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Drei Projekte, die die erste Hürde zum Bauherrenpreis 2019 gemeistert haben

14. September 2019, 00:04 Uhr
Drei Projekte, die die erste Hürde zum Bauherrenpreis 2019 gemeistert haben
Dragonerhöfe in Wels mit der Tanzschule Santner Bild: Ebenhofer

Jury nominierte die Gebäude für den Preis der Zentralvereinigung der Architekten.

Die Vergabe des Bauherrenpreises 2019 durch die Zentralvereinigung der Architektinnen und Architekten Österreichs (ZV) geht in die entscheidende Phase. So wurden in Oberösterreich neun Projekte eingereicht, wie in jedem Bundesland kamen drei davon nach Durchsicht der Nominierungs-Jury (Martin Brischnik aus Graz, Barbara Poberschnigg aus Innsbruck, Christoph Weidinger aus Linz) ins österreichweite "Finale", das im November in Klagenfurt stattfinden wird.

Thematisch sind die Projekte sehr unterschiedlich. Bei den Dragonerhöfen in Wels handelt es sich um ein Gebäude so groß wie sechs Fußballfelder, in denen sich einst Soldaten und Pferde aufhielten. Mit der Umgestaltung (Architekten Luger & Maul, Bauherren: Horst Irsiegler, Gerald Aichhorn) wird hier nun getanzt, trainiert und in attraktiver Gegend gewohnt.

Bei der Friedhofserweiterung in Haigermoos (Bezirk Braunau) spielten die Gemeinde als Bauherrin und thalmeier architektur ZT GmbH den Doppelpass. Wieder ganz anders gelagert war der Ausgangspunkt beim Wagyu-Stall in Atzbach im Bezirk Vöcklabruck (Architektur: Atelier Herbert Schrattenecker, Bauherr: Hubert und Huemer). Wagyu ist namensgebend für eine japanische Rinder-Rasse, die hier gehalten wird.

Drei Projekte, die die erste Hürde zum Bauherrenpreis 2019 gemeistert haben
Die Friedhofserweiterung in Haigermoos (Braunau) Bild: Wortmeyer

Der Bauherrenpreis wird seit 1967 jährlich ausgeschrieben. Die gute Zusammenarbeit von Architekten und Auftraggebern und die positive Wirkung des Bauwerks auf das Lebensumfeld stehen neben der architektonischen Qualität im Vordergrund, erklärt Christa Lepschi, die bis Mitte der Woche Präsidentin des ZV Oberösterreich war (siehe Kasten). (viel)

Drei Projekte, die die erste Hürde zum Bauherrenpreis 2019 gemeistert haben
Der Wagyu-Stall in Atzbach (Bezirk Vöcklabruck) Bild: Gruber

Neuer ZV-Präsident

 

Seit dieser Woche hat der oberösterreichische Landesverband der Zentralvereinigung der Architekten und Architektinnen (ZV) einen neuen Präsidenten. Bei der Generalversammlung in Wels folgte der Welser Architekt Max Luger der Linzerin Christa Lepschi nach. Sie hatte dieses Amt 20 Jahre lang inne. Lepschi bleibt neben Meinhard Lukas, Corinna König, Wolfgang Schön und Veronika Müller im ZV-Vorstand. Die Wahl erfolgt alle drei Jahre.

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