Wird Koits mürbe?
Das „freie Spiel der Kräfte“ funktioniert in Wels gut
FP und VP gegen SP-Bürgermeister Peter Koits. So lautet das aktuelle Match in der Welser Politik. „Freies Spiel der Kräfte“ nennen die bürgerlichen Parteien ihre gemeinsame Mehrheit gegenüber den seit Jahrzehnten die Stadt dominierenden Sozialdemokraten. Diese Union trieb in den vergangenen Wochen und Monaten Koits und die SPÖ vor sich her. Die heftige Kritik der schwarzen Messepräsidenten am System des stadtnahen Betriebes passt perfekt ins Bild.
FP und VP wollen mit den Attacken das Stadtoberhaupt mürbe und ihm das Leben schwer machen. Dann steigen die Chancen, dass Koits doch vor dem regulären Wahltermin im Herbst 2015 das Handtuch wirft.
Tut er das nach dem 28. September 2013, wählt nicht mehr das Volk seinen Nachfolger. Das machen dann die Gemeinderäte. Und in diesem Gremium würde das „freie Spiel der Kräfte“ auch im Falle der Bürgermeisterwahl funktionieren. Denn FP und VP werden die Chance nützen, gemeinsam einen der ihren auf den Bürgermeistersessel zu hieven.
ohne Beteiligung der Welser Bevölkerung
ist keine Demokratie,
sondern eine Farce!
Eine Wahl,
wo 30 Prozent Nichtwähler nicht berücksichtigt werden,
ist keine Demokratie sondern Anarchie.
Eine Wahl,
wo 40 GR-Mitglieder über den Bgm. bestimmen
ist eine Diktatur!
Sowas nennt sich dann freies Spiel der Kräfte,
eher Spekulationen über die Welser Bürger drüberzufahren und Besitzstände von Welsern einzuzementieren,
als über eine gesunde Entwicklung, Entfaltung endlich etwas zu unternehmen bzw. zu finanzieren!
Warum werden Verbrechen in Wels verschwiegen - im Februar 2012 knackten Täter 166 Schließfächer in einer Welser Bank.
Warum wird über Informationen, die den Zustand von Wels ausdrücken der Mantel des Schweigen gehängt!
Warum wird über Offshorekonten in Steueroasen (Virgin-Islands + Zweite) von RB-Bank Chef Stepic nur ein kl. Bericht angefertigt!
Wann werden endlich die Zerstörer der Finanzen von Österreich/Wels derer Ressourcen angeklagt?
... Nichtwähler berücksichtigen?????
Das würde mich jetzt wirklich interessieren?
Wer nicht wählen geht, hat auf sein Mitbestimmungsrecht verzichtet! So einfach ist das.