Agrarbereich: Der Investitionsmotor brummt
LINZ. Der Lebensmittelsektor und die Landwirtschaft in Oberösterreich zeigen sich auch in Corona-Zeiten investitionsfreudig, wie die Auswertung der Anträge für die Investitionsprämie zeigt.
Aus diesem Sektor seien aus Oberösterreich bereits 7580 Anträge mit einem Investitionsvolumen von 1,03 Milliarden Euro eingegangen, sagte Landeshauptmann Thomas Stelzer gestern bei einem Pressegespräch mit Landwirtschaftskammer-Präsidentin Michaela Langer-Weninger und Agrarlandesrat Max Hiegelsberger. Das seien fast 40 Prozent aller oberösterreichischen Anträge. Dies zeige einmal mehr, dass die Landwirtschaft ein maßgeblicher Faktor dafür sei, neue Arbeitsplätze zu schaffen und die Wirtschaft mit Investitionen fit zu machen.
"Die Landwirtschaft ist lebensnotwendig", sagt Langer-Weninger. Sie forderte einmal mehr eine praktikable Umsetzung des Verlustersatzes auch für Schweinebauern.
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Das angebliche Technologie- und Industrieland Öberösteriech verplempert 40 % der dringend notwendigen Förderungen für neue Kuhställe, Güllepumpen und Traktoren.
Das kannst nicht erfinden !
Das ist steuerfinanzierte Stimmviehhlatuimg der ÖVP !
Dann versuche ich es anders zu formuliert:
In diese Bereiche werden auch überdimensional viel Förderungen pro Mitarbeiter investiert.
Ich denke die meisten, mich inbegriffen, checkens erst wenn sie nicht mehr da ist..... Aber is halt gefühlt nit so wichtig. Viel wichtiger is grad möglichst viel in die covid19 Investitionsförderung zu packen. Aber, Spoileralarm - der Lagerhaus Vertreter hilft dir nicht wenn du die Familie an die Wand gefahren hast..
Aber zurück zum Schild.
Besagter Nachbar stand eines Tages mit dem Schild da und sagte - hängs dir ins Schlafzimmer damitst gscheiter wirst, wohlwissend das ich gerade wieder eine Beziehung demoliert hatte..
Lange Rede kurzer Sinn:
Liebe Bäuerinnen - bleibet auf dem Lande und wehret euch täglich. Denn ohne euch samma im oasch daham.
Quelle: Bergerhof (Wutbauer) enspricht leider der Wahrheit das die Schwarze Reichshälfte die Bauern untergehen lässt.
Ich stimme dir zu, dass sich der Bauernbund schon einmal leichter tat, seine Forderung in der Partei, im Nationalrat u in der Bevölkerung unterzubringen.
Aber wenn die schwarze Reichshälfte die Bauern untergehen lässt, dann nur deshalb weil es alle anderen Parteien durch irgendwelche Forderungen für eine Zustimmung einfordern.
Und der UBV reißt zwar vor Wahlen das Maul weit auf, aber es kommen keine konkreten Vorschläge wie es passieren soll.
Was ma im Archiv alles findet 😎😁😍
Zu dem Schild gibts a kleine Geschichte:
Wir hatten am Stall jahrelang, gut sichtbar angebracht, ein Schild des Unabhängigen Bauernverbandes hängen. Darauf der Leitspruch des Ubv - Auf Bauer, wehr dich.... (Also im Sinne der ehemaligen bauernpartei, ein direkter Aufruf zur Gotteslästerung) Ein guter Bekannter, im Brotberuf Architekt, hat mich xmal darauf hingewiesen - des Schild is oasch. Aber nicht, weil nicht - Händ falten und Goschen halten drauf steht, sondern weil die Bäuerinnen nicht explizit erwähnt werden. Und ohne eure bäuerinnen seids im oasch daham, sagte er immer... Und recht hat er. Egal ob beim einfachen Bauern, der hin und wieder seinem Unmut Luft macht, oder beim xxl Nebenerwerbs Bauern der als Multifunktionär durchs Land tourt. Irgendwer muss derweil den Hof am laufen halten... Und in den meisten Fällen sind das nun mal die Bäuerinnen.
Wissen wir das zu schätzen?
Stelzer die blasse Sprechpuppe des Kurz hat ja heuer Wahlen und muss sich dadurch wichtiger machen als er ist. Eine Schande nur mehr heiße Luft zu verbreiten ohne eine Aussage zu machen. Das ist Türkis/ÖVP/Kurz in Reinkultur!