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"Nicht schon wieder Kultur!"

Von Helmut Atteneder, 08. Oktober 2019, 00:05 Uhr
Alfred Weidinger
Alfred Weidinger Bild: Volker Weihbold

Wie Alfred Weidinger, designierter Direktor des Oberösterreichischen Landesmuseums, junges Publikum, den "KTM-Skandal" und das ganze Land in das Haus holen will.

Am 1. April 2020 übernimmt Alfred Weidinger die Direktion des Landesmuseums in Linz. Schon jetzt ist der Seewalchner, der derzeit das Museum der bildenden Künste in Leipzig leitet, immer wieder in Linz zu sehen. Jedes Mal wird sein Rucksack an Ideen, seine künftige Wirkungsstätte betreffend, voller. Im Interview verrät er erstmals konkrete Pläne.

OÖNachrichten: Herr Weidinger, kribbelt es schon, wenn Sie an den 1. April 2020, den Tag Ihres Amtsantritts als Direktor des Oberösterreichischen Landesmuseums, denken?

Alfred Weidinger: Permanent. Vieles, was ich in Leipzig mache, prüfe ich jetzt darauf, ob das auch oberösterreichtauglich wäre. Man ist selten in so einer komfortablen Lage, sich fast ein Dreivierteljahr lang auf ein Haus vorzubereiten, weil man immer den Außenblick mitbringt. Wir gehen sehr vorbereitet aufeinander zu.

Wo setzen Sie schon an?

Das Unternehmen ist mit 400 Mitarbeitern ja relativ groß. Jetzt kommt ein Neuer. Da ist eine gewisse Neugier da, bei manchen auch eine gewisse Angst. Angst ist etwas, das nicht notwendig ist. Klar, da sind Befürchtungen oder Gerüchte. Nichts ist schlimmer als ein Gerücht, also habe ich allen angeboten, mit mir zu sprechen, wenn es Unklarheiten gibt. Darüber hinaus ist mir das Land irrsinnig wichtig. Ich möchte, dass wir in Hallstatt wahrgenommen werden, am Irrsee, in Grein an der Donau oder irgendwo im Mühlviertel.

Wie schwer fällt der Abschied von Leipzig?

Das war eine schwierige Entscheidung. Ich habe mich in Leipzig viel mit Ostdeutschland auseinandergesetzt. Das Land ist nie zur Ruhe gekommen, bis heute nicht. Das Wendetrauma ist immer noch existent. Zumindest im Kopf. Man enttäuscht halt Hoffnungen, was mir weh tut. Aber das Museum ist gut programmiert, insofern bin ich guter Dinge.

Sie treten an, um aus dem Landesmuseum ein Haus der Zukunft zu machen. Wie?

Ein wichtiger Impuls wird aus dem naturwissenschaftlichen Bereich kommen. Ich spüre, dass sich der Fokus international in diese Richtung verlagert. Das ist extrem zeitgemäß. Ein Museum ist an sich ein sehr träger Apparat, deshalb ist es besonders wichtig, die Zeichen rechtzeitig zu erkennen. Wir haben hier hervorragende Naturwissenschafter, die eine international hohe Reputation genießen. Dieses Wissen werden wir aktivieren. Es bleibt nicht im Studierkammerl, sondern es kommt jetzt heraus. Wir werden uns stark mit naturwissenschaftlichen Phänomenen beschäftigen.

Mit welchen?

Wir diskutieren derzeit bereits viele Ausstellungsvorhaben, wobei noch nichts definitiv fixiert ist. Wir bereiten zum Beispiel ein großes Projekt über Taxidermie (Kunst der Haltbarmachung von Tierkörpern, Anm.) vor. Wir haben eine großartige Sammlung, die das Land als Gesamtes noch nie gesehen hat. Wir haben das Glück, die Hauptwerke von Herman ter Meer, einem der großen Tierpräparatoren, vom Naturkundemuseum aus Leipzig zu bekommen. Dazu haben wir eine hervorragende Sammlung aus Oberösterreich im Haus. Das ist eine einmalige Gelegenheit, eine Jahrhundertchance. Die große Kunst der Tierpräparation wird eine Ausstellung von internationalem Format, die wird viel Aufmerksamkeit generieren. Das wird definitiv 2020 kommen. Eine weitere Ausstellung kann sein – so banal es eigentlich klingt: Wasser. Ich habe noch nie eine Ausstellung zum Thema Wasser gesehen.

Das passt auch zur ständig wachsenden Aufmerksamkeit, die das Thema Umwelt bekommt.

Es gibt auf der ganzen Welt noch kein Umweltmuseum, aber ich denke, dass wir eines werden. Das ist eine Notwendigkeit, weil ich spüre, dass dieses Thema in allen Wissenschaften stärker wird. Wir wollen gesellschaftlich relevant sein, und Umwelt ist ein Thema. Jeden Tag wird es wichtiger. Das können wir in unserem Museum verarbeiten. Das Schöne ist, dass das Haus so viele Wissenschaften vereint, dass wir einen gesellschaftlich relevanten Beitrag leisten können.

Gesellschaftlich relevant sind auch politische Phänomene. Ist das auch ein Thema für mögliche Ausstellungen?

Ich reagiere gern auf politische Ereignisse. Wir sind gerade dabei, eine Ausstellung des Zweirades in Oberösterreich zu konzipieren. Gab’s bisher nicht. Und wir planen das. Eine irre Geschichte.

Die Waffenräder von Steyr…

Ja, aber auch KTM. Ich lese das in den Zeitungen, bekomme mit, was abläuft, und denke nach, wie ich positiv darauf reagieren kann.

Sie binden den "Förderungsskandal" ein?

Dieses Thema hat Oberösterreich beschäftigt, also lass uns etwas Positives daraus machen. Das ist mein Zugang. Aus negativen Dingen etwas Positives herauszuziehen. Wir setzen uns auch intensiv mit der Musikgeschichte in Oberösterreich auseinander. Ich habe mitbekommen, dass es mit dem ehemaligen Instrumentenmuseum in Kremsegg Probleme gegeben hat. So, was machen wir? Wir machen eine Ausstellung, die sich mit Blasmusikinstrumenten auseinandersetzt. Das ist eine super Ausstellung. Wir schauen ins Land und gehen wirklich in die Tiefe. Wir liefern den wissenschaftlichen Content, fern der Polemik.

Sie haben in Leipzig viel junges Publikum ins Museum gebracht. Wie wird das in Oberösterreich gelingen?

Das gelingt auf zwei Ebenen. Auf der einen Seite sind das die Schulen. Das forcieren wir definitiv. Nicht diese Langweiler-Programme, bei denen die Kinder sagen: Nicht schon wieder Kultur! Also sexy aufbereitet. Eine intensive Betreuung der jungen Menschen mit neuen Medien ist auch ganz wichtig. Wenn sich junge Leute über uns informieren wollen, dann wird die Kommunikation im Wesentlichen über Instagram und Twitter passieren. Auch Kooperationen, etwa mit dem Ars Electronica Center, wird es geben.

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Autor
Helmut Atteneder
Redakteur Kultur
Helmut Atteneder
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22  Kommentare
22  Kommentare
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lester (11.435 Kommentare)
am 08.10.2019 23:41

Noch immer nicht genug über KTM gelästert?
Schaut euch die Wahlergebnisse in den betroffenen Gemeinden an.

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Alfred_Weidinger (1 Kommentare)
am 08.10.2019 14:24

Es wird alles andere als easy und es wäre großartig, wenn es ein Patentrezept gäbe. Die Sammlungen sollen wieder stärker in der Vordergrund gerückt werden und die wissenschaftliche Forschung, gerade im Bereich der Naturwissenschaften, die immer mehr an Gewicht erhält. Junge Menschen sind und waren mir immer wichtig; es sollte auch in Oberösterreich gelingen, sie mehr ins Museum zu bringen. Und präparierte Tiere, in einem zeitgemäßen Kontext gezeigt, haben etwas aufregendes, vor allem dann, wenn ein großer Teil der Arten bereits ausgerottet wurde und sich der Gesamtbestand kontinuierlich reduziert. Und ja, es sind Worthülsen; in der Kürze von Interviews lassen sich Inhalte nur schwer vermitteln, aber umso besser im Museum. Lassen Sie sich überraschen und geben Sie dem Museum und auch mir eine Chance.

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lurch (37 Kommentare)
am 08.10.2019 11:04

Die KTM Fördersauerei wird für Stelzer und Kulturdirektor Kräter noch ein unangenehmes Nachspiel haben.
Warum der Neue bei erster Gelegenheit devot das Positive daran anbiedert ist durchschaubar.
Sexy Programme für Youngsters:
PoleDance, Schlammcatchen und WodkaRedBull for free?
Wozu aufgestopfte Tiere, wir hatten doch unlängst Schauleichen in der Tabakfabrik.

Übliche schlampige Worthülsen eines Superfuzzis, der glaubt in der Provinz wirds eh easy.

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.10.2019 11:47

> Übliche schlampige Worthülsen eines Superfuzzis

Wir Alten lernen schmerzhaft, dass wir als Junge auch "Elche" waren zum Ärger der damaligen Alten.

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christ13 (816 Kommentare)
am 08.10.2019 10:49

Apropo haben alle Fraktionen im Landtag für die KTM-Förderung gestimmt! War auch gut für das Land OÖ.!

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.10.2019 10:55

> haben alle Fraktionen im Landtag

haben alle Fraktionen im Landtag brav und gehorsam für einen Kuhhandel in einer anderen Sache ...

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 08.10.2019 11:15

@CHRIST13: Zitat: "Apropo haben alle Fraktionen im Landtag für die KTM-Förderung gestimmt".

Soweit ich es im Kopf habe, hat über diese KTM-Förderung ja gar nicht der Landtag entschieden, sondern das war ein Beschluss der Landesregierung, bei der Ex-LH Pühringer zuvor auf sehr dubiose Weise KTM die Förderung zugesagt hat und so getan hat, als würde der Museumsverbund dies befürworten, der das aber gar nicht getan hat.

Und dann haben die Mitglieder der Landesregierung auf Basis mangelhafter Informationen und mangelhafter eigener Prüfung entschieden, aber NICHT der Landtag als Legislativ-Organ.

Oder bin ich da falsch informiert?

Deshalb sage ich es nochmal: Solche Förderungen hat nicht die Landesregierung zu entscheiden, sondern der Landtag, und das auch nur, wenn dies akribisch geprüft und mit sauberen Unterlagen vorbereitet ist.

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.10.2019 11:36

> Solche Förderungen hat nicht die Landesregierung zu entscheiden

Da kenne ich "die OÖ-Statuten" nicht.

Demokratisch wäre allerdings, dass die Landesregierung entscheidet und der Landtag "nur" kontrolliert. So wie der Landtag prinzipiell die einzige Kontrollinstanz der Landesregierung ist - im Namen des Wählervolks, aber indirekt.

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Mgaeckler (481 Kommentare)
am 08.10.2019 09:33

Da hat der Herr es aber ned lang in der Ostzone ausgehalten. Willkommen zurück.

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Viserbella (1 Kommentare)
am 08.10.2019 09:07

Im LENTOS gab es 2014 eine Ausstellung zum Thema Reines Wasser...

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Aguntum (2 Kommentare)
am 08.10.2019 08:56

Engagement und das Ausprobieren von Ideen halte ich für sehr wichtig, da ist der neue Direktor gewiss gut unterwegs, auch, dass er von außen kommt, halte ich für wichtig. Aber das Interview hinterlässt dann doch einen eigenartigen Eindruck:
Man kann mit dem Direktor sprechen, wenn es Unklarheiten gibt? No na! Zeitgenössische naturwissenschaftliche Fragestellungen und Themen werden auf das Präparieren von Tieren reduziert? Seltsam! Gesellschaftlich relevante Themen zu politischen Phänomenen? Eine Zweirad-Ausstellung? Kommt da noch etwas? Vermittlungsprogramme für Schüler und Schülerinnen? Sie müssen sexy sein? Was soll das sein? Ich dachte solche Programme müssen pädagogisch substanziell sein! Alles in allem, hinterlassen manche "oberflächlichen" Antworten irgendwie einen schalen Geschmack. Aber jeder und jede verdient eine Chance und so wünsche ich Herrn Weidinger alles Gute!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 08.10.2019 07:52

Dass Herr Museumsdirektor Weidinger die positiven Aspekte diverser Vorkommnisse und Gegebenheiten herauskehren will, finde ich gut.

Nur muss er sich halt fragen, wo die Grenze zwischen "das positive sehen" und "widerspruchslos Ärgernisse hinnehmen" liegt. Es ist klar, dass in der Monarchie O.Ö. mit dem Landesfürsten Stelzer der Landesmuseumsdirektor eine gewisse diplomatische Qualität zeigen muss, ansonsten ist er schnell seines Amtes enthoben (Assmann z.B. hatte diese Diplomatie nicht ausreichend).

Kunst-Manager haben aber auch die Aufgabe, Fehlentwicklungen und Zumutungen, die die Politiker zu verantworten haben, klar zu benennen und entgegenzuhalten.

Ich erinnere daran, wie Roman Sandgruber dem LH Stelzer hier mit einem Artikel in den Nachrichten eine Lektion erteilt hat, was ein Museum ist und was eben nicht (die KTM-Motohall z.B.).

Solche Nachhilfe in Sachen Kunst und Kultur hat LH Stelzer bitter nötig, denn vieles weiss er noch nicht bzw. will er nicht wissen.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 08.10.2019 07:54

Da aber LH Stelzer nunmal "Kulturreferent" des Landes ist, braucht er dringend von kundigen Personen Nachhilfe!

Herr Direktor Weidinger kann das seine dazu beitragen, damit Kulturreferent Stelzer etwas mehr über Kultur und Kunst lernt. Und nicht die Landesförderungen zweckentfremdet seinen ÖVP-Gönnern wie Pierer zuschanzt. Ordentliche Fördergeld-Verwendung ist nämlich auch ein Ausdruck von Kultur, die in der O.Ö. Landesregierung arg darniederliegt!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 08.10.2019 07:57

Und ganz generell ist es ein Zeichen von politischer Un-Kultur, wenn die fragwürdigen Parteifunktionäre der Konzentrationsregierung über hohe Fördermittel quasi im Alleingang entscheiden können.

In einem kultivierten Land sollten solche Förder-Entscheidungen über so hohe Summen an Steuergel dem Landtag übertragen werden und nicht den Geld-Verprassern der Landesregierung, die immer nur ihre Klientel im Auge haben und nicht die Steuerzahler!

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.10.2019 10:27

> nunmal "Kulturreferent" des

Der regierende Kulturreferent, der die Entscheidungen zu fällen hat und keine parlamentarische Kontrolle fürchtet.

In Linz zählen ja auch die Gesichtsbader wie überall in den Machtzentren.

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lentio (2.771 Kommentare)
am 08.10.2019 06:27

Etwas rätselhaft ist, warum Herr Weidinger bereits jetzt an der Ausstellung über die Fahrräder mitarbeitet.
Egal. Ich freue mich auf ein „extrem zeitgemäßes“ Landesmuseum. Ab April 2020...

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.10.2019 11:42

> bereits jetzt

Er ist ja nicht als Aufsichtsrat bestellt sondern als Exekutiver, der die Ausstellungen mit gestaltet.

Der Aufsichtsrat ist eh mit den Journalisten ausgiebig bestückt, die das Parlament ersetzen ... ... ...

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Laubfrosch11 (2.745 Kommentare)
am 08.10.2019 03:53

Wie ist das mit dem "etwas Positives daraus machen" zu verstechen? Hoffentlich nicht als "unter den Tisch kehren." Erstaunlich auch, dass im Beitrag KTM Skandal unter Gänsefüßchen gestellt wird. Dabei handelt es sich um einen der größten türkisen Politikskandale unserer Zeit, wo alle Fakten glasklar und unzweifelhaft am Tisch liegen. Möchte man da vielleicht die Landespolitik reinwaschen?

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.10.2019 10:42

> einen der größten türkisen Politikskandale unserer Zeit,

Wo die Parteischreiber einen "farblichen," grossen Politikskandal detektieren, da sehe ich den ordinären, farblos-undemokratischen Machtskandal der Regierung gegen das Parlament.

Zugegeben, ich bin früher auch einmal ein Parteianhänger gewesen aber mit dem Alter wurde ich erwachsen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.10.2019 03:43

Es gibt selten was, das gruseliger und grauslicher ist, als ausgestopfte tote Tiere. Deswegen macht das auch keiner mehr. Und diesen gestörten Fetisch will der Herr nun als große Kunst verkaufen? Pfui Teufel! Ansonsten: Trmpeten, Radln und Wasser. Toll.

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amha (11.409 Kommentare)
am 08.10.2019 06:20

Mein Bedarf an Grusel für heute wurde soeben gedeckt: wenn ausgerechnet Mitdenk jemanden der Hetze bezichtigt, so bekomm ich Ganslhaut. Vermutlich wird das Ding diesen Beitrag gleich wegen Hetze zensieren lassen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.10.2019 10:50

> das gruseliger und grauslicher ist, als ausgestopfte tote Tiere.

No bitte!
Erstens sind die toten Tiere beim Ausstopfen nicht gequält worden.
Zweitens können so auch ausgestorbene Tierarten gezeigt werden.

Ich habe die Tiere im Museum weniger grauslich gefunden als die dressierten, ich klicke sogar Springreiten auf dem Bildschirm weg.

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