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Aus Solidarität: Bartoli sagt drei Scala-Auftritte ab

24. Juni 2019, 00:04 Uhr

Aus Solidarität mit dem Scala-Intendanten Alexander Pereira, dessen 2020 ablaufendes Mandat nicht verlängert wird, sagt Cecilia Bartoli drei Händel-Opern ab, deren Aufführung im kommenden Oktober sowie 2020 und 2021 geplant sind.

Damit drücke sie ihre Solidarität mit Pereira aus, berichtete "Corriere della Sera". Auf ihrer Facebook-Seite kündigte die 53-jährige Mezzosopranistin an, dass sie nicht die Rolle der Cleopatra in der Produktion von Händels "Giulio Cesare in Egitto" in der Regie von Robert Carsen übernehmen wird.

Bartolis Beschluss setzt die Scala unter Druck. Pereira unterhält freundschaftliche Beziehungen auch zum Stardirigenten Zubin Mehta, der ebenfalls Auftritte in Mailand absagen könnte. Beobachter erwarten, dass der Wiener Staatsoperndirektor Dominique Meyer am 28. Juni als neuer Intendant bekannt gegeben wird.

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