Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

23. November: Generation 50+ im technologischen Wandel

Von Susanna Sailer, 28. Oktober 2016, 14:57 Uhr
Symbolbild Bild: Colourbox

LINZ. Experten und Praktiker erörtern am 23. November in der Limak das Spannungsfeld des demographischen Wandels im Hinblick auf die zukünftigen Arbeitsanforderungen. Veranstalter ist das Institut für Arbeitsforschung.

Das Einzige was wir mit ziemlicher Sicherheit für die Zukunft unserer Arbeitswelten voraussagen können, ist der demographische Wandel. Unsere Gesellschaft und damit auch die Belegschaften in den Betrieben werden zunehmend älter. In Verbindung mit einer steigenden Technisierung und Digitalisierung unserer Arbeitswelten ergeben sich durch diesen Alterungsprozess neue Herausforderungen, aber auch Chancen und Möglichkeiten.

Das Institut für Arbeitsforschung und Arbeitspolitik (IAA) an der Johannes Kepler Universität stellt daher seine diesjährige Veranstaltung unter das Motto „Arbeitswelt der Zukunft – Generation 50+ im technologischen Wandel“. Im Zentrum der Diskussion steht die Frage, was es bedeutet, wenn eine alternde Belegschaft auf neue Technologien trifft.

Expertenmeinungen und Talk

Wirtschaftslandesrat Michael Strugl wird in seiner Funktion als  IAA-Präsident in seinem Referat einen Blick auf die Chancen des demografischen und technologischen Wandels lenken. Danach kommen zwei Experten zu Wort: Christina Stecker, Professorin für Volkswirtschaftslehre an der SRH Hochschule Berlin, setzt sich mit dem Erhalt der Arbeitsfähigkeit von Generationen auseinander. Da vermehrt einfache Tätigkeiten wegfallen werden, dürften die Themen Bildung und Qualifizierung von Mitarbeitern in Zukunft eine wichtige Schlüsselrolle einnehmen. Stecker wird in ihrer Rede auch ausführen, was das für die Führungskultur und die Arbeitsorganisation bedeuten könnte. Danach stellt Mario Kleindienst, Universitätsassistent der Technischen Universität Graz, die Ergebnisse der Studie "Handlungsbedarf in der Arbeitswissenschaftlichen Normung" vor. Denn in Zeiten des demographischen Wandels und der Hinentwicklung zu Industrie 4.0 werden nicht nur die Arbeitsaufgaben komplexer.

Im Anschluss daran stellen sich die Referenten der Diskussion. Weiters am Podium sind Peter Tavolato,  selbständiger Berater und Autor zum Thema Führung und Zusammenarbeit, IAA-Geschäftsführer Clemens Zierler und Rosenbauer-Personalleiter Andreas Berger. 

Die Veranstaltung findet von 8.30 bis 11.30 Uhr in der Limak Austrian Business School in der Bergschlößlgasse 1 in Linz statt.

Informationen und Anmeldung: http://arbeitsforschung.at/anmeldung/ oder via E-Mail: barbara.beumer@arbeitsforschung.at, www.arbeitsforschung.at., Telefon: 0732-2468-4793

 

mehr aus Termine

Mit Speed-Dating IT-Unternehmen kennenlernen

LANGE NACHT DER KARRIERE ? Oberösterreichs Career Shuttle Event

Pulpmedia: Die Konferenz für Live-Marketing

Talente frühzeitig an Unternehmen binden

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen