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Winzer und Wirt des Jahres

Von Philipp Braun, 28. Oktober 2022, 00:04 Uhr
Winzer und Wirt des Jahres
Die Familie Grabmer wird von Elisabeth und Klaus Egle (re.) zum Wirt des Jahres ausgezeichnet. Siegreich auch Domäne Wachau und Mario Pulker Bild: flap

Ehrungen für Domäne Wachau, Waldschänke und Holzpoldl

Ein Wirtshaus ohne Wein – oder umgekehrt: Weingenuss ohne Wirtshaus – ist wie ein Fahrrad ohne Räder. Es fehlt etwas, um den Genuss am Laufen zu halten.

"Ohne Gastronomie geht es nicht in diesem Land. Das Wirtshaus ist wichtig für eine funktionierende Gesellschaft und die positive Stimmung der Menschen", so die Wirtshausführer-Herausgeber Renate Wagner-Wittula, Elisabeth und Klaus Egle. Der Guide würdigt die besten Weingüter, Wirtshäuser und Weinmenschen.

Doppelsieg für die Wachau

Der Preis für das beste Weingut ging an die Domäne Wachau. Mit Roman Horvath als Weingutsleiter und Heinz Frischengruber als Kellermeister gelang es der Genossenschaft, Wein auf ein anderes Qualitätslevel zu hieven. Von guten Einstiegsweinen bis zu exklusiven Lagenweinen oder den außergewöhnlichen "Backstage"-Tropfen besetzt das Weingut jedes Segment. Als Weinmensch des Jahres zeichnete der Wirtshausführer den Hotelier Mario Pulker aus.

Wirt des Jahres

Die Familie Grabmer (Waldschänke) aus Grieskirchen wurde zum Wirt des Jahres gewählt. "Ein wunderbarer Platz, an dem der Genuss bereits seit 65 Jahren zum Ereignis wird", schreiben die Herausgeber. Tatsächlich ist der Betrieb seit Jahrzehnten die verlässliche Konstante für Qualität. Elisabeth Grabmer gilt als Vordenkerin und wird von Sohn Clemens und seiner handwerklichen Intelligenz unterstützt. Mit Heinz Grabmer als profundem Weinkenner zählt die Waldschänke zu Recht zu den Topbetrieben Österreichs.

Als bester Weinwirt aus Oberösterreich wurde das Restaurant Holzpoldl aus Lichtenberg gekürt. "Eine Weinkarte mit 75 Seiten lässt einen durch die Weinwelt reisen", begründet Klaus Egle die Entscheidung.

Mehr Informationen unter: www.wirtshausfuehrer.at

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Autor
Philipp Braun
Kulinarik-Redakteur
Philipp Braun
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