Feronia: Der erste Preis für Nachhaltigkeit
LINZ. Zum ersten Mal vergeben die OÖN einen Preis für Nachhaltigkeit und Klimaschutz, die Einreichfrist läuft von 14. Jänner bis zum 4. Februar.
Feronia ist eine altitalische Göttin und wird als „die Blumenliebende“ bezeichnet. Ihr Name steht für Frühling und Erde. Deshalb ist sie die Namensgeberin des Nachhaltigkeitspreises der OÖNachrichten, der heuer zum ersten Mal mit den Partnern Oberbank und Land Oberösterreich vergeben wird. In vier Kategorien können sich Unternehmen, Vereine und Kulturinitiativen mit Sitz in Oberösterreich für den Feronia-Preis bewerben (siehe Kasten).
Der Extrembergsteiger Reinhold Messner, der 2021 für sein Lebenswerk mit dem Nachhaltigkeitspreis der TÜV Rheinland Stiftung ausgezeichnet wurde, wird bei der Preisverleihung am 16. März 2023 im Oberbank Donau-Forum eine Rede halten. Der Sieger erhält pro Kategorie 5000 Euro Preisgeld sowie ein Medienvolumen bei den OÖNachrichten im Wert von 9000 Euro.
Die Jury setzt sich zusammen aus Vertretern der Veranstalter sowie aus unabhängigen Jurorinnen und Juroren: Meteorologin Helga Kromp-Kolb, Palfinger-Chef Andreas Klauser, Günther Reifer (Gründer Terra Institute), Thomas Gaber (KPMG), Heidrun Kopp (Sustainable Finance Management, FH Wien), Katharina Muner-Sammer (Österreichische Gesellschaft für Umwelt & Technik), Jasmin Berghammer (Caritas), Gabriela Straka (respACT Landeskoordinatorin OÖ und Vorstand Brau Union).
- Bewerbungen sind von 14. Jänner bis einschließlich 4. Februar auf nachrichten.at/feronia möglich.