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Doppeldeckerbus mit 70 Passagieren verunfallte in Kärnten

Von nachrichten.at/apa, 28. April 2019, 16:59 Uhr
Einsatz auf der Gailtal-Bundesstraße Bild: (APA/ORF/FLORIAN LEDERER)

KIRCHBACH. Auf der Gailtal-Bundesstraße B111 in Reisach in der Gemeinde Kirchbach (Bezirk Hermagor) hat sich am Sonntag ein Busunfall ereignet.

Nach Angaben des Roten Kreuzes handelte es sich bei dem verunglückten Fahrzeug um einen Doppeldeckerbus mit mehr als 70 Passagieren. Der Bus aus Deutschland schlitterte von der Straße und prallte seitlich gegen ein Stallgebäude. Nach Angaben des Roten Kreuzes wurden rund 30 der mehr als 70 Insassen verletzt, die allermeisten kamen aber mit leichten Blessuren davon.

Der Lenker hatte auf der Gailtalbundesstraße B111 offenbar die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und kam von der Straße ab. Dass der Bus nicht komplett umstürzte, war dem Stallgebäude zu verdanken, das das Fahrzeug quasi abstützte.

Bezirksalarm beim Roten Kreuz

Nach den ersten Informationen löste das Rote Kreuz Bezirksalarm aus, ein Hubschrauber, zahlreiche Rettungsfahrzeuge, Ärzte und Sanitäter rückten aus. Sie mussten aber vor allem Passagiere versorgen, die einen Schock erlitten hatten. Lediglich zwei Personen mussten ins Krankenhaus gebracht werden.

Wohin der Reisebus des deutschen Reiseveranstalters Hebbel Reisen unterwegs war, war vorerst nicht bekannt. Unklar war zuerst auch noch, wann die Reisegruppe ihre Fahrt fortsetzen konnte.

Sperren am Wurzen- und Loiblpass

Nach starken Schneefällen am Sonntag waren in Kärnten zuerst der Wurzenpass und am frühen Nachmittag auch noch der Loiblpass für den gesamten Verkehr gesperrt worden. Es gab mehrere Unfälle, am Loibl ging außerdem auf slowenischer Seite in Grenznähe eine Mure ab, welche die Straße verschüttete. Slowenienreisenden wurde geraten, über den Karawankentunnel auszuweichen.

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