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50.000 Passagiere betroffen: AUA streicht zu Ostern 400 Flüge

Von nachrichten.at, 26. März 2024, 14:11 Uhr
AUA
AUA-Maschinen bleiben auf dem Boden.  Bild: (APA/AUSTRIAN AIRLINES)

WIEN. Die Fluglinie Austrian Airlines cancelte wegen der Streikdrohung des Bordpersonals am Dienstag 400 Flüge am Gründonnerstag und Karfreitag. Rund 50.000 Passagiere sind davon betroffen.

Der KV-Streit bei der AUA führt erneut zu Flugausfällen - diesmal ausgerechnet in der Osterreisezeit. Wegen eines für Gründonnerstag und Karfreitag von der Gewerkschaft angedrohten Streiks streicht die Airline an diesen beiden Tagen rund 400 Flüge. Die etwa 50.000 betroffenen Fluggäste würden proaktiv informiert, gab die AUA am Dienstag bekannt. Auch wenn der Streik noch gar nicht fix ist, braucht die Fluglinie für etwaige Flugausfälle eine Vorlaufzeit.

Stornos und Umbuchungen

Die Austrian Airlines bieten kostenlose Stornos und Umbuchungen an. "Alle Fluggäste werden zum nächstmöglichen Flug umgebucht. Der Gast kann sich gegen eine Flugumbuchung entscheiden, den Flug stornieren und refundieren lassen", heißt es laut Fluggesellschaft. Passagiere werden gebeten, ihren Flugstatus auf der Webseite austrian.com zu überprüfen. Konkret betroffen sind Flüge, die in die Zeit von 28. März, 00:00 Uhr bis 29. März, 12 Uhr, fallen.

24 Millionen Euro Schaden

Austrian beziffert den bisher im Zuge der aktuellen KV-Verhandlungsrunden entstandenen Schaden infolge von Hunderten Flugausfällen mit 24 Millionen Euro. Bei den Kollektivvertragsverhandlungen selbst hat es seit Sonntag keine Bewegung mehr gegeben. Die Fronten zwischen AUA-Management und Gewerkschaft bzw. Bord-Betriebsrat sind verhärtet. Beide Seiten pochen darauf, dass sich die jeweils andere Partei bewegt.

KV-Verhandlungen in Patt-Stellung

Die Gewerkschaft will einen Gehaltsabschluss über der Inflation, das Angebot der AUA von bis zu 18 Prozent Gehaltsplus für Flugbegleiter und Piloten sowie bis zu 28 Prozent für Co-Piloten beziehe sich auf zwei Jahre und bestehe aus nicht nachhaltigen Einmalzahlungen, hatte vida-Gewerkschafter Daniel Liebhart am Dienstag kritisiert. vida-Vorsitzender Roman Hebenstreit spricht von einem Gehaltsunterschied von 40 Prozent zwischen der AUA-Belegschaft und den Beschäftigten der deutschen Konzernmutter Lufthansa. "Es ist extrem unverständlich, dass ein Teil des Konzerns wie der letzte Putzfetzen behandelt wird", sagte Hebenstreit.

Die AUA verwies darauf, dass sie für zwei Jahre den vollen Lohnausgleich plus etwas drauf anbiete, wobei der angebotene Erfolgsbonus, wie schon der Name sagt, von guten Bilanzzahlen in den nächsten Jahren abhängig ist. "Mit dem Angebot hat sich das Unternehmen bereits über die wirtschaftlich darstellbare Schmerzgrenze bewegt", so die AUA. Und weiteres: "Wir hoffen, dass die Gewerkschaft und der Betriebsrat nach dem Streik zur Vernunft kommen und behalten uns vor, unser Angebot bis dahin zu revidieren."

"Zum Streiten gehören immer zwei"

Aus Sicht der Gewerkschaft ist eine KV-Einigung weiterhin bis Mittwoch kurz vor Mitternacht möglich, um einen Streik für Gründonnerstag und Karfreitag abzuwenden. "Wir sind immer bereit. Es hängt ganz vom AUA-Management ab", sagte Hebenstreit. Dass dennoch Hunderte Flüge ausfallen, selbst wenn der Streik abgewendet würde, sei bedauerlich. "Zum Streiten gehören immer zwei. Wir können nur an die Gäste appellieren und um Verständnis ersuchen. Man hat uns in diese Situation getrieben", so Hebenstreit.

Der KV-Streit zieht sich nun schon seit Wochen hin. Bei einer Betriebsversammlung am 1. März fielen 112 Flüge aus und rund 12.000 Passagiere waren betroffen. Aufgrund einer für 8. März angekündigten und dann verschobenen Betriebsversammlung wurden 150 Flüge gestrichen. Knapp eine Woche darauf, am 14. März, fand schließlich die Betriebsversammlung statt, wegen der erneut 120 Flüge ausgefallen sind.

"Verhandeln bedeutet, dass die Sozialpartner aufeinander zugehen, um einen tragfähigen Kompromiss zu finden. Diesmal haben der AUA-Bordbetriebsrat und die Gewerkschaft vida aber nur unerfüllbare Maximalforderungen gestellt, auf denen sie um jeden Preis beharrten, egal wie hoch der Schaden ist", kritisierte der Obmann der Berufsgruppe Luftfahrt in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) und Flughafen-Chef Günther Ofner die KV-Gespräche.

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47  Kommentare
47  Kommentare
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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.377 Kommentare)
am 27.03.2024 15:12

Gut für die Umwelt...

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 27.03.2024 09:26

Aha. Es werden also bis zu 28 % Gehaltsplus verlangt. Die Belegschaft der Lufthansa verlangte bei ihren Streiks bis zu 20 % Gehaltsplus. Allerdings gabs in Deutschland in den letzten beiden Jahren keine Abschlüsse an die 10 %, sondern teils deutlich weniger (auch weil die Inflation niedriger ist).

Also ein bisserl Verständnis für die armen Piloten sollten wir schon aufbringen, wo sie im Konzern doch "wie Putzfetzen" behandelt werden.

Sag mal, geht's noch? Bei Leistung und Service ist die AUA ohnehin schon im hinteren Drittel. Was erlaubt ihr euch???

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teja (5.867 Kommentare)
am 27.03.2024 07:38

Für den Umweltschutz nur positiv.

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ImI (337 Kommentare)
am 27.03.2024 07:22

Die AUA wäre nicht der erste Betrieb der von Gewerkschaften ruiniert wird. Sie haben ja mit den gewerkschaftseigenen Betrieben (z.B. BAWAG, Konsum )vorgeführt, dass sie das gut können.

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kasti69 (3 Kommentare)
am 26.03.2024 23:17

Da sieht man wieder, wie gut verdienende Gewerkschaftsfunktioäre den Wirtschaftsstandort schädigen und sich um einen Dreck um die Urlauber scheren.

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Waxes (587 Kommentare)
am 27.03.2024 07:26

Genau so wenig wie sich all diese Urlauber einen Dreck um Umwelt umd Klimawandel scheren.

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westham18 (4.440 Kommentare)
am 27.03.2024 07:41

Genau so wirds sein....🤦‍♂️💥

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wniederh (6 Kommentare)
am 26.03.2024 20:22

Perfekte Negativwerbung. Nie wieder AUA!

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Sammy705 (1.165 Kommentare)
am 26.03.2024 19:07

Die Lufthansa wird ihre Schlüsse daraus ziehen und Wien ein Flughafen für Billigflieger werden.

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Waxes (587 Kommentare)
am 26.03.2024 17:40

400 Flüge weniger, für unsere Umwelt nur positiv. Der Wetterbericht verspricht ein tolles Wochenende, warum sollte da überhaupt sinnlos herumgeflogen werden?

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meisteral (11.765 Kommentare)
am 26.03.2024 18:00

Als Ökoexperte sollten die ihre Postings überdenken, brauchen Strom, nachts nicht aus der Sonne ...

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Melinac (3.052 Kommentare)
am 26.03.2024 18:21

Richtig, müssen sie mal zu Hause bleiben, unser Land ist auch sehr schön um sich entspannen zu können!

Außer die beruflich reisen müssen, aber sonst , es ist mal so, andere Berufsgruppen streiken auch mal!!

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westham18 (4.440 Kommentare)
am 26.03.2024 19:07

Waxe — Sie fahren aber schon mit dem Auto...aber ökologischer wäre es, mit dem Fahrrad — aber nicht E—Bike....also schöne Ostern....🚴🏼😂

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 26.03.2024 19:41

Ihr Computer hat während Ihres Postings auch Strom verbraucht. Warum trommeln Sie das nicht an die OÖN?

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westham18 (4.440 Kommentare)
am 26.03.2024 20:35

Ich wetter auch nicht gegen das Fliegen.....💥

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19josef66 (169 Kommentare)
am 26.03.2024 19:46

Und was machen jene, die nicht "sinnlos" herum fliegen?
Und auch jene, die sich auf ihren gefreut haben, weil sie, im Vergleich zu manchem überbezahlten Gewerkschaftsbonzen, das ganze Jahr hart gearbeitet haben und sich mit ihrer Familie auf den Urlaub gefreut haben?
Mit dem Auto nach Kroatien,in die Therme, oder auf die Piste,usw. hilft dem Klima auch nicht weiter...
Also, jedem der fliegt, erwas zu unterstellen, finde ich auch etwas scheinheilig.

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19josef66 (169 Kommentare)
am 26.03.2024 19:47

*Urlaub

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nichtschonwieder (8.550 Kommentare)
am 26.03.2024 20:02

Geschwafel ein Flugängstlichen.....

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nichtschonwieder (8.550 Kommentare)
am 26.03.2024 17:23

Sauerei!!!

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observer (22.218 Kommentare)
am 26.03.2024 17:22

AUA und Lufthansa - nein danke. Und das auf Dauer.

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delano (86 Kommentare)
am 26.03.2024 17:04

Wer braucht so eine Gewerkschaft, die Zehntausenden Reisenden die Osterferien vermiest? VIDA hat einfach zu hoch gepokert und austragen müssen diesen Hahnenkampf jetzt die Passagiere. Hoffentlich sind auch viele Vida Mitglieder unter den Reisenden. Sie werden sicherlich viel Verständnis für diesen Streik haben.

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nichtschonwieder (8.550 Kommentare)
am 26.03.2024 17:24

Hoffentlich auch etliche dieser Gewerkschwafler....
aber die haben sicher Privilegien.

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kasti69 (3 Kommentare)
am 26.03.2024 23:21

So viele Mitglieder hat Vida ja nicht. Die Streickenden können ja zu Rayenair wechseln. Da geht es ihnen sicher besser. 😂

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Feinschmeckerhas (896 Kommentare)
am 26.03.2024 16:35

Bin ich aber froh - haben rechtzeitig im Salzkammergut gebucht.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 26.03.2024 15:34

Für das regelmäßige Kasperltheater der Gewerkschaften fehlt immer mehr das Verständnis.
Sozial ist das schon lange nicht mehr, weil es immer auf dem Rücken der Kunden ausgetragen wird.

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 26.03.2024 18:07

Dass Gewerkschaften für die Rechtsextremisten DAS Feindbild numero eins sind, ist uns allen nicht neu.

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delano (86 Kommentare)
am 26.03.2024 18:28

Jaja, nur brav alle als Rechtsextremisten zu bezeichnen, da liegen Sie sicher goldrichtig in Ihrer Annahme. Österreich ist ein Volk voller Nazis. Nur ein paar Gutmenschen, die sich wirklich um das Wohl des Volkes kümmern, gibt es auch noch.....

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 26.03.2024 19:38

Fühlen Sich sich auf den Schlips getreten?

Jeder, der es gut mit den Arbeitnehmern meint, der kann die Gewerkschaften nicht ablehnen. Ohne die Gewerkschaften gäbe es noch heute einen Arbeitstag von >12 Std und das 6x die Woche. Es gäbe keinen Urlaubsanspruch und schon gar keinen bezahlten Urlaub. Auch keine Entgeltfortzahlung im Krankenstand. Und noch v.a.m.
Sie profitieren auch von diesen Errungenschaften?

Ja? Und dann verfluchen Sie die Gewerkschaften wegen einer Kleinigkeit, die Ihnen nicht in den Kram passt? Schäbig und egoistisch in allerhöchstem Masse.

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westham18 (4.440 Kommentare)
am 26.03.2024 20:37

Sie dürften Gewerkschafter sein, weil Sie diese Leute so verteidigen....Viele Firmen kämen sehr gut ohne diese "Beschützer" aus....💥

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 26.03.2024 20:43

Viele, sehr viele Firmen kämen ohne Gewerkschaften aus, aber nicht deren Arbeitnehmer. Dann könnte man dort die Leute so richtig schön auspressen.

Aber Sie dürften ja kein Arbeitnehmer sein, so wie Sie sich geben.

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westham18 (4.440 Kommentare)
am 26.03.2024 21:34

Sie liegen wieder mal falsch.....Ich kenne mehrere Firmen, ohne "Gewerkschaftsschutz", wo es de Arbeitnehmer innen sehr gut geht...💥

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madmetz (409 Kommentare)
am 27.03.2024 06:42

und ich kenne mehrerer Firmen wo es keinen Betriebsrat oder Gewerkschaft gibt und da ist bei weitem nicht alles Sonnenschein. So what?

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westham18 (4.440 Kommentare)
am 27.03.2024 07:39

So what — somit ist der "Gewerkschaftsschutz" KEIN Allheilmittel, kann auch, wie jetzt bei Austrian, gewaltig in die Hose gehen....💥

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 27.03.2024 10:31

Es ist ja auch die Polizei kein Allheilmittel, andernfalls gäbe es ja keine Verbrechen mehr.

Möchten Sie jetzt auch auf die Polizei verzichten???

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westham18 (4.440 Kommentare)
am 27.03.2024 18:25

Die Notwendigkeit der Gewerkschaft mit der Polizei vergleichen......Sorry.....🤦‍♂️

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 27.03.2024 10:30

Klar, gibt es viele hochanständige Firmenchefs, das ist ja gar nicht in Frage zu stellen. Aber es gibt auch andere.

Vor allem meinte ich die Konzerne und Grossbetriebe, bei denen ausschliesslich die Shareholdervalue das Mass aller Dinge ist. Und dort sind die "Human Ressources" nicht Priorität.

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delano (86 Kommentare)
am 26.03.2024 20:54

Ich hatte gerade einen 12,5h Tag im Spital. Ist Normalität und für mich auch ok. Ihrer Darstellung (12h Tag) zu Folge werde ich ausgebeutet. So fühle ich mich aber nicht. Glücklicherweise hatte ich keine Flugreise zu Ostern gebucht, aber in meinem Krankenhaus weiss ich von 2 Mitarbeitern, die einen Familienurlaub über Ostern (Südspanien) gebucht haben.
Aber klar, für Sie bin ich natürlich ein Nazi, weil ich mich erdreiste, ein kritisches Wort über Gewerkschaften zu sagen.

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 26.03.2024 20:07

Dass für SPÖ-ÖGB alle Andersdenkende Rechte oder gar Rechtsextreme sind, ist mittlerweile bekannt. Darum sollen sich die Psychiater und Juristen kümmern.

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 26.03.2024 15:33

Fliegen auf Mittelstrecken ist ja eh viel zu billig. Und das meine ich durchaus ernst.

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delano (86 Kommentare)
am 26.03.2024 17:05

Darfst eh in First clans fliegen und mehr bezahlen...

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 26.03.2024 18:06

Darf ich bitte auch am Boden bleiben?

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 26.03.2024 20:00

Obwohl sich die Gewerkschafter am Boden der Realität offensichtlich unwohl fühlen?

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transalp (10.148 Kommentare)
am 26.03.2024 15:22

Wenn es so weiter geht, hier und -siehe auch Deutschland- Flug und Bahn- - könnte es mal soweit kommen, dass sich diese Gewerkschaften den Ast, auf dem sie sitzen, selbst absägen!
Denn:
Wenn manche Forderungen zu unverschämt werden, und laufend der normale Betrieb gestört wird, kann mal das ganze Konstrukt zerstört werden!
Und dann?
Dann gibt's nix mehr!
Dann gibt's nichts mehr zum Verhandeln da es keine Gewerkschaften mehr gibt!
Abgeschafft!
Achtung:
Genau da geht's hin, wenn immer wieder der Bogen mit unverschämten Forderungen zu weit überspannt wird!!!
Auf Kosten der Passagiere die nix dafür können!

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reality-check (348 Kommentare)
am 26.03.2024 16:09

Und der AUA Vorstand hat sich vor dem Wochenende schon in den Urlaub vertschüsst, wie ernsthaft sieht man dort die Verhandlungen? Wirtschaft funktioniert nur miteinander und respektvoll!

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westham18 (4.440 Kommentare)
am 26.03.2024 16:29

Gewerkschaft VIDA respektvoll — gute Nacht. Absurd — ist realistischer....🤦‍♂️💥

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transalp (10.148 Kommentare)
am 26.03.2024 15:20

Was Passagiere noch tun können?
Nun:
Dieser Gewerkschaft VIDA die
Tür einrennen!
Die mit Mails bombardieren, dass es SO nicht geht, dass die die Passagiere in Ruhe lassen sollen!!!!!:
Bei allem Verständnis zu Lohnforderungen, aber das da?
"...18 Prozent (!!!) zu erhöhen, bei Co-Piloten bis zu 28 Prozent..." !!!!!
Aber NEIN-
das reicht denen immer noch nicht!
Die wollen mehr!
Das ist doch nur noch Provokation!
.
Lasst die Passagiere verschont!!!!!
VIDA-SO gehts nicht

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westham18 (4.440 Kommentare)
am 26.03.2024 15:07

Bravo! Jetzt hat die Vereinigung VIDA es geschafft! Derlei absurde Forderungen am Rücken der Kunden auszuspielen, kann man nur ablehnen. Zehntausende Reisende sind betroffen. NIEMAND braucht so eine Gewerkschaft. Schauen wir, wielange Austrian diese entstehenden Verluste aushält. 🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️👎👎👎🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️

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