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Bauwirtschaft: Es droht eine "fatale Entwicklung"

24. September 2022, 00:06 Uhr
Für die Ziegelproduktion wird viel Gas benötigt. Bild: Senftenbacher Ziegelwerk

LINZ. Der OÖN-Bericht über die Stilllegung von sieben Ziegelwerken in Oberösterreich hat gestern viel Staub aufgewirbelt.

So warnte die Landesinnung Bau der Wirtschaftskammer vor fatalen Folgen: "Der private Wohnhausbau würde völlig zum Erliegen kommen und im Gewerbe- und Industriebau müsste man mit massiven Einschränkungen rechnen", sagte Landesinnungsmeister Norbert Hartl. Er forderte die Politik zum Handeln auf. Es brauche jetzt Energiekostenzuschüsse sowie eine Strompreiskompensation. Ohne Unterstützung auf politischer Ebene sei mit einer massiven Insolvenzwelle bei heimischen Bauunternehmen zu rechnen.

Landeshauptmann Thomas Stelzer forderte gestern vom Bund sowie der EU ebenfalls rasche Hilfen wegen der Energiekosten und eine europaweite Lösung: "Es braucht jetzt massive Interventionen im Energiemarkt, denn es muss allen bewusst sein, dass bei diesen Energiepreisen Europa nicht konkurrenzfähig bleibt."

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89  Kommentare
89  Kommentare
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lindl1 (25 Kommentare)
am 26.09.2022 19:05

Es wird geschrieben, dass wegen der hohen Energiepreise die Werke abgeschaltet werden. Ich sehe hier einen anderen Grund. Bei den meisten Werken sind die Läger übervoll. Bei diesen hohen Preisen wird jetzt nichrs mehr gebaut. Meiner Meinung nach haben sie sich tlw. verspekuliert. Es wurden meiner Meinung die aWare absichtlich zurückgehalten, damit man die Ware teuer verkaufen kann. Es gibt aber einen Preis, wo auf einmal der Markt kippt und wenig bis gar nichts mehr investiert wird. Man soll sich die Gewinne der letzten 2 Jahren ansehen bevor man diese Unternehmen wieder massiv unterstützt. Wie heißt es Gewinne privatisieren und Verluste sozialisieren

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Alfred_E_Neumann (6.971 Kommentare)
am 27.09.2022 15:55

Niemand hält Waren zurück, für die man heute gutes Geld bekommt.

Vor allem hängen die in die Bauwirtschaft gelieferten Waren immer an der verfügbaren Manpower, um diese auch verarbeiten zu können. Und das wiederum ist alles andere als gesichert. Vom Wetter und niedrige Temperaturen, Corona, Sparsamkeit der Konsumenten, weniger öffentliche Aufträge etc., alles eine große Unsicherheit. Da hält niemand Waren absichtlich zurück.

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LebenistMehr (1.047 Kommentare)
am 26.09.2022 12:38

Faszinierend die Kommentare so mancher Schreiberlinge, die Meinen weil ein paar Ziegelwerke in Österreich zusperren wird weniger zugepflastert!!
Nee, es werden nur halt die Ziegel aus dem EU Ausland kommen und in Österreich wird es mehr arbeitslose Menschen geben, die Wertschöpfung verlagert sich ins Ausland, was wiederum bedeutet der Staat kassiert weniger und zahlt mehr für Arbeitslose!!
Ergo werden wir die wenigen Arbeitenden noch mehr zahlen müssen um unser Sozialsystem am Laufen zu halten!!
Und das Ganze wegen dem Merit Order System in der EU welches anscheinend in Stein gemeißelt ist obwohl es ja keine EU Regierung mehr "angeblich! haben möchte!!

Man könnte fast meinen hinter den hohen Energiepreisen ist ein Kalkül so mancher Lobbyisten dahinter!!

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spoe (13.450 Kommentare)
am 26.09.2022 14:06

Schon einmal was von ÖNORM gehört?

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Ottokarr (1.717 Kommentare)
am 26.09.2022 18:44

Wienerberger kauft schon seit Jahrzehnten kleine Ziegelwerke auf und das zu überhöhten Preisen um sie dann zu schließen !! Sperrt Weindl in Steyr auch zu - wir hatten von dort immer unsere Ziegel ??

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hbert (2.279 Kommentare)
am 26.09.2022 12:29

Unsere Industrie muss mit den höchsten Arbeitschutz- und Umweltschutzauflagen arbeiten, hat gleichzeitig so ziemlich die höchsten Energiekosten weltweit, aber wir importieren noch immer die Billig-Produkte aus fernen Ländern, wo auf all dies verzichtet wird und der einzelne Mensch nichts zählt.

Wann kommt endlich ein Zoll, der abhängig von Arbeitsbedingungen, Arbeitsrecht und Umweltauflagen abhängig ist.
Wer nicht die europäischen Auflagen einhält, zahlt auf diese Weise Strafe!

Und wir hätten sofort wieder ein wettbewerbsfähige Industrie!

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elhell (2.039 Kommentare)
am 26.09.2022 18:47

Oje, HBERT, Protektionismus und Marktbeschränkungen wie Strafzölle sind genau jene Wirtschaftsstrategien, auf die schwer zu bauen ist.
Alleine die vorgeschlagene Ökologisierung von Importprodukten macht Sinn, aber dann können H&M und diverse Fetzenläden sofort zusperren, dann ist es mit der Palmöl-Schoko und Tierfutter aus den Amerikas vorbei.
Mich würde es nicht stören, aber das wollen ja die Interessensvertreter IV und WKO nicht, denn dann sieht es mit österreichischen Exporten nach außerhalb der EU auch nicht sehr rosig aus. Dafür haben IV und WKO überhaupt kein Problem damit, diese Förderungs- und Forderungsneurose in der Wirtschaft noch mehr zu befeuern.

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fischersfritz (1.510 Kommentare)
am 26.09.2022 10:37

gut, wenn die Baubranche für einige Jahre stagniert bzw. wenn eine Marktbereinigung in diesem Bereich stattfindet. Das Zubetonieren muss verlangsamt werden oder weitgehendst unterbunden werden. Gerade in OÖ ist die Verschandelung massiv. In den Gemeinden gibt es "Packeleien" mit Baufirmen, Umwidmungen, Baubewilligungen, Bauaufträgen...

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Observer100 (513 Kommentare)
am 26.09.2022 15:55

Gehe davon aus, dass Sie es sich schon richten konnten!!

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Berkeley_1972 (2.230 Kommentare)
am 26.09.2022 06:55

Also ehrlich - die Bauwirtschaft hat sich seit Lehmann eine goldene Nase verdient! Man kann wohl davon ausgehen, dass die Bauunternehmen Reserven aufgebaut haben. Gleich nach dem Staat zu rufen sollte ein Ruf ins Leere bleiben

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spoe (13.450 Kommentare)
am 26.09.2022 10:27

Was nutzen diese Reserven von Unternehmen, wenn Häuslbauer kein Material bekommen und danach einen überhöhten Preis für alles bezahlen müssen?

Auch der soziale Wohnbau ist massiv betroffen, und danach wird über hohe Mieten gejammert.

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ECHOLOT (8.775 Kommentare)
am 26.09.2022 06:39

muss jeder ein eigenen haus haben?

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Observer100 (513 Kommentare)
am 26.09.2022 15:56

Sie nicht!!

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kpader (11.506 Kommentare)
am 26.09.2022 06:28

Veralterte Werke sind halt ineffektiv!

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hipo23 (940 Kommentare)
am 25.09.2022 20:22

Wie es den Anschein hat gehen wir den Weg in eine Kriegswirtschaft, da braucht man keine Ziegel.

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silberfuchs (144 Kommentare)
am 25.09.2022 14:31

Als Steuerzahler freut man sich, diesmal die Ziegelwerke retten zu dürfen. So am Rande: Wienerberger hat heuer EUR 86.104.554,- an Gewinn an die Aktionäre ausgeschüttet. Die sitzen zu 90 % im Ausland und freuen sich auch.

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dachbodenhexe (5.606 Kommentare)
am 25.09.2022 13:16

Die EU mit all den Vorgaben und Vorschriften der Vergangenheit führt uns langsam aber sicher in den wirtschaftlichen Ruin!

Und es sieht leider so aus, als ob das alles beabsichtigt ist.

Ob Klaus Schwab der Wirtschaftswissenschaftler und Vorsitzender des Weltwirtschaftsforums damit seine Pläne umsetzen möchte ?

Es sieht beinahe danach aus!

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fai1 (5.974 Kommentare)
am 25.09.2022 21:52

Es sieht nicht beinahe so aus, es ist so. Seit der Zeit wo spekuliert wurde, das Rohöl in Euro gehandelt wird und die Parität Euro zu Dollar Richtung 1:2 ging - seit damals geht es mit der EU steil bergab. Was ich nicht hoffe - aber fürchte ist, dass sich der Ukraine Konflikt auf ganz Europa ausdehnt. Dann hat Amerika - oder besser gesagt Goldman Sachs, Rothschild usw. ihr Ziel erreicht.

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mynachrichten1 (15.428 Kommentare)
am 26.09.2022 17:26

es genügen eh diese Schäden schon und das Risiko von Radioaktiven Wetterumschwüngen, wenn alle so fetzen- gescheit weitermachen mit der Eskalation. man hat halt auch nie in Frieden investiert, aber wie man so versagen kann was unsere Energiesicherheit betrifft, das zeigt wirklich wie Experten ticken, wie eine Zeitbombe.

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stay_at_home (850 Kommentare)
am 25.09.2022 10:56

Es muss einmal Schluss sein damit, dass immer der Staat bei globalen wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen eingreift! Da ist nichts zu "retten", das ist nur ein Versenken von unser allem Steuergeld und der Hammer kommt trotzdem! Btw, man sieht ja nun wie toll die Sanktionen wirken.

Was man derzeit erlebt, diese linksmedialglobale Selbstkasteiung und Aufgabe, ein Krigsbefeuern und -treiben durch die EU und grünmitregierte Staaten, das uns als Europa in die völlige Armut und globale Bedeutungslosigkeit schickt.

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stay_at_home (850 Kommentare)
am 25.09.2022 10:53

Ja, die "arme" Baubranche und als nächstes "retten" wir dann die "armen" Immobilienfirmen oder was? Zuerst schäbigst absahnen und dann wieder die Hand vor dem Staat auhalten?

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Shopping (126 Kommentare)
am 25.09.2022 10:05

Ich erinnere mich gut an übervolle Lagerplätze bei diversen Ziegeleien in 2021.
Die “Verknappung“ hat gut funktioniert, die Häuslbauer erinnern sich schmerzhaft .

Niemand aus Politik und Wirtschaft hat damals aufgezeigt. Jetzt dreht sich der Wind, natürlich auch verstärkt durch bekannte Faktoren.
Das Knallen der Sektkorken in 2021 sollte man trotzdem nicht vergessen, bevor wieder Hilfen ausgeschüttet werden.

Im übrigen finde ich , dass es ausreichend künstlich herbeigeführte Preisexplosionen auch außerhalb der Ziegel- und Bauwirtschaft gibt.
Wirtschaftsvertreter und Politiker täten gut daran, auch mal die Trittbrettfahrer direkt anzusprechen.
Dazu fehlt leider Mut und Kompetenz, da schreit man lieber Richtung Bund und EU.

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dalli18 (2.837 Kommentare)
am 25.09.2022 10:42

Man muss dem Markt auch Zeit geben sich selbst zu regulieren. Viele glauben ja heute wir würden in einem Vollkasko-System leben....
Die Leute müssen begreifen, dass es in Zukunft einen Wohlstandverlust für alle geben wird. Die billige Energie gehört der Vergangenheit an, Ressourcen werden kann, Überbevölkerung, Wasserknappheit und Dürren.
Das "ewige" Wachstum wird es nicht geben - technologisch Fortschritte können helfen, aber wohl keine Wunder bewirken.

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SePatzian (1.899 Kommentare)
am 25.09.2022 17:28

Ad künstliche Verknappung:

Mittlerweile beginnt dieses bekannte Spiel des Marktes auch bei einem banalen Produkt wie Braunkohlenbriketts. Zumindest in NÖ.

Seit Wochen klappern wir vergeblich Baumärkte, Lagerhaus und co. nach ein paar 10-Kilo-Packungen ab. Überall dieselbe Antwort: Wir bekommen nichts geliefert!

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mohnfresser (511 Kommentare)
am 25.09.2022 09:59

Hatte das Vergnügen ab April 2022 bei Rohbau mitzuhelfen. Baugitter 45 Euro, dann 94 Euro. Ziegelhersteller S. kommt mit Lieferung nicht nach, kauft Ziegel aus D. zu. Dann Treibstoffzuschlag bei Beton. Zuerst bei vollen Lagern den Preis künstlich in die Höhe treiben. Senftenbacher, Wienerberger und Co. hört das Jammern auf, 2022 war mit euch zum Kotzen.

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dalli18 (2.837 Kommentare)
am 25.09.2022 10:43

Meines Wissens hat Wienerberger kürzlich einen Rekordgewinn eingefahren.

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Grausbirn (439 Kommentare)
am 25.09.2022 09:43

Ich bin sicher, die echte Krise kommt erst im ersten Quartal 2023 !
Wir werden einen Wirtschaftszusammenbruch mit allen Konsequenzen erleben.

Danke, EU , danke EZB, danke Amerika, Ukraine und Russland !

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dalli18 (2.837 Kommentare)
am 25.09.2022 10:48

Muss Dir leider recht geben. Dadurch, dass der Krieg (von beiden Seiten) in die Länge gezogen wird manifestieren sich in Zukunft die hohen Energiepreise und das bedeutet einen gehörigen Wohlstandsverlust speziell für Europa.
China, Indien, USA und selbst die Türkei sind weniger stark betroffen....

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u25 (4.885 Kommentare)
am 25.09.2022 09:09

Den bis zum Limit ausfinanzierten Häuslebauern geben die explodierenden Energiekosten den Rest.

In Verbindung mit den Haushaltsrechnungen eine Bombe.

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2good4U (17.332 Kommentare)
am 25.09.2022 09:17

Übertrieben hohe Baukosten, steigende Betriebskosten und steigende Kreditzinsen werden in den kommenden Jahren mit Sicherheit vielen Häuslbauern zum Verhängnis.

Einerseits tragisch für die betroffenen Personen, andererseits waren viele halt auch blauäugig als sie ohne Eigenkapital einen variablen Kredit für ein 500 oder 600K Projekt aufgenommen haben.

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dalli18 (2.837 Kommentare)
am 25.09.2022 10:46

Wenn man nur mittleres Einkommen hat und dann ohne Eigenmittel 500 bis 600 k Darlehen aufnimmt dann ist man aber auch ein Stück weit selbst schuld. So eine Familie tut mir dann auch nicht leid - denn da gehört auch viel Dummheit und Naivität dazu.

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2good4U (17.332 Kommentare)
am 25.09.2022 11:37

Selbstverständlich sind viele Leute selbst schuld.
Und die finanzielle Bildung vieler lässt massiv zu Wünschen übrig.

Andererseits sind halt viele "normale Leute" mit derartigen Investitionen heillos überfordert weil sie das ja in ihrem Leben nur einmal brauchen und daher null Erfahrung haben, und so verlassen sie sich auf den Bankberater.
Und wenn der sagt das geht sich schon aus wird ihm leider oft geglaubt.

Ich denke man muss da die Profis schon auch in die Pflicht nehmen dass sie Kreditnehmer nicht ins offene Messer laufen lassen.
Daher begrüße ich die neuen Kreditrichtlinien sehr. Einzig die 40% Haushaltseinkommen als maximale Ratenhöhe halte ich für zu niedrig.
Hier sollte man unterscheiden ob es ein fixer oder ein variabler Zinssatz ist.

Bei einem fixen Zinssatz spricht nichts dagegen 50% des Einkommens für den Kredit aufzuwenden finde ich. Das zahlen ja viele für die Miete auch.

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dalli18 (2.837 Kommentare)
am 25.09.2022 12:17

Beim letzten Punkt gebe ich Ihnen auch Recht.

Generell muss man manche Menschen wohl auch vor sich selbst schützen. So gesehen finde ich die Gesetzesänderungen zu den Kreditvergaben auch ganz gut.

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u25 (4.885 Kommentare)
am 25.09.2022 13:56

Das war ohne Haushaltsrechnung nicht möglich

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zeroana (1.483 Kommentare)
am 25.09.2022 08:20

North Srream 2 auf, wäre die einzig sinnvolle Hilfe.

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tradiwaberl (15.581 Kommentare)
am 25.09.2022 08:27

Das wäre keine Hilfe... Das wäre eine Unterwerfung.
Wollen sie das??

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zeroana (1.483 Kommentare)
am 25.09.2022 08:47

Wir sind nicht im Krieg mit Russland.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.828 Kommentare)
am 25.09.2022 09:02

...aber Putin ist im Krieg mit Völkerrecht und westlichen Werten.

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2good4U (17.332 Kommentare)
am 25.09.2022 09:19

"Wir sind nicht im Krieg mit Russland."

Und das glauben Sie wirklich?
Für Putin hat der Kalte Krieg nie geendet.

Ich würde sogar so weit gehen um zu sagen dass auf der Welt immer Krieg herrscht. Manchmal wird er mit Waffen ausgetragen, manchmal über die Wirtschaft und manchmal diplomatisch.

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dalli18 (2.837 Kommentare)
am 25.09.2022 10:51

Wenn North Stream 2 nicht eröffnet wird dann sollte aber auch in voller Konsequenz kein Gas mehr über North Stream 1 bezogen werden.
Was Deutschland gemacht hat: North Stream 2 nicht genehmigt - aber man hofft dann trotzdem, dass Russland noch viel liefert. Das ist natürlich naives Wunschdenken und war ein aufgelegter Elfer für Putin.

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Maxi-milian (645 Kommentare)
am 25.09.2022 09:35

ZEROANA , arbeitest du für die Propagandaabteilung des Kremls?
Auch ohne Nord Stream 2 gibt es genug Leitungskapazität. Das ist nicht das Problem.

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2good4U (17.332 Kommentare)
am 25.09.2022 07:41

Mit den teilweise völlig überzogenen Coronahilfen wurde die Büchse der Pandora geöffnet.

Jede Branche fühlt sich plötzlich berufen sofort nach Steuergeld zu verlangen sobald es nicht nach Plan läuft.

Ein wirtschaftliches Auf und Ab ist völlig normal. Genauso wie die Neugründung oder Insolvenz von Unternehmen.

Durch die hohe Nachfrage sind die Baupreise ins unfinanzierbare gestiegen. Den Vorteil niedriger Zinsen haben sich indirekt die Baufirmen eingestreift.

Dass die Nachfrage bei steigenden Preisen und steigenden Zinsen massiv einbrechen wird war völlig absehbar und ist auch gut so.

Da die Menschen sich das Bauen nun nicht mehr leisten kann versucht man nun an das Geld zukünftiger Generationen zu kommen indem man die Staatsverschuldung hinauftreibt wenn man Förderungen bekommt.

Da die Nachfrage nach Neubauten derzeit im Sinken ist und es zudem sowieso fast überall Arbeitskräftemangel gibt besteht kein Bedarf alle Baufirmen künstlich zu erhalten.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 25.09.2022 07:32

Genug Aufträge und trotzdem jammern. Unverschämt hihe Preise verlangen und trotzdem jammern. Traurig!

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2good4U (17.332 Kommentare)
am 25.09.2022 07:28

Liebe Unternehmer,

ihr müsst euch jetzt entscheiden was ihr wollt.

Wollt ihr eine freie Marktwirtschaft in der ihr eure Preise selbst bestimmen und über eure Gewinne frei verfügen könnt, oder wollt ihr eine teilstaatliche Marktwirtschaft, in welcher der Staat die größten Risiken abdeckt, dafür aber auch entsprechend hohe Anteile der Gewinne einzieht und aktiv in den Markt eingreift?

Man kann sich nicht von beidem die Rosinen raus suchen.
Der Steuerzahler ist nicht eure gratis Ausfallversicherung.

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2good4U (17.332 Kommentare)
am 25.09.2022 07:25

Als nächstes fordern die Goldschmiede eine Unterstützung weil der Goldpreis so hoch ist.

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dalli18 (2.837 Kommentare)
am 25.09.2022 10:54

...wobei der in den letzten Monaten eher gefallen ist.

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2good4U (17.332 Kommentare)
am 25.09.2022 11:38

Dank dem starken Doller steigt er wieder...

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 26.09.2022 11:20

Mit dem Genitiv ist "dank" origineller.

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JosefBroz (4.477 Kommentare)
am 24.09.2022 21:13

Also bevor über irgendeine Verstaatlichung privatwirtschaftlicher Verluste nachgedacht wird, gehören einmal die fetten Eigentümerprofite der vergangenen Jahrzehnte abgeschöpft. Und grundsätzlich bin ich gegen die Bezahlung von Unternehmerprofiten durch den Steuerzahler. Der Arbeiter wäre dann doch immer der Depp. So geht es nicht. Die Unternehmer sollen selbst ihre wirtschaftlichen Risiken decken oder arbeiten gehen wie jeder normale Mensch.

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mei_meinung (2.005 Kommentare)
am 24.09.2022 20:26

Die, die hier auf die Bauwirtschaft schimpfen - Preistreiber, ... sollten doch bitte einfach NIX mehr zu dem Thema schreiben. Denn wenn mann sowas von keine Ahnung hat ist es besser den Mund zu halten.

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