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Van der Bellen: Verneigung vor den Opfern der Shoa

05. Februar 2019, 00:04 Uhr
Bild 1 von 18
Bildergalerie Van der Bellen auf Staatsbesuch in Israel
Bild: APA

JERUSALEM. Bundespräsident in Israel: "Viele Österreicher waren Täter"

"Lassen Sie mich unmissverständlich sagen: Österreich ist mitverantwortlich für die Shoah. Viele Österreicher waren unter den Tätern", sagte Bundespräsident Alexander Van der Bellen gestern bei seinem Besuch der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem.

Es war dies die erste Station seines Staatsbesuches in Israel – eine immer sensible Aufgabe für ein österreichisches Staatsoberhaupt. Man verbeuge sich in Demut vor den Opfern, so Van der Bellen. Österreich habe sich zu seiner Mitverantwortung für den Holocaust "erst spät, sehr spät" bekannt. "Das hat unser Verhältnis lange Zeit schwierig gemacht", sagte Van der Bellen zu Israels Staatspräsident Reuven Rivlin, mit dem er in Yad Vashem einer Gedenkzeremonie für die sechs Millionen unter dem Nationalsozialismus ermordeten Juden beiwohnte.

"Der Antisemitismus der Nationalsozialisten ist nicht vom Himmel gefallen. Er war schon zuvor in der österreichischen Gesellschaft sehr stark präsent. Die Shoah war der grausame Höhepunkt. Es darf daher keine Toleranz gegenüber Antisemitismus geben", sagte Van der Bellen. "Unser Ziel ist es, dass jüdisches Leben überall, ob in Israel, ob in Europa oder sonst wo, sicher und unbehelligt möglich ist. Das ist unsere Verantwortung. Das sind wir den Opfern der Shoah schuldig. Israel muss in Frieden leben können. Das ist in Österreich Konsens und ein nationales Anliegen", so der Bundespräsident.

Von Israels Präsident Rivlin gab es für Van der Bellen einen herzlichen Empfang mit militärischen Ehren. "Sie sind ein wahrer Freund des Staates Israel und des jüdischen Volkes", begrüßte Rivlin Van der Bellen in Jerusalem. Auch Rivlin widmete sich in seiner Rede dem Kampf gegen den Antisemitismus. Er erwähnte 50 antisemitische Vorfälle in Österreich im vergangenen Jahr, lobte aber das Engagement der von Kanzler Sebastian Kurz (VP) geführten Regierung im Kampf gegen den Antisemitismus.

Israel: FPÖ-Boykott bleibt

In seiner Haltung gegenüber der FPÖ bleibt Israel hart: Es wird weiterhin keine offiziellen Kontakte zu FP-Mitgliedern in der Bundesregierung geben. Israel begründet diesen Boykott mit den "antisemitischen Wurzeln" der Freiheitlichen.

Bundespräsident Van der Bellen hatte sich bei Rivlin dafür starkgemacht, zumindest mit der zwar auf einem FPÖ-Ticket in die Regierung gekommenen, aber eigentlich parteifreien Außenministerin Karin Kneissl Kontakte zu pflegen. Van der Bellen bezeichnete die Lage derzeit allerdings als "wenig erfolgversprechend". In Israel wird am 9. April gewählt. Zugeständnisse in Richtung FPÖ würden im Wahlkampf nicht gut ankommen.

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64  Kommentare
64  Kommentare
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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 06.02.2019 17:56

Diese Einschleimtour, des Typen aus der Hofburg, in einem kriegslüsternen Land, dass erst kürzlich wieder Bombenangriffe gegen ein Bachbarland flog, eckelhaft.

Was hat er außerdem in einem Land verloren, dass eine demokratisch gewählte Regierungspartei nicht anerkennt?

Wie lange müssen wir den noch ertragen ?

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 06.02.2019 18:21

...Nachbar kann man auch sagen...

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kuehles (201 Kommentare)
am 08.02.2019 19:35

Seien wir froh, dass wir unseren VdB als Bundespräsidenten haben. Stell dir vor, der Hofer wäre Präsident. Da würden wir uns höchstens etwas ersparen, weil er nirgends eingeladen würde. Nur müssten wir uns sicher schämen.

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soling (7.432 Kommentare)
am 06.02.2019 09:31

Hat sich der Herr VdB jetzt in Israel auch zu Hitlergruß der Frau Stern geäußert? Die Frau Stern ist doch, auch wenn sich die Listen jetzt JETZT nennt, seiner grünen Herkunft und Heimat zuzurechnen.
Da sollten jetzt aber einige Anstand beweisen und ihren Rücktritt einreichen. Außerdem wundert mich, dass der Herr Pilz noch nicht angekündigt hat einen Misstrauensantrag gegen die Frau Stern einzubringen oder ist dies alles schon intern sauber erledigt?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 05.02.2019 19:14

Vor den Millionen von Opfern der NAZI-Zeit zu verneigen und den Opfern dieser Grausamkeit gedenken zeigt die wahre Größe von Herrn Bundespräsident Van der Bellen.

Eine Schande ist es vor dem Russischen Präsidenten unterwürfig zu knicksen.

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( Kommentare)
am 05.02.2019 19:44

So ein Schwachsinn! Jeder Präsident, egal ob er Van der Bellen, Hofer oder Huber heißt, würde das gleiche tun.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 05.02.2019 19:48

@hauno: Warum schimpfen dann die Blaunen hier im Forum so über Van der Bellen???

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( Kommentare)
am 05.02.2019 19:51

Sie haben mir noch immer nicht erklärt, was oder wer „Blaune“ sind!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 05.02.2019 20:13

@hauno: Reicht es bei dir nicht soweit?
Das ist von einigen Postern schon erklärt worden, du kannst es dir leider nur nicht merken.
Warum sollte ich es nochmals erklären???

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( Kommentare)
am 06.02.2019 00:11

Feigling 😜

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soling (7.432 Kommentare)
am 05.02.2019 22:46

Sie nehmen diese Show, die der Herr VdB auf der Urlaubsreise mit seiner Gattin auf Kosten der Steuerzahler dort abzieht aber nicht wirklich ernst?

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mape (8.870 Kommentare)
am 06.02.2019 17:29

Vielleicht sollten Sie einmal ein Buch uber Benehmen lese, damit Sie den Unterschied zwischen einem unterwürfigen Knicks und der Endfigur eines Walzers erkennen!
Würde Ihnen weitere Blamagen ersparen!

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mape (8.870 Kommentare)
am 06.02.2019 17:36

lesen

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( Kommentare)
am 05.02.2019 16:16

Ich glaube,
wenn uns die Toten eine Mahnung sein sollen,

dann sollten wir uns vor ihnen nicht nur verneigen
und immer wieder ihres Martyriums gedenken,

sondern mit aller Anstrengung versuchen, zeitnahe
Morde, Folter und Barbarei an Unschuldigen
mit aller Kraft zu verhindern !

Dazu bedarf es aber mehr, als mahnender Worte
bei Gedenkfeiern in Gedenkstätten.

Also, Herr Bundespräsident, zeigen sie Mut !
Nennen sie die Staatsführungen u. ihre Helfer beim Namen,
die für die derzeitigen Verbrechen gegen die Menschlichkeit
verantwortlich sind u. geben sie damit den Verfolgten ein Fünkchen Hoffnung, ihr Leiden JETZT zu verringern !

Oder sollen die auch lieber 80 Jahre auf
wohlgemeinte, mahnende aber nutzlose Worte warten ?

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ElimGarak (10.753 Kommentare)
am 05.02.2019 14:31

Die vielen galligen Kommentare der üblichen Verdächtigen gegen VDB zeigen, dass er genau alles richtig gemacht hat! Ein würdiger Bundespräsident eben!

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 05.02.2019 14:42

Da brauchte es gart nix "gallig" den verunglückten Unzterwerfungsbesuch des VdB zu kommentieren. Der Mann hat sich damit genug blamiert und dabei auch noch (den Staat) "Österreich" denunziert. .

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kuehles (201 Kommentare)
am 08.02.2019 19:45

Hallo, was bist denn du für einer? Ausweichen und Straßenseite wechseln.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 05.02.2019 14:14

Dass der reisefreudige VdB halt trotz allen unterwürfigen Bemühens so seine Probleme hat, zeigt sein Israel Aufenthalt: Da nimmt er "Österreich" in die Geiselhaft für die Verbrechen während der NS-Herrschaft, als "Österreich" erst gar nicht existiert hat!" Ein Vranitzky zumindest sagte richtiger Weise (ehemalige) "Österreicher" waren damals an den NS-Verbrechen beteiligt. Na ja und dann muss er wie ein Bittsteller sich vom israelischen Regierungsched bei dem er um einen Termin bettelt, vertrösten lassen. Unterwürfigkeit zahlt sich eben nicht aus....

Weit hat es der Grüne, und nicht "Österreich" (!!!) , mit dem geschichtslosen Mann schon gebracht....

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 05.02.2019 15:00

Tatsache ist, dass ein Österreicher den Nationalsozialismus erst zu seiner mörderischen Größe geführt hat und unsere damaligen politischen Vertreter dem Einmarsch Hitlers nicht einmal Ansatz versuchten Widerstand entgegen zu setzen.
Obwohl die meisten wussten, dass mit Hitler Diktatur, Gewaltherrschaft und Krieg kommen würde.

Nachfahren können nicht für ihre Vorfahren zur Verantwortung gezogen werden, sie können aber die Schuld der Ahnen erkennen und sich vor den Opfern verneigen.
Die Türkei hat den Völkermord an den Armeniern bis heute nicht anerkannt.
Ein Nichtanerkennen behindert die Aufarbeitung der Geschichte.
Van der Bellen hat ein Zeichen des Respekts gesetzt. Darüber bin ich froh.

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( Kommentare)
am 05.02.2019 15:13

Für Viele war es ganz einfach eine existentielle Überlegung,
in der bekannten Diktatur des Austrofaschismus leben zu wollen,
oder den Sprung in eine Zukunft mit dem Nationalsozialismus
zu wagen - die Geschichte wurde, wie bekannt, geschrieben.

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Fensterputzer (5.153 Kommentare)
am 05.02.2019 16:42

*** Ein Nichtanerkennen behindert die Aufarbeitung der Geschichte. ***

Ok, aber ich meine es wurde doch eh schon oft und genug Anerkannt, irgendwann wird es den "Erben" dieser unsäglichen "Geschichte" dann eben zuviel mit dem ewigen Anerkennen.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 05.02.2019 14:03

Dass der reisefreudige VdB halt trotz allen unterwürfigen Bemühens so seine Probleme hat, zeigt sein Israel Aufenthalt: Da nimmt er "Österreich" in die Geiselhaft für die Verbrechen während der NS-Herrschaft, als "Österreich" erst gar nicht existiert hat!" Ein Vranitzky zumindest sagte richtiger Weise (ehemalige) "Österreicher" waren damals an den NS-Verbrechen beteiligt. Na ja und dann muss er wie ein Bittsteller sich vom israelischen Regierungsched bei dem er um einen Termin bettelt, vertrösten lassen. Unterwürfigkeit zahlt sich eben nicht aus....

Weit hat es der Grüne, und nicht "Österreich" (!!!) , mit dem geschichtslosen Mann schon gebracht....

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.02.2019 14:11

Was für ein gefinkeltes Plädoyer grinsen grinsen
Wird eng nix nutzn.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 05.02.2019 15:09

Da sich Österreich gerne und sich viele Bewohner mit Begeisterung "heim ins Reich" holen wollten, hat auch Österreich eine Verantwortung gegenüber Israel.
Die brutalsten SS-Schergen waren vielfach Österreicher und im Verhältnis bei der SS und Gestapo überrepräsentiert.
VdB nimmt diese Verantwortung wahr und putzt sich nicht ab.

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soling (7.432 Kommentare)
am 05.02.2019 12:31

Die Anbiederung des Herrn VdB an Israel ist einfach nur zu kotzen.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 05.02.2019 14:56

Würdest dich wohl gerne bei den Saudis anbiedern !

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( Kommentare)
am 05.02.2019 15:07

Haben wir es notwendig,
uns bei irgend Jemanden anzubiedern ?

Oder geht es Ihnen nur um einen
vermeintlichen rhetorischen Sager?

Oder wollten'S eh rein gar nix sagen ?

Wär vielleicht am Besten gewesen !- Oder ?

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Gugelbua (32.047 Kommentare)
am 05.02.2019 11:45

nur die übliche Inszenierung

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 05.02.2019 11:27

Da sind sich ganz "links" und ganz "rechts" einig wenn es darum geht auf Israel hin zu dreschen.
Israel ist ganz, ganz böse und die Palästinenser sind fleißige, lammfromme Pazifisten und Demokraten - die nach 70 Jahren noch immer in Lagern bei den arabischen "Brüdern" hausen - so wie unsere Sudetendeutschen nach 70 Jahren vermutlich noch immer Lagern im Mühlviertel vegetieren .

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 05.02.2019 14:11

Aha, aber die 1,5 Millionen Palästinenser hausen auch in dem israelischen Großraumlager "Gaza" das sie nur mit einzelner Zustimmung durch die isarelische Besatzer nur mit israelischen Passierscheinen ( traurig) auf dem Landwege und nicht über See verlassen dürfen. Ich warte eh schon, bis hier von den einschlägigen Trompetern bombastisch erklärt woird, die ísraelische Zernierung des Gaza-Streifens übers Mittelmeer diente doch nur dem "Schutz der EU vor unerwünschter Migration" der dort wie in einem "Sicherheitsgef#ngnis" eingesperrten Palästinenser. Und vielleicht auch noch dafür eine "Entschädigung" verlangen...

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 05.02.2019 15:08

Ich sehe das auch so, dass ein Leben unter ständiger Bedrohung und eingesperrt in Lagern ohne ausreichende Nahrung oder medizinische Versorgung, dass so ein Leben menschenunwürdig ist. Das ist der Grund, warum Millionen Menschen auf der Welt auf der Flucht sind. Es ist unsere Pflicht zu helfen. Jeder kleinste Beitrag zum Frieden zwischen Israeli und Palästinenser ist wichtig.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 05.02.2019 10:18

Wer bereitet den Bundespräsidenten eigentlich auf einen so heiklen Auslandsbesuch vor? Offensichtlich hat die Vorbereitung nicht wirklich hingehaut, denn die Klagemauer "Stützmauer" zu nennen kommt nicht wirklich gut und mit einem großen Kuvert dorthin zu gehen, um es in die Ritzen zu stecken, auch nicht, denn da sind kleine Zettel üblich die zusammengerollt und hineingesteckt werden. Das weiss doch jeder, der sich auf einen Besuch bei der Klagemauer vorbereitet. Das sieht man auch in jedem Israelbericht im Fernsehen. Ich frag mich, wie er das Kuvert in die Maurritzen hineingewurschtelt hat. Na ja, seine Wunschliste wird einfach zu lang gewesen sein, dass er so wie üblich, mit einem kleinen Zettel das Auslangen hätte finden können.

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Fensterputzer (5.153 Kommentare)
am 05.02.2019 16:32

so ein kleiner Zettel schaut auf einem Presse-Foto sehr mickrig aus. zwinkern

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 05.02.2019 09:07

Schaut grimmig !!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 05.02.2019 07:41

Unser Bundespräsident bekennt sich zu den Taten des NS Regimes, die FPÖ nahe stehende Teutonia bekennt sich zum Habsburgerreich, weil es dort schon Ostmark geheißen hat, alles Linke Propaganda und das Traurigste: Die OÖN dürfen, können oder wollen nicht über diese Verbindung und deren FPÖ Hintergrund berichten!

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 05.02.2019 09:58

......one hin dies und das "SINNLOSES" GEWATSCHE!

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jeep42001 (1.492 Kommentare)
am 05.02.2019 09:59

Ja unser Bundespräsident " Ein Mann mit Verstand und Herz. "

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 05.02.2019 14:25

Wenn sich der VdB zu den Taten seiner Herkünftigen während des NS-Regime in der Ukraine irgend wo bekennen würde, wäredas seine Sache. Aber "Österreich, das seit 15. März 1938 erst gar nicht mehr existierte und dessen Annexion durch Hitler-Deutschland freudigst mit Aus)nahme der Sowjetunion (!!) von Benesch ("Besser Hitler als Habsburg" bis zu den USA und Gro´ßbritannien anerkannt wurde, dafür in Geiselöhaft zu nehmen, ist eine pure Zum,utung. Um das Mindeste zu sagen.
Franz Vranitzky, eh ein sehr israelfreundliche roter Politiker sprach in Israel - richtiger Weise - davon dass "Österreicher" an den Verbrechen der Nationalsozialisten gegen Juden mit beteiligt waren.
So war's auch - und nicht wie die israelische "Staatsraison" es gerne anders hören wollte und der VdB mit seiner ukrainischen "Abstammung". es haben will. Letztere hatte ihm zu seiner großen Freude sogar der ukrainische Präsident Poroschenko den einschlägigen "Taufscheinachweis" im Vorjahr zum Operball mit gebracht. . grinsen

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 05.02.2019 20:09

@Digitalis: Nur der Herkunft wegen: SEBASTIAN KURZ ÖVP

https://de.wikipedia.org/wiki/Sebastian_Kurz

Eine Großmutter von Sebastian Kurz, Magdalena Müller, ist eine Donauschwäbin aus der Vojvodina. Sie wurde am 29. November 1928 in Temerin, in der Batschka-Region, geboren. Damals zählte die Stadt zum ehemaligen Königreich Jugoslawien, dem heutigen Serbien. Ende 1944 ist sie mit ihrer Familie vor den jugoslawischen Partisanen geflüchtet.

Die Familie hat sich im niederösterreichischen Zogelsdorf angesiedelt, wo Magdalena den dortigen Landwirt Alois Dehler heiratete.

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 05.02.2019 07:29

Und hat VDB auch wieder neue Zahlungen an die Juden angekündigt? Muss die Suppe auch in 50 Jahren noch kochen?

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tradiwaberl (15.631 Kommentare)
am 05.02.2019 07:36

JA, muss sie.
Mehr denn je.
Wie man ja gerade wieder bei der Teutonia gesehen hat (außer man schaut nur die OÖN, dann wird sowas natürlich pflichtgemäß verschwiegen).

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AroundTheWorld (2.300 Kommentare)
am 05.02.2019 09:11

Dann sollten unsere Gelder gleich über Jerusalem nach Palästina gehen!!!

Wer nicht gelernt hat, braucht auch nicht entschädigt werden.

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ElimGarak (10.753 Kommentare)
am 05.02.2019 11:07

es tut weh dass die Erinnerung und das nicht Vergessen einige deiner Parteivorbilder auf dem Gewissen hat.

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LASimon (11.531 Kommentare)
am 05.02.2019 11:23

Österreich war (und ist) schäbig genug, das den Juden "abgenommene" Eigentum nach dem Krieg ungefragt & vollständig an diese bzw ihre Nachfahren zurückzugeben. (Vielleicht erinnern sich manche noch an die "Goldene Adele".) Vor diesem Hintergrund sind alle Stänkereien über angebliche Gelder an "die Juden" bzw Israel ein peinliches Ablenkmanöver - vergleichbar den Raubrittern, die auf ihrer Burg vor den ausgeraubten Bauern gewarnt werden: "Vorsicht! Diebe!"

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.02.2019 14:17

Die Gier ist schäbig, nicht normal und nicht noja-"menschlich".

Trotzdem lassen sich große Teile der Bevölkerung und damit auch der Wähler am Gier-Nasenring ziehen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 05.02.2019 12:06

Das größe Verbrechen der Menschheitsgeschichte ist eine "Suppe"? Na, wenn Sie kein "Nazi" sind ...

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( Kommentare)
am 05.02.2019 19:50

Dolm!

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 05.02.2019 15:02

Ganz sicher muss die "Suppe" auch jetzt noch kochen, gerade wenn man ihre Stellungnahme liest.
Antisemitische Umtriebe aller Orten, Schmierereien, Schändungen jüdischer Friedhöfe etc. etc.
Da soll die "Suppe" nicht kochen? Österreicher haben sich schon immer gerne als die besten und brutalsten Nazis hervor getan .

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( Kommentare)
am 05.02.2019 19:49

Woher wissen Sie das, waren das Verwandte von Ihnen? Oder nur das übliche linke Geschreibsel?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.02.2019 05:26

seit 70 Jahren ist Israel im Krieg mit den Nachbarn aus Palästina, Libanon haben sie in den 80 Jahren mit Panzer PLATT gemacht und solche Länder besuchen Politiker statt sie zu VERURTEILEN !!!

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