Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Unmut in der SPÖ: Lercher ruft Partei zu Zusammenhalt auf

27. September 2018, 17:14 Uhr
"So kann man nicht abtreten": Zitate der Woche
"Die letzten 30 Stunden waren kein Ruhmesblatt für die Sozialdemokratie. Ich möchte mich entschuldigen." - SPÖ-Bundesgeschäftsführer Max Lercher sucht beim Wähler um Vergebung. Bild: (APA/ROLAND SCHLAGER)

WIEN/GRAZ. In der SPÖ rumort es auch zwei Tage nach der personellen Neuaufstellung der Partei. Der abgelöste SPÖ-Bundesgeschäftsführer Max Lercher hat nach den kritischen Wortmeldungen der vergangenen Tage die Partei zur Geschlossenheit aufgerufen.

"Wir haben eine großartige Vorsitzende und eine Chefin sucht sich selbst ihr Team. (...) Das ist für mich kein Grund zur Verbitterung und es sollte auch für euch keiner sein. Denn Verbitterung schadet unserer Sache. Sie sät Zwietracht und macht unsere Herzen klein."

"Was wir jetzt brauchen ist Geschlossenheit und Zusammenhalt, brennende Herzen und kühle Köpfe - mehr denn je", schrieb Lercher Donnerstagnachmittag auf Facebook. "Konzentrieren wir uns auf das, was zählt: Unsere Sache. Die nur dann erfolgreich sein kann, wenn wir gemeinsam für sie einstehen. (...) Gemeinsam für die erste Frau sein, die sich an die Spitze unserer Bewegung stellt. Und gemeinsam allen Menschen in diesem Land, denen die Regierung die Zukunft rauben will, wieder Hoffnung und eine Perspektive geben. Dieses Gemeinsame, das ist Solidarität. Für manche mag das verrückt sein, für mich ist es Leidenschaft."

Er "werde immer dort sein, wo die Partei mich braucht", so Lercher, der auch eingestand, dass die letzten Stunden "nicht leicht" für ihn waren". "Ich war voller Leidenschaft Bundesgeschäftsführer und ich wäre es auch gerne geblieben."

 

Während sich der Wiener Bürgermeister und SPÖ-Chef Michael Ludwig weiter die designierte Parteichefin Pamela Rendi-Wagner zur Brust nahm und ihr via Medien ausrichtete, dass sie sich jetzt "in der Praxis beweisen" müsse, rebellierten Teile der steirischen SPÖ gegen den neuen Bundesgeschäftsführer Thomas Drozda.

Ärger über Ablöse von Lercher

In der steirischen Landespartei herrscht vor allem immer noch Ärger über die Ablöse des aus der Steiermark kommenden Bundesgeschäftsführers Max Lercher durch den früheren Minister und SPÖ-Regierungskoordinator. Während der steirische Landeschef Michael Schickhofer die Kritik an dieser Entscheidung zuletzt meist in höfliche Worte verpackte, wurde die steirische Landtagsabgeordnete Michaela Grubesa auf Facebook recht deutlich in ihrer Ablehnung. Grubesa ist Mitglied im SPÖ-Bundesparteivorstand und war eine jener steirischen Vertreterinnen, die sich bei Drozdas Nominierung der Stimme enthielten.

Diese Entscheidung habe etliche Genossinnen und Genossen irritiert, so Grubesa. "Mit großem Unverständnis blicken wir nun in eine ursprünglich progressive, junge Löwelstraße und sehen dort... den Inneren Bezirk." Es sei bitter, dass Lercher, der auch "einfache Menschen" außerhalb der Wiener Ringstraße repräsentiert habe, gehen muss. "Stattdessen arbeitet dort ab heute jemand, der sicher jedes große Shakespeare Zitat in fünf verschiedenen Sprachen auswendig kennt. Ein Akademiker im Anzug. Warum er einen Steirer in Jeans und Hoodie, der den Portier mit 'meine Verehrung' grüßt, ersetzen soll, kann der Großteil der Partei weder verstehen noch akzeptieren", so die steirische SPÖ-Abgeordnete.

"Thomas, du bist ein Bobo"

Drozda hätte im Bundesparteivorstand in der zweistündigen Debatte um die eigene Person laut Grubesa auch anderes sagen können als "hier sind ein paar kurze Anekdoten, die erklären, dass ich kein Bobo bin" oder "ich bin 53, ich brauche das gar nicht". Man hätte sich ein politisches Statement und Visionen für die Zukunft der Partei und ein Danke gewünscht. Grubesa wendet sich via Facebook auch direkt an Drozda: "Mit Verlaub, Thomas: Du BIST ein BOBO!!!! Aber hey, manche sind große Menschen, manche sind Menschen aus der großen Stadt."

 

Drozda wollte die harsche Kritik am Donnerstag nicht kommentieren. Er möchte Grubesa nichts über die Medien ausrichten, hieß es aus der SPÖ-Parteizentrale. Zwecks Klärung der Differenzen werde er aber das persönliche Gespräch mit der steirischen Parteikollegin suchen. Zuvor hatte der neue Bundesgeschäftsführer den Wechsel in der Parteizentrale verteidigt. Es sei das Recht der neuen Parteichefin ihr Team zu wählen. Die neue SPÖ-Chefin setzte unterdessen auch am Donnerstag ihre Strategie fort, sich Fragen der Medien vorerst nicht zu stellen. Erst für das Wochenende werden erste Interviews Rendi-Wagners erwartet, und am Samstag hält die neue SPÖ-Chefin am Parteitag der niederösterreichischen Landesorganisation eine erste Rede.

Video: Im ZIB2-Interview lobte Drozda Rendi-Wagner

Drozda betonte, dass die SPÖ ihr "Profil schärfen", sich inhaltlich mit Schwerpunkten wie soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit neu aufstellen und sich als klare Alternative zur Regierung positionieren werde. Das unter Christian Kern erarbeitete neue Parteiprogramm werde man wohl "so wie es ist" beschließen, zugleich "das eine oder andere hinterfragen".

Das kürzlich verabschiedete Migrationspapier (Motto: "Integration vor Neuzuzug") bleibt laut Drozda gültige Grundlage. Die SPÖ werde "eine Kultur des Hinsehens entwickeln" und nicht mehr "vor den Realitäten die Augen verschließen" - wie es "der eine oder andere von uns zu lange getan hat".

"Hohe integrative Fähigkeiten"

Drozda nahm Rendi-Wagner auch gegen Warnungen des Wiener SPÖ-Chefs Ludwig in Schutz, wonach sich die neue SPÖ-Obfrau durch die Doppelfunktion von Partei- und Klubvorsitz zu viel Arbeit und eine "sehr starke persönliche Belastung" aufbürde. Auch Ludwig selbst übe als Bürgermeister und Landesparteichef zwei Funktionen aus, meinte Drozda. Rendi-Wagner verfüge über "hohe integrative Fähigkeiten", die werde sie nützen "und die unterschiedlichen Teile zusammenführen".

Der Wiener SPÖ-Chef ließ seiner Irritation über die jüngsten Ereignisse in der SPÖ aber auch am Donnerstag freien Lauf. "Da kommt keine Jubelstimmung auf, nicht nur bei mir", meinte Ludwig. Rendi-Wagner sei "sehr sympathisch, telegen und kompetent, jetzt muss sie auch auf die Leute zugehen." Die Wiener SPÖ sei als "loyale Organisation" bekannt, "aber wir wollen auch etwas".

Ihre Meinung interessiert uns! Stimmen Sie ab:

 
mehr aus Innenpolitik

Digitalisierungspaket soll Zettelwirtschaft an Schulen verringern

82 Prozent für Zustimmung Österreichs zum EU-Renaturierungsgesetz

Landbauer und der "Wind of Change" in Niederösterreich

Ex-Bundeskanzler Schüssel: "Demokratie lebt auch von Diskussion und Streit"

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

64  Kommentare
64  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
primavera13 (4.190 Kommentare)
am 28.09.2018 11:16

Also ich gebe Rendi-Wagner einen Vertrauensvorschuss. Sie ist die erste Frau an der SPÖ-Parteispitze. Es wird auch Zeit für die erste Bundeskanzlerin in Österreich. Bis zur nächsten Wahl kann Rendi-Wagner noch viel aufbauen.

Die SPÖ hat schnell und gut reagiert nach dem holprigen Rücktritt von Kern. Keine andere Partei hätte in so kurzer Zeit eine sehr gute Kandidatin aus dem Ärmel geschüttelt.

Ein großes Pech auch für Kurz und Strache. Ihnen ist das Feindbild Kern abhandengekommen. Jetzt wird sich Türkis-Blau mehr auf eigene Leistungen konzentrieren müssen. Das wird aber ob der inhaltsleeren Politiker wie Kurz und Strache nicht leicht.

Das Flüchtlingsthema wird nachdem die SPÖ programmatisch nachgebessert hat, die Flüchtlingszahlen drastisch sinken und auch die EU schön langsam in die Gänge kommt immer weniger ergiebig für Kurz. Das ist aber sein einziges Thema neben den Steuergeschenken für seine Großspender.

Die FPÖ verliert ja schon in den Umfragen. Die ÖVP wird bald folgen.

lädt ...
melden
betterthantherest (34.786 Kommentare)
am 28.09.2018 13:56

Warum ist es besser wenn eine Frau vorsitzt?

lädt ...
melden
primavera13 (4.190 Kommentare)
am 28.09.2018 11:16

Die SPÖ hat jetzt eine neue Führungsriege mit Sachverstand, hoher Bildung und weltoffenem Charakter. Dazu kommt noch ein gepflegtes, unaufgeregtes und sympathisches Auftreten.

Alles das lassen Kurz und Strache schmerzlich vermissen. Leider.

Es wird für Rendi-Wagner und Drozda in den nächsten Jahren daher ein Leichtes ein, die beiden Pressekonferenz-PR-Hochstapler Kurz und Strache für die Bevölkerung deutlich sichtbar zu entblößen.

lädt ...
melden
diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 27.09.2018 22:29

Die Sozis sind wirklich super. Jetzt tragen sie ihre Streitereien über die Medien und Facebook aus. Gratuliere - so verliert man Wähler. Nur weiter so.
Die Rendi-Wagner als Politneuling (oder muss man gegendert PolitneulingIn schreiben?)wird das nicht lange aushalten und bald das Handtuch werfen. Aber mit ihrem schönen Vornamen Joy-Pamela wird sie vielleicht bald Karriere in der Filmbranche machen. Sie braucht sich dann nicht mal einen Künstlernamen zulegen, das haben schon ihre Eltern besorgt.

lädt ...
melden
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 28.09.2018 04:51

Sie haben wohl ganzeigen vergessen, dass die SPÖ eine hochintelligente Frau an ihrer Sitze hat. Kurz könnte nicht mal Hansi Hinterseer ablösen.

lädt ...
melden
kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 28.09.2018 06:09

Schlechtes Beispiel, setzen! Immerhin hat der Versager Kern bei den Rothäuten den Versager Faymann abgelöst! Also Finger still halten und schämen.

lädt ...
melden
hasch1 (1.740 Kommentare)
am 27.09.2018 22:15

Wenn die SPÖ so weitermacht, wird sie auf eine glorreiche Vergangenheit zurückblicken können. Die Partei dürfte von einem Selbstzerstörrungsvirus infiziert sein. Jeder hat jetzt eine große Klappe, aber den Vorsitz wollte niemand. So kann man nicht arbeiten! Viktor Adler wird im Grab rotieren.

lädt ...
melden
Isso (384 Kommentare)
am 27.09.2018 21:56

Pam i bi da nix neidi

lädt ...
melden
tim29tim (3.326 Kommentare)
am 27.09.2018 21:20

Der Ärger breiter Teile der SPÖ ist echt nachvollziehbar. Kern glaubt ja die SPÖ gehört ihm persönlich, wo er Leute freihändig austauschen kann wie ein abgehobener Firmenchef.
Er macht sich zum EU Spitzenkandidaten und seine Vertraute Joy Pamela zur Parteichefin. Sozialdemokraten, die sich so ein autoritäres Verhalten gefallen lassen und das sogar im nachhinein absegnen, machen sich echt lächerlich.

lädt ...
melden
ghostreader (962 Kommentare)
am 27.09.2018 20:34

Die Partei hatte bzw hat sehr gute Spitzenkandidaten (Kern, Rendi-Wagner).

Aber die Tendenz zur Selbstzerfleischung und egomaner Meinungsäußerung ist so stark in der SPÖ verwurzelt, dass die Zeit auf der Oppositionsbank noch hart und lang sein wird.

lädt ...
melden
deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 27.09.2018 21:14

Zeit zum Nachdenken.

lädt ...
melden
soling (7.432 Kommentare)
am 27.09.2018 20:21

Ich bin mir da ja nicht ganz sicher, stehen die Steirer wirklich hinter dem Lercher oder wollen sie ihn einfach nicht mehr in der Steiermark haben?
Das ist die Frage.

lädt ...
melden
mohnfresser (512 Kommentare)
am 27.09.2018 20:08

Der wichtige Wiener Ludwig reißt seine Papp'n auf, ein paar depperte Steirer geben ihren Senf dazu. Macht weiter so, Genossen. Irgendwann werdet ihr Totengräber draufkommen, dass ihr mit diesem Streit und Zank in der Öffentlichkeit auf dem besten Weg seid, die Partei in die Bedeutungslosigkeit zu führen.
Kreisky würde sich im Grab umdrehen.

lädt ...
melden
soling (7.432 Kommentare)
am 27.09.2018 20:13

Wen stört es?

lädt ...
melden
xerxes (3.689 Kommentare)
am 27.09.2018 20:18

Wie wahr wie wahr!

Die SPÖ ist dem Untergang geweiht!

lädt ...
melden
staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 27.09.2018 20:32

MICH!

Natürlich ist der Geschäftsführer einer der Hauptschuldigen, wenn was so holprig abläuft.

Unerfahrene Wichtigtuer müssen früher oder später scheitern!

lädt ...
melden
betterthantherest (34.786 Kommentare)
am 27.09.2018 19:51

die SPÖ ... kaum zu glauben, dieses Unvermögen.

Während die ÖVP und die FPÖ schon längst auf dem Feld stehen und voll fit und eine verschworene Einheit bilden, wirft bei der SPÖ zuerst der Kapitän völlig überraschend aus Zorn und gekränktem Stolz die Binde in den Dreck. Das Feld wurde ihm zu klein.

Keiner will die Kapitänsbinde aufklauben, sie wird im Schmutz hin und her geschoben bis sich dann doch noch jemand aus der 3. Reihe, ein unerfahrener Newcomer entscheidet, sich ihrer anzunehmen.

Anstatt dass sich die Mannschaft hinter der Neo-Spielführerin versammelt hauen sie sich gegenseitig Dreck ins Gesicht, beißen und kratzen in kindischer Manier wer als Ballesterer nun doch noch aufs Feld laufen darf. Lieber dem Mannschaftskollegen das Haxl gelegt als ihm ein Leiberl zu gönnen....

Bin schon gespannt, wann die SPÖ nun endlich mit allseits verdreckter Ausrüstung an den Start geht.

lädt ...
melden
betterthantherest (34.786 Kommentare)
am 27.09.2018 19:57

... interessant wird auch sein, ob alle auf das richtige Tor spielen.

Oder möglicherweise mit Anlauf ein weiterer Elfer ohne Tormann ins eigene Tor versenkt wird.

Fraglich auch der Fitnesszustand nach dem Kampf in der Kabine... das eine oder andere blaue Auge, ausgeschlagene Zähne, vielleicht eine gebrochene Rippe...

Kann so reüssiert werden? Hat man so überhaupt eine minimale Chance?

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 27.09.2018 19:50

Ich habe erst gestern geschrieben, dass es politischer Selbstmord ist, gegen den Willen der Wiener und Steirischen SPÖ Freunde in Spitzenpositionen zu setzen.

Es geht schon los, Frau Rendi-Wagner 😉

lädt ...
melden
staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 27.09.2018 19:43

Ach Gott, der arme Lercher. Er braucht sich wirklich nicht zu entschuldigen, denn dafür, dass er auf einen Posen gehievt wurde, für den er einfach nicht fähig war, kann er ja nichts.

lädt ...
melden
kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 27.09.2018 19:37

Die Wahlumfrage, die hier im Thread kursiert finde ich interessant.

Sollten jetzt Neuwahlen sein, dann ist die FPÖ genau dort, wo sie hingehört - bei ca. 10%.

Nur, wenn die SPÖ so weitermacht, dann wird es leider gaaaanz schwarz...

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 27.09.2018 19:41

Was heißt da leider? 😉

lädt ...
melden
Maireder (2.427 Kommentare)
am 27.09.2018 19:16

Was nützt ein neuer Reiter/Reiterin wenn das Pferd längst tot ist!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 27.09.2018 18:54

Die Streithansl Partei Österreichs läuft zu Höchstform auf. Gute Menschen wie Schieder und Lercher wurden von den Blendern und Bobos der Kern-Partie gnadenlos abgesägt. Die Landesgruppen werden diesem Treiben sicher nicht tatenlos zuschauen. Weiterer Zank und interne Grabenkämpfe werden folgen.
Die FPÖVP kann sich freuen, sie hat keine Opposition mehr!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 27.09.2018 19:20

Der Witz des Tages: "Gute Menschen wie Schiefer..."

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 27.09.2018 19:44

Kein Witz - der Schieder hat Nehmerqualitäten und Lercher ist auch ein guater Kerl, der zu kalmieren versucht.

lädt ...
melden
hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 27.09.2018 20:11

Die Nehmerqualitäten kann man dem Schieder sicher nicht abstreiten. Das gilt auch für seine Wehsely. Bei solider Fianzgebarung ist der Lebensabend des Dreamteams sicher mehr als ausreichend abgesichert.

lädt ...
melden
soling (7.432 Kommentare)
am 27.09.2018 20:27

Ja, aber nur weil Politiker für ihr Tun noch immer nicht haften.
Siehe den Swap in Linz oder das KH-Nord in Wien, ...

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 27.09.2018 19:20

Schieder

lädt ...
melden
kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 27.09.2018 18:43

Da Maxi blökt nochmals, bevor er gänzlich geschasst wird!

lädt ...
melden
betterthantherest (34.786 Kommentare)
am 27.09.2018 18:18

Das Chaos in der zerrissenen SPÖ geht in die nächste Runde.

lädt ...
melden
Biobauer (6.052 Kommentare)
am 27.09.2018 18:17

Ich denke das sich die Roten Spalten werden in einen Linken Flügel ohne jede Bodehaftung und in einen Flügel Links der Mitte, der auch nicht Wirtschaften kann.

lädt ...
melden
xerxes (3.689 Kommentare)
am 27.09.2018 18:13

Folgender Witz dreht derzeit seine Runde:

Die Grünen sind an einem Pilz gestorben und die Roten an einem Kern erstickt.
Der Tod war übrigens kurz

Tja, und jetzt zerfleischt sich die SPÖ noch gegenseitig indem eine Boba einen Bobo als Bobo beschimpft.

Vergnügungssteuerpflichtig, diese SPÖ!

lädt ...
melden
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 27.09.2018 18:18

Kennen Sie den alten Spruch des CV (den sie wohl nicht mehr sagen): Lieber ein Abszeß am After als ein deutscher Burschenschafter.

lädt ...
melden
Myview (517 Kommentare)
am 27.09.2018 18:27

Halleluja, das ist kein „freundlicher Hinweis“ sondern schlicht ein dummer Kommentar!

lädt ...
melden
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 27.09.2018 18:39

Nein, ein Zitat.

lädt ...
melden
kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 27.09.2018 18:43

Was Anderes kommt aus dieser Ecke nicht

lädt ...
melden
soling (7.432 Kommentare)
am 27.09.2018 20:32

Ein echter FH eben!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 27.09.2018 19:25

Und was hat dieser strohdumme Kommentar mit dem Thema zu tun?

Es gehört eigentlich verboten, dass sich hinter einem netten Nick ein so dümmer Vogel verbirgt👎

lädt ...
melden
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 27.09.2018 21:10

Der Virus ist rechtsdrehend und kurzlebig, aber nicht tödlich, wie es gerne prophezeit wird.

lädt ...
melden
deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 27.09.2018 17:54

die SPÖ ist einfach z'deppad... sorry, aber so wird das nix, ich ahne sehr viele Jahre in der Opposition.

lädt ...
melden
kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 27.09.2018 17:41

Unglaublich diese internen "Grabenkämpfe".
Die SPÖ ist eh schon mehrfach angezählt - das reicht anscheinend noch nicht...
traurig

lädt ...
melden
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 27.09.2018 17:45

Mehrfach angezählt, wenn die ÖVP-Türkisen nur 10 Prozentpunkte vorne liegen? Lass sie halt ein wenig zwider sein. Ist wienerisch!

lädt ...
melden
Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 27.09.2018 17:55

Mir gfoit des... "nur" 10% Rückstand ist ja für eine ehemalige Kanzlerpartei nichts... das ist nichts anderes als Endsieg-Rethorik… aber ich kann sie beruhigen... die SPÖ ist immerhin noch 16% vor den NEOs.

Ich mal mir die Welt wide wide wie sie mir gefällt...

lädt ...
melden
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 27.09.2018 18:11

Endsieg? Ja, so ein Wort kennt er und mag er, der Herr FPÖ-Abgeordnete.

lädt ...
melden
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 27.09.2018 21:04

Woher nehmen sie den Begriff "Endsieg"?

Warum müssen jetzt ständig Umfrageergebnisse publiziert werden?
Die regierenden Parteien sollen sich aufs Arbeiten und Ergebnisse zeigen konzentrieren, damit sie Rendi-Wagner nicht schon in ein paar Monaten überholt.

lädt ...
melden
kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 27.09.2018 18:45

Schämt sie sich, wenns das nochmal liest? NUR 10 Prozent 😬😂😜🤣🤓🧐🤩

lädt ...
melden
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 27.09.2018 22:32

Füge ...Punkte hinzu.

lädt ...
melden
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 27.09.2018 17:30

Die "heiße Herbst-Ansage" gilt wohl nur innerhalb der Partei.
Die Regierung lehnt sich zurück und kann sich ein Grinsen nicht verkneifen.

lädt ...
melden
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 27.09.2018 17:43

Zurücklehnen und grinsen, das scheinen die als Regierungsauftrag zu sehen. Bin neugierig, wie lange das noch ohne Folgen für sie bleibt.

lädt ...
melden
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen