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Treibhausgase in Österreich zum ersten Mal seit drei Jahren gesunken

28. Juli 2019, 08:30 Uhr
Stau, Abgase
(Symbolbild) Bild: Colourbox

WIEN. Die klimaschädlichen Treibhausgas-Emissionen sind laut einer ersten Schätzung des Umweltbundesamtes in Österreich 2018 das erste Mal seit drei Jahren gesunken - und zwar um 3,8 Prozent gegenüber 2017. Beim Verkehr haben die Emissionen allerdings zugenommen.

Die Senkung der Emissionen ist trotz eines Wirtschaftswachstums von 2,7 Prozent erfolgt. "Nach derzeitigem Stand wurden in Österreich im Jahr 2018 rund 79,1 Millionen Tonnen Treibhausgase emittiert. Gegenüber dem Jahr 2017 bedeutet das eine Abnahme von 3,2 Millionen Tonnen - und damit die erste Senkung seit drei Jahren", sagte der für Klimaschutz zuständige Sektionschef des Umweltministeriums, Jürgen Schneider.

Dabei verzeichneten Treibhausgas-Emissionen, die vom Emissionshandel umfasst sind, ein Minus von zwei Millionen Tonnen bzw. minus sieben Prozent. Auch bei Treibhausgas-Emissionen, die nicht vom Emissionshandel umfasst sind (wie Gas- und Heizöl-Verbrauch), kam es zu einer Senkung von 1,1 Millionen Tonnen bzw. 1,9 Prozent.

Beim Verkehr - dem Hauptverursacher von CO2-Emissionen - gab es aber keine Trendumkehr: Der Diesel- und Benzinverbrauch verzeichnete eine Zunahme von 0,8 Prozent bzw. 0,2 Millionen Tonnen.

Der insgesamte Rückgang ist laut Umweltbundesamt auf verschiedene Faktoren zurückzuführen: So ist der Verbrauch von Heizöl- und Erdgas (minus 6,7 Prozent) ebenso zurückgegangen wie die Mineraldüngerverwendung in der Landwirtschaft (minus 1,9 Prozent) und die Rinderzahlen (minus 1,6 Prozent). Weiters trugen zu dem Ergebnis eine Reduktion von Methan aus Deponien in der Abfallindustrie sowie eine Abnahme von fluorierten Gasen aufgrund des Umstiegs auf Kühlmittel mit niedrigem Treibhausgas-Potenzial bei.

Österreich muss diese Daten bis 31. Juli an die Europäische Kommission übermitteln. "Dieser Verpflichtung kommen wir selbstverständlich nach", sagte Umweltministerin Maria Patek.

WWF Österreich: Treibhausgas-Schätzung ist kein Grund zum Jubeln

Aus Sicht des WWF Österreich ist die Treibhausgas-Schätzung absolut kein Grund zum Jubeln, sondern sollte ein Weckruf für längst überfällige Maßnahmen sein. Denn der vom Umweltministerium einseitig bejubelte Rückgang liege nicht an strukturell wirksamen Maßnahmen, sondern beruht vor allem auf der sehr milden Witterung mit weniger Heizgradtagen sowie einigen Sonderfaktoren wie der Wartung eines Voest-Hochofens. Im Verkehr sind die Emissionen von einem hohen Niveau sogar noch weiter gestiegen. "Österreichs Klimapolitik ist Weltmeister im Schönreden bescheidener Fortschritte. Tatsächlich werden effektive Klimaschutz-Maßnahmen ständig blockiert oder auf die lange Bank geschoben. Für eine echte Trendwende bräuchte es eine echte ökologische Steuerreform und eine gewaltige Energiespar-Offensive. Umwelt- und klimaschädliche Subventionen müssen abgebaut und ökologisch vernünftig investiert werden", fordert WWF-Klimasprecher Karl Schellmann. Insbesondere im Verkehr werden konsequent falsche Anreize gesetzt, eine Mobilitätswende ist nicht in Sicht.

 

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35  Kommentare
35  Kommentare
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benzinverweigerer (14.615 Kommentare)
am 29.07.2019 07:12

@venetius
Unter den Klimagasen abseits von Wasserdampf, macht das CO2 schon nur 66% aus.
Wasserdampf selbst hat einen 2-3x höheren Einfluss auf den Wärmehaushalt.

Wie wirkt sich eigentlich der Energieverbrauch an sich auf die Erwärmung aus?
Wird schließlich zu 100% in Wärme umgewandelt.

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benzinverweigerer (14.615 Kommentare)
am 29.07.2019 07:05

In den 140er Zonen sinds um 2% gestiegen.
Aber die haben ja einen so positiven Effekt!
Jetzt bitte die Gegenprobe mit 100 km/h

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pfenningberg (515 Kommentare)
am 28.07.2019 17:58

Wie SC Schneider noch beim UBA war, kamen von ihm noch eindeutig radikalere Botschaften bezüglich Senkung der CO2 Emissionen. Die Analyse des WWF ist richtig. Er hat alle Einmaleffekte klar indentifiziert. Dass sich die Vertreter der ÖVP diese angebliche Reduktion nun auf die Fahnen heften, zeigt nur, dass sie sich nicht auskennen. Ich hoffe, dass zumindest die Flüge von Sebastian Kurz in die USA CO2-kompensiert waren.

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Atasta (621 Kommentare)
am 28.07.2019 17:40

Aufruf an ALLE: fahrt weniger mit dem Auto! Jedes Wochenende ein Ausflug, Urlaub mit dem Auto, mit dem Auto zur Radtour oder Wanderung, von einer Veranstaltung zur nächsten, Einkaufen nur für den nächsten Tag! Bei Beruf ist es schwer auf's Auto zu verzichten aber analysiert mal euer Freizeitverhalten!

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 29.07.2019 12:28

Nicht vergessen: Am Boden bleiben... Zug statt Flieger, schnell übers Wochenende nach London z.B. sollte sich jeder Denkende aus dem Kopf schlagen.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 28.07.2019 12:30

Wenn es um Verkehrsaufkommen geht :
alleine in meinem Verwandten- und Bekanntenkreis pendeln täglich elf Personen aus der Stadt Linz in andere Orte (zb. Wels) aus.

Und andere wiederum pendeln von ausserhalb nach Linz.

Irgendwie schon eine paradoxe Situation. Für beide Seiten täglicher Verkehrsgau, Zeitverschwendung, Kosten und eben Umweltbelastung.

Hr. Kurz will (sofern er wieder was zu sagen hat) die Pendlerpauschale neu regeln.

Eigentlich müsste angedaut werden , dass eine Pendlerpauschale nur mehr jenen zusteht, welche in ländlichen Regionen eben zwangsläufig zum pendeln verdonnert sind.
Und bei den anderen sollte eben als Lenkungsmaßnahme ein Pendlerzuschuss völlig hinterfragt werden.

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( Kommentare)
am 28.07.2019 12:19

Das Klima kann aufatmen !

Nach jahrzehntelangem Bla, Bla, Bla um die Reduktion des CO2 Ausstoßes
unter gleichzeitiger Steigerung des Jahresausstoßes,
ist es Österreich gelungen, den Höchststand von 2017
um sagenhafte 3,.. % zu senken.

Nur so weiter !
Dann haben wir im Jahr 2100 vielleicht unser Ziel 1990 erreicht.

Das braucht aber die Mehrheit nicht zu beunruhigen,
weil es sie dann eh nicht mehr geben wird.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 28.07.2019 12:36

Vielleicht kamen die Minus 3% ja mit einer neuen phantasie-akrobatischen Berechnung zustande, damit wenigstens "gute Absichten" nach Brüssel geschickt werden können.

Mehr Minus haben sie sich vielleicht nicht getraut zu berechnen, wäre vielleicht zu auffällig.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 28.07.2019 15:16

Mit deinen Zeilen, in deren Herzerloption ich soeben eine Mausklick-Abnützung mehr investiert hab, liegst du perfekt richtig .... selbst ICH hätte es nicht wesentlich besser auf den Punkt bringen können.
Besonders dein Schluss-Satz von der Nichtexistenz der Mehrheit ist total meine copyrightgeschützte (leider nein) Überzeugung.
Weder eine Mehrheit noch eine Minderheit noch der Begiff mehr-minder wird in einem Jahrhundert noch existieren.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 28.07.2019 12:14

Und der Klima sprecher Schellmann geht zu Fuß, fährt Fahrrad, hat kein Auto und zu den Klima Konferenzen in Asien oder sonst wo schwimmt er und drum brauchen wir eine Mobilitätswende!!

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 28.07.2019 15:24

Er wird behaupten, es sind nur Onlinetreffen im virtuellen Raum. Diesesfalls wäre tatsächlich die Lufterwärmung durch die Verzerrung des elektromagnetischen Feldes der einzige Schadeffekt, aber das wäre echt wenig.
Indes, ich glaub ihm kein Wort.
Wer 1x lügt, dem glaubt kein Schwein, und mag es auch die Wahrheit sein.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 28.07.2019 10:39

Wasserdampf, Methan und die fluorierten Gasen aus Kühlaggregaten sind der Megaanteil an klimaschädlichen Gasen - der CO2-Anteil is a Lerchalschaß dagegen!

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venetius (1.249 Kommentare)
am 28.07.2019 10:48

Unsinn - schlicht, einfach, Unsinn!
Danke für die Zerstörung unserer Zukunft!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 28.07.2019 11:46

Venetius aus der PARTEI Kanzlei von Asyl Rudi und CO2 Steuer Werner? Wer bitte will unsere Umwelt zerstören, niemand, wer will ums das Geld aus der Tasche ziehen, die Grünen!!!

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docholliday (8.330 Kommentare)
am 28.07.2019 12:02

Hatten Sie einen Clown zum Frühstück?

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 28.07.2019 12:09

Nein aber die Schnauze voll von diesen herumkotzenden Verlogenen Politikern und deren Parteisoldaten!!

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 28.07.2019 13:23

leider kein Unsinn!
Wasserdampf verstärkt 8x mehr den Treibhauseffekt, Methan 21x mehr, und die Flourene aus den Klimageräten - die sicher oft unsachgemäß abgesaugt werden - zerstören überhaupt die schützende Ozonschicht;

es ist traurig wie leicht Gehirnwäsche funktioniert!

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 28.07.2019 15:43

krit -- gehören Sie zu den Versuchspersonen, die das neue Waschmittel Hypermuppi für ihre Hirnwäsche verwenden? Vermutlich hat man Ihnen verschwiegen, dass es in Wahrheit konzentrierte Natronlauge mit 10% NH3-Zusatz ist. Vorsicht! Es könnten beide Innenohrlabyrinthe geschädigt werden. Ein Glück, dass Ihnen wenigstens dort, wo das Gehirn wäre, nichts passieren kann. Aber sie sollten das Zeug auf alle Fälle ins Klo schütten statt in die Ohrwascheln.
Nix für ungut, bei Erderwärmung bin ich allergisch gegen dumme Kommentare. Aber ich sags gleich, mit der Reflexrache "Dann posten Sie einfach nix!" rechne ich jetzt schon ...

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 28.07.2019 16:09

Was is des für ein Schas??

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 28.07.2019 19:04

Und weil Methan oder FCKW die Umwelt noch mehr schädigen. (so nebenbei Ozonschicht und Ozonloch haben mit der Klimadiskussion Nüsse zu tun) ist das CO2 also zu vernachlässigen?

Es ist traurig wie schnell ihr immer mit den Ausreden herbeieilt. Klar wird bei der Entsorgung von Klimageräten auch viel schief gehen. Aber wieweit könnne Sie das beeinflussen?
Detto Methan, soviel ich weis gibts da zwei Quellen: Landwirtschaft & Auftauen des Dauerfrostbodens in Sibirien. Also wieweit können Sie das beeinflussen?

Beides nicht! Ihrer einfachen Denke zufolge ist Ihre Verpflichtung dem Klimaschutz gegenüber als dadurch beendet?

Coole Ausrede!

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spoe_unlocked (668 Kommentare)
am 28.07.2019 10:51

So war es in den 70er Jahren, heute sind es die fossilen Brennstoffe.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 28.07.2019 11:43

Mit CO2 könnten Sie Ja recht haben, aber bitte was tut Wasserdampf böses?

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 28.07.2019 13:21

Wasserdampf verstärkt 8x mehr den Treibhauseffekt, Methan 21x mehr, und die Flourene aus den Klimageräten - die sicher oft unsachgemäß abgesaugt werden - zerstören überhaupt die schützende Ozonschicht;

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 28.07.2019 15:56

krit ... ein Glück für Sie, dass Sie nicht wissen, was "mega" bedeutet. Das mit dem Megaanteil schaut SO aus: Methan hat einen Anteil von ca 2 ppm an der Erdatmosphäre, CO2 rund 600, also 300x so viel
Der Wasserdampfgehalt als Pendant zu CO2 ist völlig hirnrissig - er ist nicht anthropogen ... höchstens insofern, dass die sich durch Überbevölkerung selbstmordende Menschheit Temperaturerhöhung bewirkt, was den H2O-Gehalt noch mehr steigert und eine Art Resonanzkatastrophe nach sich zieht.
Methan ist natürlich eine andere Liga als das reaktionsdumpfe CO2 ---- man müsste beide in die Schranken weisen -- mittels Minuswachstum.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 28.07.2019 10:13

Ist es nicht schön zu glauben, das Weltklima wird in Österreich bestimmt.
Die Ursachen, warum die Klimagase geringer wurden, liegt einzig in Österreich.
Danke Österreich ! ☺☺☺

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Gugelbua (32.047 Kommentare)
am 28.07.2019 10:03

hängt sicher damit zusammen daß wir die alte Regierung entfern haben 😁

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( Kommentare)
am 28.07.2019 12:28

Wobei die heiße Luft, die sie produziert haben, nicht klimaschädlich wäre.

Nur die Scheiße die sie gebaut haben
(CETA, 12 Stundentag, Konzerngesetze, Karfreitag, Austrixen der Arbeitnehmer
bei der Zusammenlegung der Sozialversicherungen, etc.),

erhöht den CO2 Ausstoß !

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venetius (1.249 Kommentare)
am 28.07.2019 09:58

Na passt - dann brauchen wir eh nix machen!
Vollgas!

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0x00 (2.062 Kommentare)
am 28.07.2019 09:54

Alle Welt mokiert sich über Individualverkehr, Flugzeuge und Schiffe. So gern wird aber der gute, alte Hausbrand übersehen, der im Vergleich dazu eine richtige Dreckschleuder ist. Wann wird die Politik endlich handeln?

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il-capone (10.432 Kommentare)
am 28.07.2019 10:18

Hausbrand ist nicht automatisch Treibhausgas.

Allerdings werden nicht wenige Öfen durchaus unsachgemäss befeuert, o. gar als Müllbeseitiger missbraucht.

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renele (3.081 Kommentare)
am 28.07.2019 12:20

Wäre sehr einfach das zu kontrollieren. Bei Zweitwohnsitzen und am Lande wo keine Mühltonnen benötigt werden oder nur sehr wenig drinnen ist und wo es keinen Kanalanschluß oder Kläranlage gibt, sollte man hinterfragen wo die Abfälle hinkommen. Ein Haus welches nur einmal im Jahr seine Senkgrube leert , aber mehrere Personen dort wohnen, ist mir nicht geheuer. das selbe gilt für Abfälle.

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( Kommentare)
am 28.07.2019 16:14

Darum hat ein Fachmann (kein Experte !) schon vor Jahren festgestellt:

Um dem von Menschen verursachten Anteil am Klimawandel Einhalt zu gebieten,
gibt es 3 Möglichkeiten

1. Morgen den gesamten umweltverschmutzenden Verkehr einzustellen, oder
2. Morgen die gesamte umweltverschmutzende Industrie abzudrehen, oder
3. Morgen auf sämtliche fossilen Brennstoffe zu verzichten

oder eine Kombination aus den Dreien.

Alles Andere ist Augenauswischerei.

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u25 (5.003 Kommentare)
am 28.07.2019 09:42

Bei dieser unfassbaren Straftat wird die Herkunft nicht verschwiegen

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 28.07.2019 09:08

Wird man das auch der gestürzten Bundesregierung anlasten?

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 28.07.2019 10:37

Danke Kickl :D

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