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Immobilienmarkt in China gerät zunehmend unter Druck

18. Dezember 2021, 00:04 Uhr

PEKING. Mitten in der Zitterpartie um den Branchenkonzern Evergrande meldeten die chinesischen Statistikbehörden am Mittwoch einen Abwärtstrend auf dem Häusermarkt.

So sanken die Preise für neue Eigenheime in China im November im Vergleich zu Oktober um 0,3 Prozent. Das ist der größte Rückgang seit Februar 2015. Nur in neun von 70 Städten gingen die Preise im Monatsvergleich noch nach oben. Der Umsatz beim Verkauf neuer Eigenheime schrumpfte im Vergleich zum November 2020 um 16,3 Prozent. In diesem Zeitraum gingen auch Neubau und Investitionen zurück: Die Fläche neu begonnener Projekte verringerte sich um 21 Prozent, die Investitionen von Entwicklern sanken um 4,3 Prozent. Der Immobilien-Schock sei längst noch nicht überwunden, urteilten Experten wie der Chefökonom des Vermögensverwalters Zhonghai Shengrong Capital Management, Zhang Yi.

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