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Libro-Prozess: Wenig Bares

16. März 2011, 21:41 Uhr

Beim gestrigen 18. Verhandlungstag des Libro-Prozesses waren drei weitere ehemalige Mitarbeiter des Buch- und Papierhändlers am Wort. Eine frühere Buchhalterin sagte aus, dass den Libro-Mitarbeitern damals statt des Weihnachts- und Urlaubsgelds Libro-Aktien angeboten worden seien. Sie habe lieber Bares gewollt. Ein weiterer Buchhalter sagte aus, dass ständig Lieferanten angerufen und Zahlungen urgiert hätten. Das Verfahren wird am 30. März fortgesetzt.

Beim gestrigen 18. Verhandlungstag des Libro-Prozesses waren drei weitere ehemalige Mitarbeiter des Buch- und Papierhändlers am Wort. Eine frühere Buchhalterin sagte aus, dass den Libro-Mitarbeitern damals statt des Weihnachts- und Urlaubsgelds Libro-Aktien angeboten worden seien. Sie habe lieber Bares gewollt. Ein weiterer Buchhalter sagte aus, dass ständig Lieferanten angerufen und Zahlungen urgiert hätten. Das Verfahren wird am 30. März fortgesetzt.
 

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