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613.602 Personen ohne Job oder in Kurzarbeit

Von nachrichten.at/apa, 17. November 2020, 10:37 Uhr
Arbeitslosigkeit
Bild: (Volker Weihbold)

WIEN. Die Arbeitslosigkeit ist weiter im Steigen. 443.465 Personen sind derzeit beim AMS vorgemerkt, davon sind 376.4565 arbeitslos und 67.000 in Schulung. Das ist ein Zuwachs von 6.044 Jobsuchenden binnen einer Woche.

Die "krisenbedingte Arbeitslosigkeit" hat um 3.700 auf 82.708 Menschen zugenommen, sagte Arbeitsministerin Christine Aschbacher (ÖVP) am Dienstag bei einer Pressekonferenz in Wien. In Kurzarbeit befinden sich 170.137 Personen.

Die Ministerin verwies heute vor Journalisten darauf, dass die Corona-Pandemie den Arbeitsmarkt weiterhin stark trifft. "Mit der mittlerweile bewährten Corona-Kurzarbeit gelingt es uns viele Arbeitsplätze und somit Einkommen zu sichern", so Aschbacher heute. Bisher seien rund 5,2 Milliarden Euro für die Kurzarbeit ausbezahlt und acht Milliarden Euro bewilligt worden.

Seit Anfang November hätten 39.000 Personen wieder einen Job gefunden. "Das zeigt, dass die Dynamik am Arbeitsmarkt auch in Krisenzeiten nach wie vor hoch ist", erklärte Aschbacher.

Aschbacher erwartet "einige hunderttausend" Personen in Kurzarbeit

Aschbacher rechnet angesichts des erneuten Corona-Lockdown mit einem deutlichen Anstieg der Kurzarbeitszahlen. "Wir erwarten, dass einige hunderttausend Menschen in Kurzarbeit sein werden", sagte die Arbeitsministerin. Aktuell sind über 170.000 Arbeitnehmer in Kurzarbeit.

Zum Vergleich: Ende September waren noch 295.000 Personen in Kurzarbeit, im Frühjahr sogar 1,3 Millionen. Die Arbeitsministerin appellierte erneut an Betriebe, die jetzt vom Lockdown betroffen sind, auch die Kurzarbeit in Anspruch zu nehmen. Noch bis Ende des Lockdowns können betroffene Betriebe Anträge auf Kurzarbeit rückwirkend stellen. Direkt betroffene (geschlossene) Betriebe können die Arbeitszeit der Mitarbeiter auch auf 0 Prozent reduzieren.

Wie stark die Arbeitslosenzahlen in den kommenden Wochen aufgrund des zweiten Lockdown steigen könnten, wollte die Arbeitsministerin nicht abschätzen. Eine genaue Zahl zu nennen, sei "nicht seriös". Im ersten Corona-Lockdown stieg die krisenbedingte Arbeitslosigkeit bis Mitte April auf 210.000 Betroffene.

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96  Kommentare
96  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.11.2020 11:04

Deshalb ist es ja so wichtig, dass Spielwarenhandlungen geschlossen werden müssen, dafür aber der Waffenhandel geöffnet bleiben darf!
Und so eine Verordnung von einem Grünen Politiker! Geht's Noch?

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( Kommentare)
am 17.11.2020 18:31

@ FORTUNATUS

Himmel Schiebedach macht auf vom Himmel Komm runter Schwarze Messias Kurz

Zu begräbnisse von 100000 Covid Toten

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( Kommentare)
am 17.11.2020 18:39

LINZ1982,
Darauf darfst natürlichen einen Lockdownklaren trinken.
Oder mehr, die Geschäfte für die Grundversorgung haben ja eh offen für solche Notfälle, wie deinen.

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am 17.11.2020 17:47

"Rund 15 Prozent der Schüler in Betreuung"
Es sind mehr Schüler, welche zu Hause arbeiten als ursprünglich erwartet wurde. Alle versuchen bestens, sich an den Plan der Regierung zur Eindämmung der Virusausbreitung zu halten.
Die Österreicher vertrauen auf unsere Regierung, nur eine Handvoll Forentrolle glaubt ihren Sermon loslassen zu müssen und unbegründet der Regierung einfach aus parteipolitischem Kalkül gegen die Fähigkeit von Türkis/Grün, hier im Forum Stimmung zu machen.
Ihr seid wirklich nur mehr armselig. Ihr, welche gemeint sind, ihr wisst genau, wer tatsächlich gemeint ist. Schämt euch!

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 17.11.2020 18:08

Der größte Forentroll bist schon du fortunatus

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 17.11.2020 18:11

Natürlich Forendepp

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( Kommentare)
am 17.11.2020 18:43

SPRACHLOS,
ich kann deiner äusserst intelligenten Argumentation leider nicht folgen.
Klingt sehr nach Atemlos von Helene Fischer.

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am 17.11.2020 18:44

Natürlich Hirnlos

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Ludmilla3 (73 Kommentare)
am 17.11.2020 21:39

Herr Lass Hirn vom Himmel regnen, besonders viel auf Fortunatus.

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gamundia (1.193 Kommentare)
am 17.11.2020 17:21

Die Arbeitslosenzahlen gehen in die Höhe
und
die Schulen werden geschlossen

sogar ein JFK wusste: "Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung, keine Bildung."

das sieht man jetzt leider an allen Ecken und Enden, angefangen bei selbsternannten Krisenmanagern/Politikern und Experten, deren fehlende Bildung kommt allen teuer zu stehen

und die fehlende Bildung die gerade unserer Jugend angediehen wird, wird noch viel teurer kommen

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azways (5.835 Kommentare)
am 17.11.2020 16:47

Schließung der Schulen könnte folgenden Grund haben:

<Bildung macht Menschen leicht zu führen, aber schwer zu lenken; leicht zu regieren, aber unmöglich zu versklaven. (Henry Peter Brougham, 1778-1868)>

Daher möglichst KEINE BILDUNG für die JUNGEN MENSCHEN

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 17.11.2020 15:53

Eines verstehe ich nicht. Wenn ohnehin so viele Kinder die Schule zwecks Betreuung besuchen dürfen, warum erteilt man ihnen dann keinen Unterricht?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 17.11.2020 15:56

Wahrscheinlich, weil die Lehrer mit denen zuhause kommunizieren müssen oder laufen sind? Nun, das will ich mal nicht annehmen. Neuer Stoff soll jetzt möglichst nicht gemacht werden, meinte auch der Unterrichtsminister. Bewertung durch Mitarbeit. Das alles ist sicher nicht zukunftsweisend. Es müsste wieder möglich sein, Klassen zu wiederholen und die Pflichtschulzeit für die, die es nötig haben, bis 18 auszudehnen.

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( Kommentare)
am 17.11.2020 16:04

STRANDHUEPFER,
das ist schwierig, da sind von der 1. Volksschulklasse, bis hinauf gemischt bis zur Neuen Mittelschule oder mancherorts auch Unterstufe der Gymnasien.
Die Aufsichtsperson ist oft eine Betreuungsperson, da das Lehrpersonal ohnedies mit dem Fernunterricht der oft bis zu 100 % einer Klasse, welch alle daheimbleiben beschäftigt ist.

Primär richtet sich die Schulaufsicht nach der Beschäftigung der Eltern oder eines Teils der Eltern.

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azways (5.835 Kommentare)
am 17.11.2020 16:46

Bildung macht Menschen leicht zu führen, aber schwer zu lenken; leicht zu regieren, aber unmöglich zu versklaven. (Henry Peter Brougham, 1778-1868)

Daher möglichst KEINE BILDUNG für die JUNGEN MENSCHEN

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( Kommentare)
am 17.11.2020 15:39

Die Möglichkeit des Lernens im Falle eines weiteren Lockdowns im Herbst wurde im Sommer ausgearbeitet. Lernmaterialien wurden abgestimmt, welche bei einer Art Fernunterricht auch unter Mithilfe der Aufsichtsperson von Grundschülern erledigt werden können.

Diese verbesserte Version des Distance Learning wird nun im Herbstlockdown angewendet, indem der Großteil aller Schüler daheimbleiben muss und die von den Lehrern über Medien zugeschickten Aufgaben erledigen und via Medien auch kontrolliert und die Schüler davon informiert werden.
Für Eltern, welche im Beruf nicht abkömmlich sind (Krankenpflege, Systemerhalter .....) besteht die Möglichkeit, diese zur Aufsicht in die Schule zu schicken. Dort werden sie dann von Personen beaufsichtigt und haben gleichzeitig die Möglichkeit die Aufgaben dort zu erledigen.

Im Durchschnitt gehen in Österreich rund dreiviertel der Grundschüler nicht zur Schule. Nur rund ein Viertel hat daheim keine Möglichkeit einer Aufsicht.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 17.11.2020 15:48

Das ist die vereinfachte Version.
Welche Bocksprünge manche "Aufsichtspersonen" machen müssen, ist offensichtlich nicht in deinem Interesse. Du betest das nach, was die Regierung vorgibt, eine geschönte Version, die mit der Praxis nur dort und da übereinstimmt. Soll ja alle so easy aussehen.

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am 17.11.2020 15:51

MITDENK,
welche Bocksprünge?
Bitte erklären und nicht einfach ohne Argumente wie immer auf die Regierung schimpfen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 17.11.2020 16:01

Glaubst du, es ist einfach für die Eltern, die nun zuhause "Aufsichtsperson" beim Lernen sein sollen und gleichzeitig im Homeoffice arbeiten. Für Erholung und rausgehen, solange es noch so schön ist, bleibt da wohl keine Zeit übrig.
Außerdem birgt es viel Konfliktstoff zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, weil nicht jeder einsehen wird, dass die Arbeitsleistung unter solchen Umständen nachlässt. Wer soll die Kinder beaufsichtigen nach dem Lernen, wenn die Eltern beide arbeiten müssen? Usw.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 17.11.2020 15:50

Fortunatus / Till Eulenspiegel / Alcea

Ihr Posting beweist, dass die vielgerühmte Bundesregierung in einem fernen Universum lebt und keine Ahnung von den realen Lebensbedingungen der Familien auf dem Planeten Erde hat.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 17.11.2020 15:21

Die Regierung schließt die Schulen.
Damit weniger Sozialkontakte stattfinden.
Ab sofort: Distance Learning

Anspruch auf Betreuungszeit: nein - brauchen wir nicht. Da haben die Wirtschaftsverbände etwas dagegen.

Ergebnis:
Nein - die Schulen sind doch nicht geschlossen - die Schulen sind fast wie normal besucht. Nur halt ohne Unterricht.

Ein Hammer.
Sowas kannst nicht erfinden.

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( Kommentare)
am 17.11.2020 17:50

"Ergebnis:
Nein - die Schulen sind doch nicht geschlossen - die Schulen sind fast wie normal besucht. Nur halt ohne Unterricht.

Ein Hammer.
Sowas kannst nicht erfinden."

Armselig, was du dir immer zusammendichtest.

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azways (5.835 Kommentare)
am 17.11.2020 15:20

Logo klaro:

Wenn die Arbeitslosenzahl steigt, sinken die Löhne und Sozialleistungen.
Wem das wohl sehr zu gute kommt ?
Dummerweise nicht dem Großteil der 2/3 Österreicher, die SCHWARZ/TÜRKIS oder GRÜN gewählt haben.

Also: Nicht jammern, selber Schuld.

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reibungslos (14.490 Kommentare)
am 17.11.2020 17:46

Und in Ländern, wo die Leute ROT gwählt haben, ist alles viel besser?

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am 17.11.2020 15:03

BETTERTHANTHEREST
Doch, es ist für die in der Schule beaufsichtigten Kinder auch genau so zu lernen . Die Schüler, welche zu Hause bleiben, bekommen via Medien Schul- Lernaufgaben zugeschickt um diese daheim erledigen zu können. Die Schüler, welche daheim keine Aufsichtsmöglichkeit haben können diese Aufgaben unter Aufsicht und natürlich, auch wenn nötig unter Mithilfe der Aufsichtsperson, eben in der Schule erledigen.

Würdest du nicht immer grundlos die Maßnahmen der Regierung durch den Kau kau ziehen, hätten wir bestimmt keinen solchen Lockdown und Österreich hätte nicht die schlechtesten Zahlen weltweit.
Nimm dich an der Nase und denke darüber nach, wie weit ihr, welche nur destruktiv über alles schimpfen könnt, auch mitschuldig seid, an dem Desaster, in welchem ganz Österreich jetzt steckt.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 17.11.2020 15:04

Till Eulenspiegel Alcea Fortunatus

Distance Learning in der Schule haben wir also jetzt.

Herrlich.

Diese Bundesregierung schafft jeden Tag neuen Nonsens.

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( Kommentare)
am 17.11.2020 15:13

BETTER... diesmal bzw. bei diesem Thema ganz auf ihrer Seite!

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Federspiel (3.500 Kommentare)
am 17.11.2020 15:07

Super Betreuung und Lernunterstützung, wirklich:
Am Montag die 1. Klassen am Vormittag bis 12h.
Am Dienstag die 2. Klassen bis 13h.
Am Mittwoch die 3. Klassen bis 13h.
Am Donnerstag die 4. Klassen.
Freitag: Keine Klassen.

Weltklasse, nicht wahr?

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 17.11.2020 15:10

Federspiel

Bitte den Herrn Gscheit nicht mit solchen Spitzfindigkeiten belasten.
Kritik an der Bundesregierung, besonders am grünen Gesundheitsminister Anschober ist Majestätsbeleidung.
Da wird der Herr Gscheit ganz schnell ganz unrund.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 17.11.2020 15:54

Aus dem Bezirk Rohrbach wäre ich sehr vorsichtig, über andere und deren Verhalten zu schimpfen. Rohrbach ist weltweit vorne mit den Infizierten, heißt es. Nicht überall gibt es gleich hohe Zahlen.
Hinsetzen und zum hundertsten Mal den alten Stoff durchkauen, was bringt das? Der neue Stoff soll jetzt nachrangig sein, meint auch der Unterrichtsminister. Und wann soll dann beim Lernen wieder etwas weitergehen? In den Weihnachtsferien vielleicht oder in den Semesterferien, den Osterferien?

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 17.11.2020 14:48

800.000 Menschen in Österreich die der Steuerzahler finanziert.

Normaler Schulbetrieb, nur halt ohne Unterricht.

Ja - die Regierungsmaßnahmen wirken!

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 17.11.2020 14:54

Wenn sich die Mehrheit an Vorschläge und Richtlinien gehalten hätte, wäre es nicht so weit gekommen.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 17.11.2020 15:01

Klettermaxe

Das Verordnungschaos hat Anschober (Grüne) zu verantworten.

Nicht einmal der Gesundheitsminister höchstselbst weiß, was er verordnet.
z. B. hat er keine Antwort darauf, ob das Ehepaar die Schwiegermutter besuchen darf.
Wie soll sich da der Bürger auskennen?

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Federspiel (3.500 Kommentare)
am 17.11.2020 15:04

Das glaube ich nicht.
Aber davon ab: Ich bin alles andere als ein Blockwart, aber als ich heute eine Runde spazieren ging (alleine!) saßen zwei Typen mit einer Bierdose in der Hand nebeneinander ca. 50 cm entfernt auf einer Bank.
Vor dem Gemeindeamt.
Nocheine weitere volle Dose Gösser darunter.
Die Polizei ist 50m entfernt, die ham sogar ein Fenster in die Richtung.
Wie deppert, dreist, arrogant, ... kann man sein?

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 17.11.2020 15:08

Federspiel

die wohnen bestimmt in einem Haushalt!

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( Kommentare)
am 17.11.2020 15:12

BESSERWISSERIN,
wahrscheinlich in einem Obdachlosenheim. Auch im Vinzenzstüberl in Linz sind sie froh, wenn sie gemeinsam eine warme Suppe essen können. Macht euch nicht Sorgen um Andere, schaut lieber auf euch selber.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 17.11.2020 16:07

In Linz sind sie fleißig unterwegs, insbesondere dort, wo die bekannten Versammlungsplätze sind. So viele Streifen wie heute, hab ich noch nie gesehen. Alleine auf der Landstraße kamen mir drei bis vier entgegen. So wird es nicht überall sein, vermute ich. Jagd auf die Obdachlosen bringt ja auch nichts, wenn die angeblich Zivilisierten in den eigenen Stuben das Virus weitergeben.

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( Kommentare)
am 17.11.2020 15:15

BETTER... ich glaube wir verstehen da etwas falsch. Der Unterricht wurde doch ausgesetzt, um die Kontakte zu minimieren.
Oh, wait ...

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 17.11.2020 15:17

Cinghiale

Sie haben ja sooo Recht!
WIR sind es, die da etwas falsch verstanden haben.

Man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus.

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azways (5.835 Kommentare)
am 17.11.2020 14:37

Ziel (1 Million) noch nicht ganz erreicht. Aber man kann ja einen 3. Lockdown andenken.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 17.11.2020 15:01

azways,

kommt schon noch.
Etwas Geduld!

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 17.11.2020 14:35

Koste es was es wolle.......

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lucky890 (2.146 Kommentare)
am 17.11.2020 14:05

und die Freunde in der Industrie melden Rekordgewinne, siehe Beispiel Rosenbauer nach 9 Monaten. Wäre mal interessant wieviel Gewinn der Steuerzahler beitragen durfte.
Deshalb ist alles auch hochgeheim, wer wieviel erhalten hat. Zahlen dürfen wir, für wen wissen wir nicht.

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Federspiel (3.500 Kommentare)
am 17.11.2020 13:41

Eines muss man dem Kickl lassen, was er heute gesagt hat:

Diese Regierung: Null % Leistung, 100% Bezüge.

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wasisdenndas (970 Kommentare)
am 22.11.2020 20:13

Und die pensionierten privilegierten politiker ab jänner 101,5 % pension ohne deckelung, bravo regierung, nicht bis 5 zählen können aber futter für ehemalige kollegen ist immer drinnen. Ds 150 eur pro monat und mehr. Sozial ausgewogen und frauenfreundlich ist das?

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Federspiel (3.500 Kommentare)
am 17.11.2020 13:40

Geht scho Regierung - da is no Luft noch obm!

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 17.11.2020 13:27

nach Lockdown 2 ca. 600 - 700.000 Arbeitslose.
Nach Lockdown 3 ca. 800 - 900.000 Arbeitslose.

Der sommerliche Regierungstiefschlaf trägt Früchte!

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 17.11.2020 13:47

Und ein nicht möglicher Kroatienurlaub hätte wahrscheinlich gerade dich auf die Palme gebracht. Wie heißt so schön ein Sprichwort: "Wer schimpft, der kauft". Du bist auch so einer.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 17.11.2020 13:52

Strandhüpfer

was Sie alles wissen wollen. Erstaunlich.

richtig ist:
ich habe die Urlaubsempfehlung des Bundespräsidenten kritisiert.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 17.11.2020 13:59

Diese Äußerung war eine große Dummheit. Ja. Nachdem aber alle und ich betone alle Politiker Opportunisten sind, haben sie lange alles schleifen lasse. besonders die Oppositionsparteien sind bei jeder kleinen Einschränkungsankündigung auf die Barrikaden gestiegen. Wobei die Blauen besonders hervorstachen.

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