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Waltz ist der neue Bond-Bösewicht!

Von nachrichten.at/fraz, 04. Dezember 2014, 15:19 Uhr
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Bildergalerie Der neue Bond mit Waltz heißt "Spectre"
Bild: APA

LONDON. Die Produzenten gaben erste Informationen über den neuen "Bond"-Film bekannt: Der Österreicher Christoph Waltz spielt den "Bond"-Bösewicht, der Name des Films lautet "Spectre" (deutsch: "Phantom" oder "Gespenst").

Als "herausragender Schauspieler" und "wohl wichtigster Teil des Casts" wurde Christoph Waltz von Regisseur Sam Mendes als nächster Bond-Schurke angekündigt. "Ich könnte nicht glücklicher sein, ihn im Cast zu haben", so Mendes, der ferner Monica Bellucci und Lea Seydoux als "unsere Bond-Girls" bestätigte.

Waltz hat nicht lange gezögert

Oscarpreisträger Christoph Waltz hat nicht lange gezögert, als ihm die Rolle von Bonds Gegenspieler im 24. Agentenfilm "Spectre" angeboten wurde. "Jeder kennt die Filme seit seiner Kindheit. Sie sind moderne Sagen. Darin mitzuspielen, also wirklich, da muss man nicht nachdenken, das macht man einfach", sagte der 58-jährige gebürtige Wiener am Donnerstag der BBC.

Daniel Craig, der diese Ehre nun schon zum vierten Mal hat, wollte sich unterdessen zu seinem neuen Schicksal ebenso wenig äußern wie Regisseur Mendes. "Ich habe das Drehbuch erst heute Morgen gelesen", sagte der 46-Jährige Bond-Darsteller.

Als vierter Neuzugang wurde der Wrestler und Schauspieler Dave Bautista verkündet.

Die Rolle des James Bond wird erneut der Brite Daniel Craig übernehmen. Für ihn ist es der vierte Auftritt als Superagent des Secret Service, zu einem weiteren Film hat sich der 46-Jährige vertraglich verpflichtet. Zum zweiten Mal wird Ben Whishaw in der Rolle des Bastlers Q zu sehen sein, Ralph Fiennes übernimmt - wie am Ende von "Skyfall" vorgestellt - den Posten als Geheimdienstchef M von Judi Dench und Naomie Harris gibt erneut dessen Sekretärin, Miss Moneypenny.

Über den Inhalt wollte Mendes nichts verraten, der Titel aber gebe "jenen, die mit dem Bond-Universum vertraut sind", bereits Hinweise. So ist "Spectre" (im Deutschen: "Das Phantom") jene Terrororganisation, der Bonds Erzfeind Blofeld aus u.a. "Man lebt nur zweimal" (1967) vorsteht. Blofelds Markenzeichen sind eine weiße Perserkatze und ein goldener, mit einem Oktopus-Symbol versehener Ring.

"Wir bringen Bond zurück in die Alpen"

Filmstart von "Spectre" ist im Herbst 2015. Gedreht wird ab kommenden Montag (8. Dezember) u.a. auch in Österreich. "Wir bringen Bond zurück in die Alpen, zurück in den Schnee - nach Sölden in Österreich", so Mendes, der als weitere Drehorte auch London, Rom, Tanger (Marokko) und Mexiko City nannte.

Bereits einmal hat ein österreichischer Alpensee in einem Bond-Film eine große Rolle gespielt: 1986 diente der Kärntner Weißensee in "Der Hauch des Todes" mit Timothy Dalton als James Bond als "Grenzsee" zwischen Österreich und der Tschechoslowakei. In den Anfangsszenen des Films half Bond einem KGB-General beim Überlaufen in den Westen - inklusive Verfolgungsjagden, Explosionen und Schießereien auf dem Eis.

 

Fans konnten via Livestream mit dabei sein..

Der nachrichtren.at-Liveticker:

12:12 Uhr: 007 kehrt im neuen "Bond"-Film ins winterliche Österreich zurück: Gedreht wird in Sölden, Obertilliach und in Altaussee - wir berichteten.

12:10 Uhr: Daniel Craig ist selbstverständlich wieder "James Bond".

12:08 Uhr: Die Damen an Bonds Seite sind Monica Bellucci und Lea Seydoux.

12:08 Uhr: "Ein herausragender Schauspieler, der wohl wichtigster Teil des Casts" - So wurde Christoph Waltz von Regisseur Sam Mendes angekündigt. Wir sind stolz und gratulieren!  

12:07 Uhr: Christoph Waltz ist der Bond Bösewicht!

Der neue Bond mit Waltz heißt "Spectre"
Gratulation für Christoph Waltz: Er ist der Bösewicht Oberhauser. Bild: www.007.com

12:06 Uhr: Jetzt verkündet der Regisseur den "menschlichen" Cast: Naomie Harris ist wieder Miss Moneypenny, Ralph Fiennes ist M.

12:05 Uhr: Erstes Castmitglied ist ein Aston Martin, der für 007 extra entworfen wurde. Ein DB10. Er wird feierlich enthüllt.

Der neue Bond mit Waltz heißt "Spectre"
Der heimliche Star des Abends wurde enthüllt: Der Aston Martin DB10. Bild: Reuters

12:04 Uhr: Bond-Regisseur Sam Mendes betritt die Bühne, um die wichtigsten Details zum "Bond 24" zu verraten. Ohne Umschweife verkündet er: Der Filmtitel lautet "Spectre" ( Deutsch: "Phantom")!

12:00 Uhr: Ausschnitte aus dem Vorgängerfilm  "Skyfall" werden gezeigt. Der Film war Sony Entertainments erfolgreichster Film in der Geschichte der Firma.

11:57 Uhr: Wer wird das neue Bond-Girl? Auch diese Frage wird heute geklärt.

11:54 Uhr: Neben dem Titel des neuen Bond-Streifens soll auch das neue Bond-Auto vorgestellt werden.

11:50 Uhr: Der Countdown läuft: Noch 10 Minuten, dann verkünden die Produzenten via Live Stream endlich offiziell Filmtitel und Besetzung des neuen "Bond"-Films.

 

Infos und Fakten

Wer führt Regie? Wieder Sam Mendes („American Beauty“). Der Brite drehte bereits „Skyfall“ und soll bei „Bond 25“ auch wieder den Ton angeben.

Wann kommt Bond 24 ins Kino? Offizielles Datum für Europa ist der 23. Oktober 2015. Ein Freitag. Meistens aber programmieren die großen Kinos für die ganz ungeduldigen Fans Premieren am Abend davor. Also: den Abend des 22. Oktober am besten freihalten.

Wann wird gedreht? Offizieller Drehstart ist am Montag, 8. Dezember.

War es eine Überraschung, dass Waltz mitspielt? Nein. Im Internet wurde er schon vorher als Teil des Bond-Casts geführt.

Was Christoph Waltz im OÖN-Interview gesagt hat, lesen Sie hier.

Übrigens: Waltz hatte Broccolo bereits im Jänner 2014 getroffen. Beide saßen in der Jury der Berlinale.

War schon ein Österreich Bond-Bösewicht? Ja, Klaus Maria Brandauer. 1983 mit Kim Basinger und Sean Connery in „Sag niemals nie“

Und was gerne vergessen wird: Auch eine gebürtige Wienerin lehrte 007 das Fürchten: die wunderbare Sängerin und Darstellerin Lotte Lenya (1898, Wien, bis 1981, New York). Sie spielte Ex-KGB-Offizierin Rosa Klebb in „Liebesgrüße aus Moskau“ (1963), für ihre Nebenrolle in „Der römische Frühling der Mrs. Stone“ (neben Vivian Leigh, „Vom Winde verweht“, und Warren Beatty) war sie sogar für den Oscar nominiert.

Lesen Sie auch das Potrait über Daniel Craig, der heute "Mensch des Tages" in den OÖNachrichten ist.

 

Die James-Bond-Timeline:

 

Die Kinofilme und ihre Bösewichte

Seit mehr als 50 Jahren rettet James Bond im Kino die Welt. Dabei stellen sich dem Agenten Ihrer Majestät immer wieder Bösewichte entgegen. Die Filme (mit Produktionsjahren, deutschem Titel und Originaltitel), die jeweiligen Bond-Darsteller, ihre Gegner und deren Darsteller im Überblick:

1962: "James Bond jagt Dr. No" ("Dr. No"): Sean Connery gegen Joseph Wiseman als Dr. Julius No.

1963: "Liebesgrüße aus Moskau" ("From Russia With Love"): Sean Connery gegen Robert Shaw als Donald "Red" Grant.

1964: "Goldfinger" ("Goldfinger"): Sean Connery gegen Gert Fröbe als Auric Goldfinger.

1965: "Feuerball" ("Thunderball"): Sean Connery gegen Adolfo Celi als Emilio Largo.

1966: "Man lebt nur zweimal" ("You Only Live Twice"): Sean Connery gegen Donald Pleasence als Ernst Stavro Blofeld.

1969: "Im Geheimdienst Ihrer Majestät" ("On Her Majesty's Secret Service"): George Lazenby gegen Telly Savalas als Blofeld.

1971: "Diamantenfieber" ("Diamonds Are Forever"): Sean Connery gegen Charles Gray als Blofeld.

1973: "Leben und sterben lassen" ("Live And Let Die"): Roger Moore gegen Yaphet Kotto als Mr. Big Kananga.

1974: "Der Mann mit dem goldenen Colt" ("The Man With The Golden Gun"): Roger Moore gegen Christopher Lee als Francisco Scaramanga.

1976/77: "Der Spion, der mich liebte" ("The Spy Who Loved Me"): Roger Moore gegen Curd Jürgens als Karl Stromberg.

1978/79: "Moonraker - Streng Geheim" ("Moonraker"): Roger Moore gegen Michael Lonsdale als Hugo Drax.

1980/81: "In tödlicher Mission" ("For Your Eyes Only"): Roger Moore gegen Julian Glover als Kristatos.

1982/83: "Octopussy" ("Octopussy"): Roger Moore gegen Louis Jourdan als Kamal Khan.

1985: "Im Angesicht des Todes" ("A View To A Kill"): Roger Moore gegen Christopher Walken als Max Zorin.

1987: "Der Hauch des Todes" ("The Living Daylights"): Timothy Dalton gegen Joe Don Baker als Brad Whitaker und Jeroen Krabbé als Georgi Koskov.

1988/89: "Lizenz zum Töten" ("Licence To Kill"): Timothy Dalton gegen Robert Davi als Franz Sanchez.

1995: "Goldeneye" ("GoldenEye"): Pierce Brosnan gegen Gottfried John als General Ourumov und Sean Bean als Alec Trevelyan.

1997: "Der Morgen stirbt nie" ("Tomorrow Never Dies"): Pierce Brosnan gegen Jonathan Pryce als Elliot Carver.

1999: "Die Welt ist nicht genug" ("The World Is Not Enough"): Pierce Brosnan gegen Robert Carlyle als Renard.

2002: "Stirb an einem anderen Tag" ("Die Another Day"): Pierce Brosnan gegen Toby Stephens als Gustav Graves.

2006: "Casino Royale" ("Casino Royale"): Daniel Craig gegen Mads Mikkelsen als Le Chiffre

2008: "Ein Quantum Trost" ("Quantum Of Solace"): Daniel Craig gegen Mathieu Amalric als Dominic Greene.

2011/2012: "Skyfall" ("Skyfall"): Daniel Craig gegen Javier Bardem als Silva.

2015: "Spectre": Daniel Craig gegen Christoph Waltz.

NICHT in der offiziellen Reihe der Bond-Filme: 1983 "Sag niemals nie" ("Never say never again") mit Sean Connery gegen Klaus Maria Brandauer als Maximilian Largo sowie 1967 "Casino Royale" mit David Niven gegen Orson Welles als Le Chiffre.

 

 

 

 

 

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15  Kommentare
15  Kommentare
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strasi (4.410 Kommentare)
am 04.12.2014 20:00

schauspielerischen Qualitäten von C.Waltz müsste man eigentlich davon
ausgehen, dass er letztendlich der Sieger ist und das Bond-Girl
vernaschen darf.
Aber leider ist seine Rolle wie bei Django und er wird sterben müssen
und das vermutlich in heimischen Bergen/Seen.
Man das auf das Drehergebnis gespannt sein.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 04.12.2014 18:38

ist der Bond-Bösewicht eine logische Konsequenz.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 04.12.2014 16:14

Fekter.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 04.12.2014 16:14

härteres machen lassen, als bisher?

Z.B. die Hypo Alpe Adria-Affäre klären lassen. Er müsste sich durch die ganzen U-Ausschuss-Akten durchkämpfen.

Seine Bösewichter: Maria (Schottenasen) Fekter und Josef (Raiffeisen-Jägermeister) Pröll.

Vor diesen beiden Bond-Gegner fürchten sich die Zuseher sicher noch viel mehr, als vor Christoph Waltz.

Vor allem vor Maria Fekter!

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Gugelbua (32.047 Kommentare)
am 04.12.2014 16:05

grinsen
versteh gar nicht, daß man mit Werbung so früh anfängt

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 04.12.2014 14:58

.. mehr sinnvolle Handlung. Bei einem James Bond? grinsen

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tradiwaberl (15.631 Kommentare)
am 04.12.2014 15:49

ich mein eh für Bond-Verhältnisse zwinkern

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tradiwaberl (15.631 Kommentare)
am 04.12.2014 14:16

die internationalen Drehort bei "Ein Quantum Trost", darunter eben auch Bregenz, wirkten so künstlich in Zusammenhang gebracht, dass man quasi roch, dass es dabei nur um viel Geld gegangen ist, das die jeweiligen Orte gezahlt haben.
Die Szene bei den Festspielen war einfach umsonst und hätte vermutlich überall besser gepasst.

Daher: weniger Werbung, mehr (sinnvolle) Handlung !

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 04.12.2014 13:10

so ein Zirkus wegen nix !

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 04.12.2014 12:29

Wer soll das sein? Der Kopf von "Spectre" mit der weißen Katze hieß immer Blofeld.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 04.12.2014 11:04

(offizieller) Bond-Bösewicht weil das Feuerball-Remake "Sag niemals nie" kein offizieller Bond-Film war.

Aber Brandauer hat den Largo sehr gut gegeben. Ich mag den Film auch recht gerne.

Man würde sich wünschen, dass auch die nächsten "Dreharbeiten" zu Kirchen-Pornos in Hörsching so ausführlich und mit Live-Stream von den Nachrichten präsentiert werden würden.

Damit das gesamte Publikum schon vorab sehr befriedigt wird.

grinsen

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bernhardb. (1.697 Kommentare)
am 04.12.2014 11:57

Du bist nicht nur Oskar Werner Liebhaber sondern auch Bond Kenner. Wie gefällt dir Craig als Bond?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 04.12.2014 12:37

Phänomen, man brauchte ihn ja gar nicht (im Film) zu sehen, sondern alleine das Hören seiner Stimme. Ich hätte ihn gerne live im Burgtheater gesehen, aber das war vor meiner Zeit.

Zu Bond: Ich bin kein wirklicher Bond-Fan oder gar ein Bond-Kenner. Ich habe keinen einzigen davon im Kino gesehen, sondern nur im Fernsehen. Und eigentlich mag ich am allermeisten den Ur-Bond Connery, weil dieser so eine gelungene Mischung aus ernsthaftem Action/Thriller-Darsteller, weltmännischem Lebemann, ironisch-lässigem Macho ist.

Lanzenby war ein ähnlicher Typ wie Connery, aber er war eher Dressman, als Schauspieler und ihm fehlte die lässig-ironische Komponente.

Roger Moore hat mir die Ironie ein wenig übertrieben und fast richtung Slapstick abgleiten lassen, die Dalton-Filme kenne ich zu wenig, dort ging es ja wie jetzt wieder eher in Richtung brutaler und härter, Brosnan hat es nicht schlecht gemacht, war aber auch kein Connery.

Die Craig-Bonds gehen ja wieder richtung Anfang, weniger

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 04.12.2014 12:42

Schnickschnack, mehr Action und Härte. Er ist ja nicht schlecht, aber mir ist er vom Typus her zu sehr der brutal-grobschlächtig-muskulöse Schläger.

Ihm fehlt die Eleganz (z.B im Gang und beim Small-Talk) und Lässigkeit von Connery und allzu ernst(haft) und brutal und ernst genommen finde ich die Bond-Filme auch nicht gut. Es sind ja eher Märchen für Erwachsene, als ernst zu nehmende Thriller oder Actionfilme.

Da gehört ein wenig Distanz und (Selbst-)ironie und auch Humor dazu (aber auch nicht zu viel, bei Moore wurde es etwas übertrieben), sonst werden die Filme zu trocken. Deshalb finde ich Craig nicht so gut für die Rolle.

Die perfekte Mischung aus Ernsthaftigkeit und Ironie/Lässigkeit war eben Sean Connery für mich. Da hat es jeder andere schwer (auch wenn die neuen Filme technisch viel perfekter und aufwändiger sind).

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alterego (858 Kommentare)
am 05.12.2014 11:59

wurde von Hervé Villechaize gespielt und war der hinterlistige Butler von Scaramanga (Christopher Lee)im Film "Der Mann mit dem goldenen Colt".

Der Bond meiner Generation war natürlich Roger Moore. Wie kein anderer verkörperte er den britischen Humor.
Sean Connery hat erst nach seiner Bond-Karriere zu wahrer schauspielerischer Größe gefunden. Der Wechsel ins Charakterfach gelang vor allem mit "Der Name der Rose" den ich auch heute noch zu den besten Filmen aller Zeiten rechne.

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