, stellt man fest, dass der eine in akzeptabler Zeit sein Jus-Studium an der JKU abschloss, und der andere hat sein Studium nie zu Ende gebracht, da er ja von vielen ÖVP-Politiker wie Figl und Spindelegger protegiert wurde. Er hat als Student für die ÖVP mit dem Slogan SCHWARZ ist GEIL geworben und ist mit dem GEILOMOBIL wahlwerbend durch Wien gezogen. Seine Leistungen als Staatssekretär für Integration sind wohl kaum zu sehen. Nun gefällt er sich doch noch immer in der Rolle des "Außenministers", da er gerne auf unsere Kosten reist, obwohl dieses Amt doch anderweitig besetzt ist.

Das aufgedeckte Sittenbild der ÖVP zeigt doch wie wir von Kurz hinters Licht geführt wurden. Da kann man nur sagen: PFUI!

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kaunsnetglaunb (887 Kommentare)
am 18.04.2019 09:46

ah geh - mit Ellbogen ist er durch seine Politkarriere spaziert, und dann weinerlich sein, wenn er verliert. Profitiert von der Partei sein Leben lang und dann hinpecken - das nenn ich charakterlos. Ein schlechter Verlierer - mehr ist er nicht.

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( Kommentare)
am 18.04.2019 13:42

Das sehe ich genau so.Die Wiener (und Niederösterreicher) ÖVP wollten den Mitterlehner sowieso nie Er passte einfach nicht in diese Wiener Schicki-Micki Polit-Gesellschaft.
Bodenständig,a bissl stur, konservative Werte vertreten.das geht nicht in Wien.
Lieber anpassungsfähig,stromlinienförmig,je nach politischer Wetterlage die Meinung ändern,
Hauptsache an der Macht bleiben.
Und wenn sich noch so viele Leute über sein Buch lustig machen.Ich finde es gut dass er die Zustände und Intrigen in der ÖVP beschreibt.Auch wenn ein bisserl gekränkte Eitelkeit dabei ist.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 18.04.2019 08:03

Ausgerechnet der Hypo Alpe Adria Pröll meldet sich Lustige Raiffeisen Kugel!!!

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Franz66 (1.056 Kommentare)
am 18.04.2019 07:31

Pröll, bestens bekannt als Finanzminister bei der Hypo-Alpe-Adria und Spindlegger wurden bestens versorgt. Wer huldigt nicht seinem Ernährer.

Zuerst haben sie Mitterlehner bejubelt und jetzt zeigen sie Verachtung.

Das der Weg von Kurz zum Bundeskanzler ohne Rücksicht auf Verluste erfolgte, wird jedenfalls deutlich.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 18.04.2019 00:07

19% Mitterlehner-ÖVP
34% Kurz-ÖVP
42% für Kurz bei einer Direktwahl

Mitterlehner ist wie die linke rote SPÖ ….. ein schlechter Verlierer !!

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 18.04.2019 00:08

Ja stimmt,

34% Kurz, aber mit ÖVP hat des aber net gar so viel zu tun.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 18.04.2019 02:15

Wahlergebnis in der Ex-DDR : Erich Honecker 98,85%

Ein schlechtes Ergebnis! Denn bei der Wahl davor hatte er 99,8%!

Was sagt uns das jetzt?!

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Radio_Eriwan (645 Kommentare)
am 18.04.2019 06:11

Bezahlt die "FPÖ mehr für das Posting, wenn sie "linke" schreiben?

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kpader (11.506 Kommentare)
am 18.04.2019 06:39

Bravo! Die Politiker des akten Stil's wurden abgewählt.

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Franz66 (1.056 Kommentare)
am 18.04.2019 10:55

Da sehen sie, was Populismus ausmacht.

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 18.04.2019 00:06

Endlich hat Busek seinen Balkonmuppet Kollegen gefunden

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Subzero (317 Kommentare)
am 18.04.2019 00:02

Und was macht unser kanzler: er schweigt und schickt wieder mal andere vor. Das es ja nicht mit ihm in Verbindungen gebracht werden kann.
Lauter intrigen in diesem türkisen verein, frei nach der vorbild von house of cards zwinkern

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 17.04.2019 23:57

.....keine Intrige "sondern die Rettung der Volkspartei" gewesen sei.....

welche Volkspartei wurde da gerettet?

Die ÖVP die ich gekannt und geschätzt habe nicht. Aus der wurde eine zweite FPÖ. So eine hätten wir vorher auch schon gehabt. Jetzt haben wir 2.

Eine ÖVP haben wir jetzt gar nimma. Eigentlich schad, i hätts gewählt und ca. 20% auch. Und da hätten die christlich konservativen auch was zum melden gehabt, richtungsweisend & tonangebend unter einen SPÖ Kanzler gegen eine rechte Opposition.

Jetzt haben wir die rechten in der Regierung.

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 17.04.2019 22:53

Politikern dürfte es ganz besonders schwer fallen einzusehen:weg ist weg und vergessen und die Erde dreht sich noch immer.
Frust in dieser Form abzubauen ist nur traurig.
Ladenhüter gibts genug von Ex-Möchtegern-Autoren.
Alle tun mir jetzt schon Leid, die dieses 'Werk' als Ehren-oder Gastgeschenk bekommen werden und es dann am Flohmarkt verscherbeln (1€) müssen.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 17.04.2019 23:48

Wahrheit macht frei. Aber mit Freiheit hast du nichts am Hut, nicht wahr!

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Radio_Eriwan (645 Kommentare)
am 18.04.2019 06:14

Ich werd Ihren Kommentar vormerken und Ihnen vorhalten wen Furz und Krache weg sind. Denn dann werden wur noch ganz andere Töne von den beiden hören.

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Insi (472 Kommentare)
am 18.04.2019 09:52

Und was is mit dem Schüssel, der ist leider nicht weg.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 17.04.2019 22:51

Bezeichnend ist doch , dass er sich redaktionelle Unterstützung beim linkslinken Falter geholt hat : ERBÄRMLICH

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