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"Ich nehme Kurz gern an die Hand"

Von Wolfgang Braun, 23. Mai 2017, 00:04 Uhr
"Ich nehme Kurz gern an die Hand"
Heinz-Christian Strache im Interview in Linz: „Ich bin zuversichtlich, dass meine besten Jahre erst kommen.“ Bild: Schwarzl

LINZ. FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache über Glawischnig, die Wahl und seine "besten Jahre".

"Unser Ziel ist, zuzulegen. Ein Sieg wäre ein politisches Wunder", will FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache im OÖNachrichten-Interview die Latte für die Nationalratswahl im Herbst tief legen.
 

OÖNachrichten: Vergangene Woche ist Eva Glawischnig als Grünen-Chefin zurückgetreten, unter anderem mit Hinweis auf gesundheitliche Gründe. Verspürt man da trotz politischer Konkurrenz Mitgefühl?

Heinz-Christian Strache: Freilich, ich habe bei Verhandlungen natürlich auch etwas vom Menschen Eva Glawischnig kennengelernt. Wir hatten harte Auseinandersetzungen, aber man sollte immer auch die Größe haben, den anderen mit Respekt zu behandeln.

Sie sind schon lange Parteichef der FPÖ, sind schon lange in der Politik tätig. Wie sehr haben sich die Politik und die Anforderungen an die Akteure in den vergangenen beiden Jahrzehnten verändert?

Wenn man eine Führungsfunktion in der Politik übernimmt, muss man wissen, was auf einen zukommt. Ich hatte das Glück, relativ jung, mit 35 Jahren, Parteichef zu werden. Wir waren in einer schweren Krise damals, wir lagen in manchen Umfragen bei nur drei Prozent. Ich war überzeugt, dass es möglich ist, die FPÖ aus diesem Tief herauszuführen, aber es war ein unglaublich harter Weg – und wir sind noch nicht am Ziel.

Hatten Sie nie Momente, in denen Sie gedacht haben: Warum mache ich nicht etwas ganz anderes?

Die Politik ist immer fordernd. Es muss für einen auch Bestimmung sein. Natürlich geht man an Belastungsgrenzen. Man muss da und dort auch die Kraft haben, sich zurückzuziehen. Viele sind dem nicht gewachsen und haben das Hangerl geworfen. Ich bin zuversichtlich, dass meine besten Jahre jetzt kommen.

Vor kurzem hat auch die ÖVP wieder ihren Obmann gewechselt. Den wievielten erleben Sie denn gerade als FPÖ-Chef?

Ich glaube, es ist jetzt der Sechste. Ich bezweifle in diesem Zusammenhang auch immer wieder die Meinungsumfragen. Ich kann mich noch erinnern, als Mitterlehner ÖVP-Chef wurde und gleich vom Django-Effekt die Rede war. Da bekommt man eine gewisse Gelassenheit. Die einzige Umfrage, die zählt, ist das amtliche Ergebnis am Wahltag.

Kurz hat ausgezeichnete Sympathiewerte, die ÖVP ist in den von Ihnen angezweifelten Umfragen derzeit Erster. In Frankreich gab es mit Macron einen ähnlichen Effekt. Zieht die Persönlichkeit mehr als die Partei?

Oft verpuffen diese kurzfristigen Effekte. Wir haben den Django-Effekt erlebt, vom Kern-Effekt ist schon nach einem Jahr kaum noch etwas übrig. Man sollte mit den Effekten sehr vorsichtig sein. Wir sind mittlerweile der stabile Faktor in Österreich. Nach all den Streitereien haben SPÖ und ÖVP ja nicht einmal mehr einen Wahltermin zusammengebracht, da habe ich mit den anderen Oppositionsparteien helfen müssen.

Allgemein wird erwartet, dass Sie zwischen den ÖVP- und SPÖ-Spitzenkandidaten Kurz und Kern keinen leichten Stand haben werden.

Das wird spannend wie schon lange nicht. Es wird zu einem Dreikampf kommen, bei dem wir auf dem Boden der Realität bleiben müssen. Wir haben 2013 knapp über 20 Prozent erreicht. Unser Ziel ist daher, zuzulegen. Ein paar Prozentpunkte mehr wären ein großer Erfolg. Ein Sieg wäre ein politisches Wunder.

In den Umfragen war die FPÖ lange Erster. Muss das nicht auch das Wahlziel sein?

Auch da war ich sehr skeptisch. Unser Ziel ist, die Kontinuität des Wachstums fortzusetzen. Wenn sich dann das blaue Wunder ausgeht, gerne.

Der FPÖ dürfte diesmal nach der Wahl bei der Regierungsbildung eine Schlüsselrolle zufallen. Wer wäre Ihr liebster Partner?

Wir müssten schon zur stärksten Kraft werden, wenn wir etwas aufbrechen wollen. Bei der Präsidentenwahl haben sich alle zusammengetan, um den freiheitlichen Kandidaten zu verhindern. Warum sollte es diesmal anders sein?

Bundeskanzler und SPÖ-Chef Christian Kern hat zumindest Signale einer Annäherung an die FPÖ gesendet.

Bis dato ist das nur für die Galerie.

Das Flüchtlingsthema wird auch diesen Wahlkampf dominieren. SPÖ und ÖVP haben einen härteren Kurs eingeschlagen. Kann es den Freiheitlichen mit dem Fremdenthema einmal so gehen wie den Grünen mit Umweltfragen, dass sie kein Alleinstellungsmerkmal mehr haben?

Im Gegenteil. Wir haben seit Jahrzehnten gewarnt, während SPÖ und ÖVP gravierende Fehlentwicklungen zu verantworten haben. Sebastian Kurz ist mittlerweile einer der längstdienenden Minister in der Regierung, er ist als Integrationsminister für diese Fehler hauptverantwortlich. Alle Eckdaten sind schlimmer geworden unter Kurz, der salbungsvolle Worte spricht, aber nichts umsetzt. Da gehen die Leute schon zum Original und nicht zur Fälschung.

Könnten Sie sich vorstellen, unter Kurz Vizekanzler zu sein?

Ich nehme Kurz gern an die Hand, aber als Kanzler. Für diese Aufgabe braucht es eine gewisse Reife und Erfahrung.

Hätte Kanzler Kern diese Reife? Wären Sie unter ihm bereit, Vizekanzler zu sein?

Unser Ziel ist, zuzulegen, unser Wunsch ist, stärkste Kraft zu werden, weil nur dann eine nachhaltige Veränderung möglich ist. Unser historisch bestes Ergebnis lag bei 27 Prozent. Um das zu erreichen, ist schon ein großer Zuwachs notwendig.

Wer wäre – Stand jetzt – Ihr bevorzugter Koalitionspartner?

Der, der bereit ist, mit uns Elemente direkter Demokratie einzusetzen, um den Reformstau aufzulösen. Da geht es um die Reform der Sozialversicherungen, um das Ende des Kammerzwanges, um die Zuwanderung und um die Senkung der Steuern und Abgaben auf eine Quote unter 40 Prozent.

Gibt es ein Ergebnis, bei dem Sie persönliche Konsequenzen ziehen würden?

Mein Ziel ist es, dazu zu gewinnen. Alles, was damit verbunden ist, betrachte ich als Erfolg.

Blaue Klausur in Linz

Seit Montag tagen alle freiheitlichen Klubchefs und Regierungsmitglieder aus ganz Österreich im Linzer Arcotel. Die zweitägige Klausur dient unter anderem zur Abstimmung und Vorbereitung auf die Nationalratswahl.

Spekulationen, auf der blauen Wahlliste könnte auch Extremsportler Felix Baumgartner zu finden sein, kommentierte FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache so: „Ich bin mit Felix Baumgartner befreundet und schätze ihn als Sportler und Menschen sehr. Alles andere ist ein Gerücht.“

 

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43  Kommentare
43  Kommentare
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Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 30.05.2017 16:28

Kumm her Burli - da Stroch-Opa zoagt da wias geht! Oba de junge Pippn losst si nix sogn. Fazit: HC wäre gut beraten Norbert Hofer als Spitzenkandidaten den Vortritt zu lassen.

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 27.05.2017 01:52

Ein SCHNELLDENKER kann Kurz nicht sein, denn Er läßt immer Monate vergehen, bis Er die Forderungen und Vorschläge der FPÖ ûbernimmt.

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saazer (78 Kommentare)
am 23.05.2017 22:34

Strache hat ganz Recht wenn er mehr auf die sicher schwierige Arbeit im Parlament setzt als auf Umfragen.

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hn1971 (2.004 Kommentare)
am 23.05.2017 20:49

Strache sollte sich lieber von unserem allseits bekannten Schläger Baumgartner distanzieren und könnte wohl eher von Kurz etwas in Sachen Diplomatie und Politik lerben!

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herst (12.758 Kommentare)
am 23.05.2017 19:51

Strache. Ich bin zuversichtlich, dass meine besten Jahre jetzt kommen.

Meint wohl seine Pension,die er in Ibiza verbringen wird.

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 23.05.2017 16:40

Die Zufriedenheit einiger Poster und LANGSAMDENKER mit ROTSCHWARZ ist beneidenswert. Solche Bescheidenheit ist beispielgebend.

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 23.05.2017 15:53

Strache sollte mit seiner Hand lieber die Annäherungsversuche der SPÖ abwehren. Denn um den Machterhalt zuliebe versucht die SPÖ mit einem Kriterienkatalog dem Strache hinten reinzukriechen .

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zeindi (133 Kommentare)
am 23.05.2017 18:54

bk.kern und die spö haben es nicht nötig , diesem möchtegern-Kanzler reinzukriechen . er hat für uns Österreicher noch nichts geleistet , war immer nur aufgeweckt zum kritisieren . ich habe noch keinen vorschlag oder alternativen von hcs. gehört . während sich bk.kern für die Mittelschicht einsetzt und weiterarbeiten möchte , hat sich k.k.kurz wahrscheinlich schon wieder an die Hintertür von hcs. geschlichen , wie damals der schüssel . die beiden Großsprecher kurz und hcs. müssen mal für uns "kleinen" etwas tun und nicht nur für ihre Unternehmer und großkonzerne ,warscheinlich schneidet da wieder einer mit , wie damals herr fm.grasser .

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 23.05.2017 15:16

ja, aber mit der linken hand, die rechte straches ist so weit oben, die erreicht er net.... zwinkern

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 23.05.2017 11:43

Kurz und Strache sind von unerschöpflicher Güte. Als Väter ihrer Untertanen werden sie kein anderes Bestreben haben, als deren Los zu erleichtern. Sollte es dennoch nicht mit der allgemeinen Glückseligkeit klappen, dann sind sicherliche jetzt schon die vielen boshaften linkslinken Gutmenschen Schuld, die nicht an die Gnade der Allmächtigen glauben und deren Werk mutwillig hintergehen.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 23.05.2017 13:33

Lunacek und Kern wollen ja auch nur das Beste für die gesamte Bevölkerung.

Somit.....

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 23.05.2017 13:43

Ja, für die NEUE Bevölkerung.

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( Kommentare)
am 23.05.2017 22:09

Das nehme ich den beiden noch eher ab als Strache und Kurz.

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Blitzer60 (1.131 Kommentare)
am 23.05.2017 11:25

Ich habe echt ANGST.

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petros (188 Kommentare)
am 23.05.2017 10:01

Wenn man sich das Bild anschaut, dann hat er eh schon zugelegt, der Haze...

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 23.05.2017 09:24

„seine besten jahre“
sind längst vorbei,
sind längst vorbei, Tom dooly

Hang down your head, Tom Dooley
Hang down your head and cry (ah-uh-eye)
Hang down your head, Tom Dooley.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 23.05.2017 11:04

(Der Hofer kommt)

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observer (22.216 Kommentare)
am 23.05.2017 09:10

Ich weiss nicht, ob es der Kurz mag, wenn er von einem Mann an der Hand genommen wird - meines Wissens möchte das der HC ja auch nicht. Und was man nicht will, dass man dir tu, das füg auch keinem anderen zu. Ich möchte weder vom HC noch von dem Kurz an der Hand genommen werden. Von ein paar Polikerinnen schon, wenn sie dann vielleicht noch blond und wohlproportioniert sind, aber da gibt es ohnehin nur wenige.
Die Winter hätte mir ganz gut gefallen, aber bei der mag ich ihre Ansichten nicht, kommt also auch nicht in Frage. Und keinesfalls möchte ich von der HH oder der Lunacek an der Hand genommen werden. Bei der zweiten ist die Gafahr eh gering, und von der HH mag ich das auch nicht, hat sie doch beim letzten SPÖ Parteitag, bei dem der Faymann angetreten ist, die faymann´sche Hand nach dessen mässigem Ergebnis tröstend ergriffen ( hat man im ORF) gesehen.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 23.05.2017 11:03

"Ich weiss nicht, ob es der Kurz mag, wenn er von einem Mann an der Hand genommen wird"

Vielleicht gibt es ja ein coming out?

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 23.05.2017 09:09

ich wäre für eine Rot-Blaue Regierung.
Burgenland macht das doch - im Kleinen - super.

das Letzte wäre für mich eine Schwarz-Blaue/Orange Auflage. Womöglich werden dann wieder unsere EU-Zahlungen freiwillig!!! verdoppelt wie unter Schüssel. Und es geht wieder KEIN Aufschrei durch Ö seitens der anderen Parteien, seitens der Bevölkerung. Und Schüssel wurde später geehrt: Was war seine Leistung???

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lask0 (226 Kommentare)
am 23.05.2017 08:26

Strache wäre endlich ein Kanzler der das Land positiv verändern kann.

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( Kommentare)
am 23.05.2017 10:24

Ironie-Tag vergessen?

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 23.05.2017 10:42

Inwiefern?

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zeindi (133 Kommentare)
am 23.05.2017 19:01

ja,ja, ein Maulheld , der bisher nur Gedanken an seine Österreicher verschwendet hat , jedoch wo sind seine Leistungen , die liegen nur im ktitisiern und jammern , weil er den hofer nicht vorgebracht hat . der arme : alle gegen einen !

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 27.05.2017 01:54

Es wäre für Sie von Vorteil, wenn Sie den Unterschied von Regierung und Opposition kennen würden.

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hn1971 (2.004 Kommentare)
am 23.05.2017 20:51

Hahaha!Genau! Und der Papst ist eine Frau!

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 23.05.2017 08:24

Ich glaub eher, das sich der Opi Strache beim Jungen Kurz festhalten muss, ...
das Alter nagt deutlich an ihm und da braucht er ein junges Hanterl an dem er sich festhält, ...

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 23.05.2017 08:25

Jaja...die besten Jahre sind vorbei...

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 23.05.2017 09:04

ein HanTerl? von Hantel?

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 23.05.2017 07:57

7 wochen gibts den eurofighter-u-ausschuss noch und könnte sehr viel einfluss auf die kommende NRwahl haben. schaun ma mal.

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Fettfrei (1.801 Kommentare)
am 23.05.2017 07:55

Um Himmelswillen tut Euch doch den Felix Baumgartner nicht an, dies wäre dann der Griff daneben. Mit solchen Typen soll man sich nicht einlassen und außerdem ist er ja ein Schweizer geworden?

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 23.05.2017 09:06

ich war auch entsetzt, als vom Baumgartner in Verbindung mit FPÖ zu lesen war.
Hat der Strache dessen dumme Bemerkungen her und her nicht mitgekriegt? Abfällig, rassistisch, frauenfeindlich und einfach nur h...los?
Dem hat die Springerei nicht gut getan. Und das sagte ich schon, als er im Wahlkampf so blöd daher postete.

Der ist "ausgewandert" wg.der Steuern - und soll bitte weiterhin die Schweizer beglücken. Wir haben genug Machos in Ö, können gerne auf den verzichten.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 23.05.2017 07:44

der Kurz wird eher ihn an die Hand nehmen - oder an die Kandare? grinsen

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 23.05.2017 06:03

Schlafen die OÖ Nachrichten noch, oder ist der Wahlkampf schon voll im Gange wo dann über Verbrechen geschwiegen werden muss?

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penunce (9.674 Kommentare)
am 23.05.2017 05:33

Ist das "Bürscherl" als Kanzler vorstellbar?

Für mich nicht, denn sein Ruhm und Ansehen ist dem Erfolg geschuldet und ob er diese als Kanzler erlangen und fortführen wird, ist sehr fraglich.

Bis jetzt hat er nichts besonderes leisten müssen, außer die FPÖ in Fragen der Zuwanderung zu kopieren, die Balkanroute hat er als AM wohl nur deshalb so einfach und leicht schließen können, weil die Länder des Balkan´s es so wollten, denn sonst hätte der Kollaps für sie gedroht!

Die FPÖ unter Strache sollte den Weg als Opposition weitergehen, bis sie 50+ an Zustimmung erreicht, denn nur in dieser Position erfährt die Bevölkerung was die ROT/SCHWARZE Regierung anzustellen imstande ist!

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kulesfak (2.737 Kommentare)
am 23.05.2017 11:08

Wär auch dafür, daß sie bis zum Sankt Nimmerleinstag dort bleiben, wo sie hingehören.
Das Geplärre von der Oppositionsbank ist zwar ziemlich nervig. Aber anstellen könnens dort wenigstens nichts.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 23.05.2017 11:25

"Aber anstellen könnens dort wenigstens nichts"

das ist richtig, vor allem können sie nicht mehr anstellen, als die etablierte Regierung bisher angestellt hat! grinsen

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 23.05.2017 01:36

Kurz sollte das Angebot Straches annehmen. Sonst ist Kurz nach der Wahl Geschichte.

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( Kommentare)
am 23.05.2017 02:26

Echt, Strache - gefühlt so alt und sympathisch wie ein Neugebauer - als spendabler Wahl-Opi...

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( Kommentare)
am 23.05.2017 06:25

Nein,nicht wirklich, Parteichef Kickl ist doch schon dabei den schwarz-blauen Pakt mit einem Vizekanzler Hofer auszuhandeln. "Geschichte" ist dann nur einer...

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 23.05.2017 06:31

Woher haben sie denn solche Interna?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 23.05.2017 10:35

Interna, die die Spatzen …

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 23.05.2017 09:26

Hang down your head, Tom Dooley
Hang down your head and cry (ah-uh-eye)
Hang down your head, Tom Dooley

seit der Wahl, das ist jetzt vor der Wahl,
ist einer Geschichte…

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