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Der Handel hofft, dass die Mütter in Feierlaune sind

02. Mai 2020, 00:04 Uhr
Der Handel hofft, dass die Mütter in Feierlaune sind
Rosen sind die Klassiker unter den Geschenken. Bild: Österreichische Blumenwerbung

Gärtner und Floristen bieten heuer kontaktlose Zustellung.

Mehr als die Hälfte der Österreicher – nämlich rund 60 Prozent der ab 15-Jährigen – planen zum Muttertag etwas zu verschenken, im Schnitt liegt der Wert des Präsents bei rund 45 Euro. "Damit gehört der Muttertag für den österreichischen Handel – nach Weihnachten und Ostern – zu den größten Umsatzbringern", sagt Peter Buchmüller, Obmann der Sparte Handel in der Wirtschaftskammer Österreich.

So war das zumindest in den vergangenen Jahren. Heuer wird dieser Tag mit Sicherheit auch ein Tag der Wiedersehensfreude, weil es wohl für viele Mütter und Kinder die erste Möglichkeit für kleine Familienfeste nach dem Shutdown im März sein wird.

Blumen, Schoko, Parfum

"Die Planungen für den Muttertag 2020 laufen auf Hochtouren", sagt Rudolf Hajek, Bundesinnungsmeister der österreichischen Gärtner und Floristen in der Wirtschaftskammer Oberösterreich. Blumen stehen in der Hitparade der beliebtesten Muttertagsgeschenke vor Süßigkeiten Parfums und Schmuck ganz klar an erster Stelle. Am häufigsten werden Rosen verschenkt. "Hoch im Kurs stehen aber auch Sträuße, etwa aus Hortensien, Gerbera, Lilien, Freesien, Pfingstrosen, Maiglöckchen und Vergissmeinnicht. Unter den Topfpflanzen hat sich die Hortensie in allen Variationen durchgesetzt. "Überaus beliebt sind in diesem Jahr auch schön gestaltete Kräutervariationen für die Küche, die später im Garten ausgesetzt werden können", sagt Hajek. Mit im Angebot der 4500 Floristikfachgeschäfte und Gärtnereien in Österreich ist die kontaktlose Zustellung, um auch Personen der Risikogruppen gut erreichen zu können.

Der Muttertag wird seit mehr als 100 Jahren zelebriert, nachdem der US-Kongress am 8. Mai 1914 den zweiten Sonntag im Mai offiziell zum Muttertag erklärte. Zurückzuführen ist dies auf das Engagement der amerikanischen Frauenrechtlerin Anna Jarvis aus Philadelphia. Acht Jahre später, 1922, wurde der Muttertag auch in Österreich eingeführt, was Marianne Hainisch, Mutter des damaligen Bundespräsidenten Michael Hainisch, zu verdanken ist.

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1  Kommentar
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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 02.05.2020 12:16

Wieso die Mütter? Die Mütter kaufen doch nichts, die Mütter sollen geschenkt bekommn.

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