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Van der Bellen als "Unser Präsident der Mitte" im Finale

Von nachrichten.at/apa, 18. November 2016, 13:47 Uhr
Neue Plakatserie Bild: (APA/HELMUT FOHRINGER)

WIEN. Unentschlossene und bisherige Nichtwähler versucht Alexander Van der Bellen mit den Plakaten für das Hofburg-Wahlkampffinale zu mobilisieren.

"Wählen! Nicht Wundern" appelliert "Unser Präsident der Mitte" im bekannten Plakatdesign mit Porträt, Österreich-Fahne oder Kaunertal und verspricht "Vernunft statt Extreme".

Bei der Präsentation am Freitag - auch bei herbstlich-nass-kaltem Wetter wieder im Garten des Palais Schönburg - zeigte sich Van der Bellen auch im elften Wahlkampfmonate voller Energie. Die gebe ihm die "wunderbare Bewegung, die mich trägt", die Unterstützung durch die vielen jungen Menschen, die gar nicht politikverdrossen seien, sondern eine "neue Art Politikinteresse" zeigten.

"Unser Präsident" - wie auf dem einen Plakat samt "Für das Ansehen Österreichs" steht - werde er schon jetzt im Wahlkampf manchmal gerufen. Am Plakat sei das "Versprechen und Programm": Er hoffe, dass ihn möglichst bald nach der Wahl möglichst viele Österreicher als "unser Präsident" empfinden.

"Vernunft statt Extreme"

Die durchgehend betonte "Gemeinsamkeit" wird jetzt mit "Vernunft statt Extreme. Unser Präsident der Mitte" unterstrichen: Er wolle "die breite Mitte der Gesellschaft" vertreten, und die unterstütze ihn auch - "von der Krankenschwester über die Lehrerin bis zu Konrad und Haselsteiner". Mit "Wählen! Nicht Wundern. Für das Ansehen Österreichs" versucht Van der Bellen Unentschlossene und Nicht-Wähler vom Mai für sich zu gewinnen - und klar zu machen, dass es "nicht nur um zwei Personen, sondern um eine echte politische Entscheidung" geht.

Durchaus angriffig zeigte er sich gegenüber dem Gegner - nicht nur FPÖ-Kandidat Norbert Hofer, sondern auch FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache: Straches Kritik an derdeutschen Kanzlerin Angelika Merkel sei "ein mutwilliges Spiel mit dem Ansehen Österreichs und österreichischen Arbeitsplätzen". Die FPÖ sehe die Hofburg-Wahl nur als "Etappe auf dem Weg, Strache als Bundeskanzler zu etablieren", merkte er an unter Kritik an Hofers Aussagen "Sie werden sich noch wundern, was alles geht" und "Nichts und niemand wird uns aufhalten".

"Hobbits für Van der Bellen" auf Facebook

Wahlkampfmanager Lothar Lockl strich die Unabhängigkeit Van der Bellens hervor: Dass dieser Grünen-Chef war, sei lange her. Der Wahlkampf sei von privaten Spendern finanziert und von der "größten Bürgerbewegung" getragen, die es jemals für eine Wahl gegeben habe. 200 bis 300 Menschen pro Tag würden sich in der "Mitmach-Zentrale" melden. Gerade seien eine "Initiative Katholiken für Van der Bellen" und eine Facebook-Gruppe "Hobbits für Van der Bellen" entstanden, ein Designer entwerfe eigens Motorradjacken, Blasmusikkapellen und andere Musiker würden Videos pro Vander Bellen ins Netz stellen, auch viele Unternehmer, Bauern, Gastwirte fänden sich in der "breiten Bewegung" - "weil es sich für ihn zu kämpfen lohnt".

Die "hoffentlich" letzten Wahlplakate richten sich, so Lockl, an drei Gruppen: Die Unentschlossenen, die Nicht-Wähler vom Mai und auch "an die Menschen, die glauben, dass Van der Bellen ohnehin gewinnen wird" und deshalb nicht mitstimmen wollten. Man habe bei der aufgehobenen Stichwahl vom Mai - die Van der Bellen erst mit derBriefwahl-Auszählung gewann - gesehen, "dass jede einzelne Stimme zählt", rief Lockl zum Wählen auf.

Die Plakate könnten dank "tausender privater Einzelspenden" flächendeckend affichiert werden, nicht nur in Städten, sondern auch in ländlichen Regionen. Geplant sind rund 1.200 16-Bogen- sowie 800 8-Bogen-Plakate, 600 mobile Großflächen und 20.000 Kleinflächen. Gestaltet wurden sie wieder von einem Team der Agentur Jung von Matt/Donau.

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121  Kommentare
121  Kommentare
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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 20.11.2016 14:54

Für Puccini

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PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 20.11.2016 15:10

Auch von mir Alles Gute fürDich und ein dickes Busserl 😘

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 18.11.2016 23:00

Die FPÖ oder den kand. hofer
aus Protest gegen die dzt. Regierungsarbeit zu wählen,
ist etwa so,

wie wenn man sich im Winter in die Hose ludelt,
weil das so schön warm ist...( zit SRV?)

Die Hoamatliebe vieler hofer-Wähler hat eine ziemlich masochistische Komponente! Sie ahnen,
dass kand.hofer als BP das nicht halten kann, was er verspricht,
aber sie wählen ihn trotzdem nach dem Motto:

"Recht gschiacht ma, wonn ma frieart, wonn ma da Papa ka Pudelhaubn kaft!"

(Die FPÖ als Protest gegen die derzeitigen Regierungsparteien
zu wählen ist etwa so,
wie wenn man im Wirtshaus aus der Klomuschel trinkt,
weil einem das Bier nicht schmeckt...)

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( Kommentare)
am 18.11.2016 23:23

Man trifft eher das rechte Wort als das richtige Ohr.
Und trotzdem, Schreiben und Reden und Kleistern!
Bin bei der Wahl recht guter Dinge.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 18.11.2016 23:37

Danke für die nobel formulierte Nachsicht!

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( Kommentare)
am 18.11.2016 23:48

Nein nein, ganz wunderbar ihre Texte, auch das Grausliche!
Ich kiefle nur immer an dem, wie man Menschen erreicht,
die Hartnäckigkeit der Vorurteile...

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 19.11.2016 01:32

Wir bürgerlichen Kinder der Aufklärung haben ihre Zuflucht bei der Vernunft , der Rationalität gefunden!

Wo aber in der Kommunikation die Vernunft, die Fakten über Bord gehen,
dort schwappt die Emotion ( für "zivilisierte" Bürger etwas Bedrohliches)
auf der anderen Seite des Schiffes herein
- und das Schiff wird tatsächlich nicht mehr manövrierbar!

Ausser(!!) durch jene Demagogen,
die auf dem Klavier der Emotionen spielen gelernt haben,
die Techniken (z.B. NLP) des Zugangs zum Unbewußten der Massen gefunden haben!

Das Gemeine am Unbewußten ist, dass es uns nicht bewußt ist!
Was Menschen nicht bewußt ist, können sie nicht wahrnehmen, auch wenn sdie faktisch unter dem Einfliúss der Manipultion stehen!
Totalitäre Regime hatten allesamt das Feindbild der Psychoanalyse!

Technike des Zugangs zum Unbewußten sind Instrumente der Demagogen, der Werbefritzen, auch der religiösen Führer!

So funktionoiert Werbung!
So funktionier! Demagogie!
So funktioniert Wahlkampf!

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Barnaba (277 Kommentare)
am 19.11.2016 07:41

Am Abend wird der Faule fleißig, nicht wahr grinsen

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( Kommentare)
am 19.11.2016 13:14

Barnaba, wir sind fast immer fleißig!

Vinzenz, wenn wir gemeinsam gewinnen, dann trinken wir irgendwann meinetwegen sogar ein Budweiser zusammen, werd heute vermutlich wieder bis spät unterwegs sein!

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 19.11.2016 13:23

Ich geb euch zwei Budweiser aus; egel welches Übel die Wahl gewinnt. Bedingung: kein Ideologievortrag vom Vinzerl während des Biers. grinsen

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( Kommentare)
am 19.11.2016 13:27

Wie großzügig!!! Ich darf?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 19.11.2016 13:41

Du klingst nicht so verbissen und verblendet.

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( Kommentare)
am 20.11.2016 09:00

Das versteh ich.
Denn seiner Ausdruckskraft und Kreativität habt ihr kaum was entgegen zu setzen.
Mein harmloses, bescheidenes Geschreibsel hingegen...
Das Bier trinken wollte vor allem eine wertschätzende Sympathiekundgebung sein. Mit der ungewohnten Anonymität des Gegenübers plag ich mich ein wenig, aber um Himmels willen will ich hier keinem zu nahe treten.
Was im Grunde gar nicht geht, Gott sei Dank.

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( Kommentare)
am 18.11.2016 22:44

Wählen nicht wundern, das gefällt mir recht, das enthält einen Handlungsauftrag,
statt sich nur ohnmächtig zu fühlen.
Politisch ist die Mitte kein Punkt sondern ein Feld, das frei von Extremen ist.
Da haben viele von uns Platz. Die Extreme brauchen Grenzen,
vernünftige, mit Augenmaß und Menschlichkeit.

Van der Bellen eben.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 18.11.2016 22:24

Wenn VdB die Mitte sein soll, dann ist wirklich schon alles aus dem Lot.
Gott sei Dank ist Hofer bei allen Umfragen vorne und wird gewinnen.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 18.11.2016 22:57

Wahrlich, wahrlich!
Des Herrn Wege sind unergründlich!
Wer ist der Mensch und des Menschen Kind,
dass er die Wege des Herrn ergründen könnte!

SEIT WANN hat da kand.hofer die HILFE DES HERRN gepachtet??
Nur weil ers aufs Wahlplakat schriebt und so den Amtseid GEGEN Van der Bellen Instrumentalisiert??
Das begreifen ja die kleinen Kinder in der VS, dass man so mit dem Himmelvater nicht umgehen kann!
BP Fischer hatte schon recht,
wenn er davon spricht,
dass dieses Amts nichts für "Allmachtsphantasien " ist!!

Van der Bellen wird "ÖSTERREICH DIENEN"!
Das klingt schon besser asls Hofers:
Sie werden sich noch wundern, was geht!

BLAUE MACHT braucht Kontrolle!!

Es ist keine Zeit für Experimente,
schon gar nicht für blaue Machtspiele!!

Van der Bellen wäre da für einige Jahre eine verlässlich integre Konstante!!

Und ein exzellenter Wirtschaftsmann an der Spitze!

Was woll ihr mehr!!??

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 18.11.2016 22:11

"Vernunft statt Extreme. Unser Präsident der Mitte"

Er will "die breite Mitte der Gesellschaft" vertreten,
weil er zuletzt und erstrecht jetzt
von einer breiten bunten, vielfältigen Bürgergewegung getragen wird!

Die Establishment- Agitation der hofer-FPÖ verfängt nicht!

Wer die Nobelpreisträgerin und viele hundanerkamnnte führende Persönlichkeiten aus Kultr, Wirtschaft, Industrie als "selbsternannte Elite" denunziert,
der lässt durchblicken,
wie rechtsfaschistisch die Zukunft Österreich aussehen wird!!

Was war den los in Kärnten unter Haiders Regime - im kulturbereich?
Völkische Volkskultur wurde beschenkt,
die Subventionen von gesellschaftskritischem Theater u. anderen Kunstprojekten gestrichen!
Man hat es der "Freiheit der Kunst" eingeblaut und
hat populistisch den Herrschaften gezeigt, was " des Volkes Wille" auch betr. Kulturschaffen ist!

Es geht ja nicht um den Hofer bei der Wahl,
sondern um Strache als BK und
die Einblauung Östereichs in ALLEN BEREICHEN !!

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 18.11.2016 21:29

Die FPÖ und ihr Handbuch für Extremismus

Eine schriftlich abgefasste Handreichung für das Führungspersonal der Freiheitlichen ist nach allen wissenschaftlichen Kriterien als rechtsextrem einzustufen. Federführend verfasst hat das Werk ein gewisser Norbert Hofer Im Jahr 2013 erschien in vierter Auflage das "Handbuch freiheitlicher Politik", das sich als Handreichung für "Führungsfunktionäre und Mandatsträger" der FPÖ versteht. Den Vorworten ist zu entnehmen, dass Norbert Hofer für die inhaltliche Zusammenstellung des Buches verantwortlich zeichnet. Inhalte dieses Handbuchs erweisen sich schon bei kurzer Durchsicht als äußerst bemerkenswert. Denn im Text finden sich Aussagen und Forderungen, wie sie sonst nur in rechtsextremen Publikationen zu lesen sind. - derstandard.at/2000047805924/Die-FPOe-und-ihr-Handbuch-fuer-Extremismus.

----

Und so ein Hofer will BP werden ? Aber für die eingefleischten FPÖler ist er der Heros, weil sie nicht denken bzw. der geistigen U-Schicht angehören.

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magni (1.361 Kommentare)
am 19.11.2016 08:29

wenn ein (ex??) marxist ein "präsident aus dem mitte" sein soll liegt manches im argen.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 19.11.2016 10:58

Welche Aussagen des Alexander van der Bellen
würden Sie als Indiz für eine kommunistische Gesinnung bzeichnen??
Sie werden NICHTS,
überhaupt NICHTS Kommunistisches/Marxistisches (kennens überhaupt den Unterschied?)
bei Alexander van der Bellen finden!!

Diese ewig dümmlich wiederholte Kummerl-Unterstellung
ist reine fiktive Wahlkampfphrase und
schon so was von langweilig ....

Einfach lächerlich Ihre Unterstellung, nur weil
der extrem rechte kand.hofer hilflos versucht
sich bei "der Mitte" anzudienen!

So deppat ist die "bürgerlichre Mitte" auch nicht,
dass sie die durchsichtige Taktik des kreidigen Gesäusels von kand.hofer
nicht übernaser!!

Das BLAUE PROJEKT DER MACHTÜBERNAHME
ist schon im letzten Wahlgang gescheitert!

Alexander van der Bellen ist schon gewählt!

WIR wählen ihn NOCH EINMAL!!

V ierter
D ezember
B undespräsident!!

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pkw05 (1.167 Kommentare)
am 18.11.2016 20:02

wo ist denn da die Mitte bei Linksradikalen?

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 18.11.2016 22:13

Es geht um eine Richtungsentscheidung:

Van der Bellen:
"In welche Richtung wird Österreich in den kommenden Jahren gehen?
Sollte mein Kontrahent von der FPÖ die Stichwahl am 4. Dezember 2016 für sich entscheiden,
dann kommt die Blaue Republik.
Dann kommt die Machtübernahme durch die FPÖ.
Darüber hat die FPÖ-Führung unter Strache, Hofer und Kickl keinen Zweifel gelassen.
Das ist das oberste Ziel, auf das systematisch hingearbeitet wird.

„Sie werden sich noch wundern, was alles geht“, hat Norbert Hofer gesagt.
Gemeint war damit natürlich die FPÖ-Machtübernahme.
„Strache wird mit Sicherheit der nächste Bundeskanzler“, hat Norbert Hofer wörtlich gesagt.
Gemeint war damit die FPÖ-Machtübernahme.
„Nichts und niemand wird uns aufhalten“, hat Norbert Hofer gesagt.
Gemeint war die FPÖ-Machtübernahme.

Ich möchte nicht, dass Österreich das erste westeuropäische Land ist,
an dessen Spitze ein rechtspopulistischer, deutsch-nationaler Burschenschafter steht."

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 18.11.2016 20:00

Hofer setzt die Opferrolle systematisch ein. Er meinte doch gleich einmal: "Ich habe viel erlebt in diesem Wahlkampf, Beleidungen , Unterstellungen wegen meiner Behinderung. Leute richten mir auf Twitter aus, ich bin ein Krüppel, ein Behinderter.
------------------------

Da soll er aber auch einmal dazusagen, warum er diese starke Behinderung, warum er eingeschränkt beweglich ist und am Stock daherw...... !

Weil er einen Paragleiterunfall hat, selbst verschuldet ........... wie es jede Woche einmal in Österreich passiert.

Und kein verunfallter Sportler würde sich als "Opfer" bezeichnen, das macht nur der angebliche Ingeniööör Hofer, Mann mit Glock+Stock.

Und seine Anhänger fressen diese Opfergeschichten .......... warum wohl ? Weil sie offenbar am gleichen IQ hängen wie dieser Hofer.

Abscheulich, so Wahlwerbung zu betreiben.

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pkw05 (1.167 Kommentare)
am 18.11.2016 20:03

trolll

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 18.11.2016 20:22

pkw05

Ein intelligenter Eintrag, wohl aus der FPÖ-Zentrale abgekupfert.

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Barnaba (277 Kommentare)
am 18.11.2016 20:43

dein Frust auf die Welt muss sehr groß sein.

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Barnaba (277 Kommentare)
am 18.11.2016 20:46

Egal was du zu dir nimmst - Versuch die Hälfte. Bei deiner Paragleit-Parnoia vielleicht probat.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 18.11.2016 22:16

Nicht doch-ihr zweifelnden Zwerge!

"Wenig Zweifel bleiben, wenn man sich die grundsätzlichen Texte von Hofers schlagender Burschenschaft Marko-Germania Pinkafeld ansieht:
Die Marko-Germanen kennen da "keine Berührungsängste mit dem Begriff ,deutsch'" und wollen sich für das "deutsche Volkstum" einsetzen.
Unbeschadet ihres Bekenntnisses zum selbstständigen Staat Österreich
sieht die Burschenschaft "das deutsche Vaterland unabhängig von bestehenden staatlichen Grenzen".

Konsequenterweise "lehnt die Burschenschaft die geschichtswidrige Fiktion einer ,österreichischen Nation' ab",
die "seit 1945 in den Gehirnen der Österreicher festgepflanzt" worden sei.

Wie steht der österreichische Bundespräsidentschaftskandidat Norbert Hofer zum "deutschen Vaterland" und zur österreichischen Nation?
Das sollte man ihn bald fragen"

derstandard.at/2000034177557/Schwarz-Rot-Gol

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 18.11.2016 21:23

Barnaba

Du irrst ........... ich habe nicht einmal Frust, wenn ich Deine blöden Einträge lese, kann sich doch jeder täglich blamieren, so oft es ihm beliebt !

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gscheidle (4.099 Kommentare)
am 18.11.2016 18:32

Eine BP-Wahl durch die Bundesversammlung, so wie in D. Wir würden uns eine Menge Geld und den häßlichen Wahlkampfund ersparen!

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observer (22.216 Kommentare)
am 18.11.2016 19:26

Und wieder etwas weniger direkte Demokratie haben - wieder würde den BürgerInnen nich weniger direkter Einfluss eingeräumt. Das nachdem die Legislaturperiode des Nationalrats auf 5 Jahre velängert worden ist, ohne dass die BürgerInnen darüber befragt wurden, denen damit die Demokratie verkürzt wurde und ohne, dass der BUPRÄ Fischer was dagegen gesagt hätte, der ansonsten genug entbehrliche Wortspenden lis gelassen hat. Und die Verlängerung der Legislaturperiode des Landtages in OÖ von 4 auf gleich 6 Jahre war überhaupt das Grösste - in den anderen Landtagen sind es nur 5 Jahre. Die Herren/Damen PolitkerInnen wollen sich grossteils eben nicht vom lästigen Wahlvolk dreinreden lassen, so ist das wirklich. In Wahrheit gehörten derartige Verlängerungen von Legislaturperioden, Änderung von Wahlmodalitäten einer zwingenden Volksabstimmung unterworfen, wie es auch bei der Abberufung eines BUPRÄ vorgeschrieben ist, sie sollten nicht im Nationalrat oder Landtag mit 2/3 Mehrheit geändert werden.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 18.11.2016 22:43

Wenn das Parlament CETA zustimmt, dann
-so hat es hofer gestern imTV angekündigt-
wird er "DAS VOLK" zu CERA befragen!

Was ist das?

Das ist die ENTMÜNDIGUNG DES PARLAMENTS!

Ist die ENTMÜNDIGUNG DES PARLAMENTS "Volkes Wille"??

Abgesehen davon dass eine solche Volksbefragung
NICHT VOM BP allein angeordnert werden kann,
sondern vom Parlament beschlossen werden muss,

ist dies eine lächerliche Allmachtsfantasie,

die der österreichischen Wirtschaft

-genau so wie die dauernde offene ÖXIT-Ankündigung-

massiv schadet!

Wer investiert in ein Land,in dem nicht sicher ist, welche polit. Linie betr.EU oder CETA gefahren wird?

Der Kurs des kand.hofert: evtl. ÖXIT, evtl. CETA nicht unterzeichnen etc.
schadet der österreichischen Wirtschaft mehr,
als die hochgespielten Bedenken von Van der Bellen betr. Trump!!

Na ja, durch die Blaue Brille schaut alles was von "den anderen" kommt
IMME`R katastropal aus!
Die FPÖ instrumentalisiert die herbeigeredete Katastrophen für den Stimmenfang!!

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gscheidle (4.099 Kommentare)
am 18.11.2016 18:25

"Unser Präsident der Mitte"
Wo war vdB nicht schon?
Ganz links, etwas rechts, jetzt in der Mitte und total unabhängig!
Der Mitbewerber bemüht Gott: So wahr mir Gott helfe. Wer hilft uns bei der schwierigen Entscheidung?
Am 4.Dezember haben wir nur die Wahl zwischen Niglo und Krampal!

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( Kommentare)
am 18.11.2016 18:49

Der VdB hat ein weites Spektrum, der ist nicht so eng im Kopf.
Nicht vergessen, wir wählen nicht die Regierung sondern den Vertreter unsres Landes!
Der soll einen breiten Horizont haben!
Und mit allen anderen Großmächtigen auch reden können!
Aber ohne Inanspruchnahme des Allmächtigen ....

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 18.11.2016 20:02

nestroy

Die Großmächtigen, wie Du sie bezeichnest, würde allerdings weder in die Hofburg zu Hofer kommen, noch ihn und seine Entourage einladen.
Er würde wie einst Waldheim geächtet und das kann Österreich so garnicht brauchen.

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( Kommentare)
am 18.11.2016 22:37

Es würde diesmal noch schlimmer sein,
wir wären Wiederholungstäter, hätten nichts gelernt, würd man uns vorwerfen,
und täten zuwenig für unsere christlichen europäischen Werte,
im demokratischen Abendland würds finster werden.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 18.11.2016 22:50

Van der Bellen war schon Sieger!
WIR werden wieder zur Wahl gehen!
GEMEINSAM mit allen,
die in der Zwischenzeit die Konsequenzen einer blauen Machtergreifung begriffen haben!

Van der Bellen:
"Sollte mein Kontrahent von der FPÖ die Stichwahl am 4. Dezember 2016 für sich entscheiden,
dann kommt die Blaue Republik.
Dann kommt die Machtübernahme durch die FPÖ.

Darüber hat die FPÖ-Führung unter Strache, Hofer und Kickl keinen Zweifel gelassen.
Das ist das oberste Ziel, auf das systematisch hingearbeitet wird.

„Sie werden sich noch wundern, was alles geht“, hat Norbert Hofer gesagt.
Gemeint war damit natürlich die FPÖ-Machtübernahme.

„Strache wird mit Sicherheit der nächste Bundeskanzler“, hat Norbert Hofer wörtlich gesagt.
Gemeint war damit die FPÖ-Machtübernahme.

„Nichts und niemand wird uns aufhalten“, hat Norbert Hofer gesagt.
Gemeint war die FPÖ-Machtübernahme.

Ich möchte nicht, dass Österreich das erste westeuropäische Land ist,
an dessen Spitze ein rechtspopulistischer

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( Kommentare)
am 18.11.2016 23:10

In Deutschland gibt es ein anderes Bewusstsein für die Vergangenheit,
in Österreich wird irgendwie alles nicht richtig ernst genommen,
aber wenns drauf ankommt, dann haben wir immer wieder richtig entschieden.

Die Wahl ist wahrlich richtungsweisend. VdB, meine Unterstützung hat er auch.

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u25 (4.955 Kommentare)
am 18.11.2016 18:21

Das kleinere Übel ist der Hofer.
Punkt.

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gscheidle (4.099 Kommentare)
am 18.11.2016 18:27

Sie sagen es. Übel kann einem werden!

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 18.11.2016 19:46

Leute, die ihr Argument mit "Punkt." beschließen zeigen sehr niedrige soziale Kompetenz.
Ich finde, man kann ja unterschiedlicher Meinung sein und man könnte das auch vernünftig diskutieren. Aber das wollen viele Poster hier gar nicht.

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tofu (6.975 Kommentare)
am 20.11.2016 14:21

Richtig: srv, Vinzenz uvm welche im Besitz der ultimativen Wahrheit sind

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 18.11.2016 21:56

Wo kommen denn u25 und pkw auf einmal her?
3. Kolonne - nach dem unanständigen Niveau zu schließen!

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 18.11.2016 18:05

"Er zeigt sich angriffiger als zuletzt"

*Na Servas*, als Präsident sollte man mit Ruhe und Besonnenheit, unparteiisch zum Wohle Österreichs handeln. Über eine gute Rethorik verfügen und schnell in den Gedanken sein. Das können die besten Plakate nicht kaschieren.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 18.11.2016 17:30

Ich habe schon lange nicht mehr so gelacht!!!!!

von ZgKdt (68) · 18.11.2016 16:36 Uhr
Der VDBello is ein Präsident der extrem Linken. Aus
von Strachelos (1729) · 18.11.2016 16:45 Uhr
Machen Sie sich nicht lächerlich.
von weyermark (4593) · 18.11.2016 16:58 Uhr
na gut, dann halt der Rechten.

Stellen Sie sich vor Hofer und VdB gehen im Wald spazieren.
Der Hofer sagt und schaut zu Boden "Da ist ein toter Vogel"
Der VdB schaut in die Luft und ruft "Wo, wo ist er denn".

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 18.11.2016 17:38

Da ich Herrn Hofer auch kein Wort glaube ist die Reaktion von Herrn VdB in dieser Geschichte durchaus nachvollziehbar.

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lester (11.402 Kommentare)
am 18.11.2016 17:10

Hofer windet sich schon wieder :wie ein Wurm.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/oesterreich-vor-der-bundespraesidentenwahl-tv-duell-im-alpen-mordor-a-1121873.html
Ein Öxit, sagt Hofer, komme nur in Frage, wenn die Türkei der EU beitreten würde oder wenn die nationalen Parlamente entmachtet würden. Vor dem Brexit mit seinen für Großbritannien eher ernüchternden Folgen hatte Hofer noch anders geklungen. Van der Bellen lehnt einen Austritt aus der EU kategorisch ab.
Von einer Auflösung der Regierung, wovon Hofer zu Beginn des Wahlkampfes gesprochen hatte, will er nun nichts mehr wissen. Im Gegenteil, für einzelne Minister, darunter Außenminister Sebastian Kurz, findet er sogar lobende Worte.
Und dann staunt man wieder bei Hofer, der plötzlich keine Mauern und Zäune um Österreich bauen, sondern den Schengenraum schützen will.
Einreiseverbot für Muslime? Wieder sind beide sich einig: nein. Er sei aber gegen einen "aggressiven Islamismus", sagt Hofer.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 18.11.2016 17:26

Alle beide winden sich wie die Aale! Van der Bellen ruderte gestern im ORF zum Thema EU-Beitritt der Türkei hilflos im Kreis; beide lavrieren beschämend um den heißen Brei rum!

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Yanis (1.181 Kommentare)
am 18.11.2016 21:36

Meine Meinung zum Thema EU-Beitritt der Türkei: warum man da "laviert" ist einzig und allein die Überlegung, wie man noch irgendwie im Gespräch mit der Türkei bleiben kann und was auch der Opposition in der Türkei noch am Hilfreichsten ist. Diese fordern von der EU vehement die Weiterführung der EU-Beitrittsverhandlungen, in der Hoffnung, dass sich Erdogan dann zusammenreißt.
Es gibt glaube ich wirklich niemanden in der EU der ernsthaft einen EU-Beitrittt der Türkei in Erwägung zieht. Die Frage ist nur wie man den Psychopathen Erdogan (der sehr viele Parallelen zu Europas Rechtspopulisten aufweist) am besten begegnet, wenn man den Menschen in der Türkei und in Syrien helfen möchte. So gesehen ist ein Herumlavieren in dieser Frage eigentlich richtig und symphathisch, während die Auftritte von Kurz ("unter mir gibts keinen Beitritt") und Co nur peinlich und auch schädlich sind.

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athena (3.249 Kommentare)
am 18.11.2016 17:04

zeit für jüngere politiker diese altherrntruppe ist unerträglich! wahrscheinlich will sie keiner daheim haben!

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